AT1426U1 - Legespiel mit einer spielplatte und spielsteinen - Google Patents

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Das Legespiel weist eine Spielplatte (1) und Spielsteine (5) auf, wobei die zwei Spielern zugeordneten Spielsteine (5) auf der Spielplatte (1) in Reihen und Zeilen und übereinander auflegbar sind. Die Spielsteine (5) besitzen an einer ihrer Seiten einen Fortsatz (6) und an der gegenüberliegenden Seite eine Vertiefung (7), wobei diese Vertiefung (7) hinsichtlich ihrer Kontur und Größe jener des Fortsatzes (6) entspricht. Der Fortsatz (6) eines Spielsteines (5) ist von der Vertiefung (7) eines anderen Spielsteines aufnehmbar. Die Spielplatte (1) weist den Reihen und Zeilen entsprechend zu den Fortsätzen (6) der Spielsteine (5) korrespondierende Vertiefungen (2) oder zu den Vertiefungen (7) der Spielsteine (5) korrespondierende noppenartige Erhöhungen auf. Die Spielsteine der beiden Gruppen können jeweils unterschiedliche geometrische Formen aufweisen, wobei die einer Gruppe angehörenden Spielsteine jeweils gleiche Form und gleiche Größe besitzen.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf ein Legespiel mit einer Spielplatte und Spielsteinen wobei die mindestens zwei Spielern zugeordneten Spielsteine auf der Spielplatte in Reihen und Zeilen und übereinander auflegbar sind. 



  Ein Legespiel vergleichbarer Art ist bekannt. Auf einer Spielplatte sind in Reihe und Zeilen Stifte angeordnet und die Spielsteine bestehen aus gelochten Kugeln, die auf diese Stifte nach vorgegebenen Spielregeln aufgefädelt werden müssen. Das Spiel ist für zwei Spieler vorgesehen, und die Spielsteine umfassen zwei Gruppen unterschiedlicher Farbe. Spiele dieser Art kommen in schachtelartigen Verpackungen in den Handel. Die Spielplatte mit den an ihr festgelegten Stiften ist raumbeanspruchend und erfordert daher eine entsprechend grosse Verpackung. 



  Aufgabe und Ziel der Erfindung ist es, ein Spiel dieser Art so zu gestalten, dass es weniger Raum beansprucht und auch in einer Jackentasche oder Handtasche mitgenommen werden kann, was erfindungsgemäss dadurch gelingt, dass die Spielsteine an einer ihrer Seiten einen Fortsatz aufweisen und an der gegenüberliegenden Seite eine Vertiefung, wobei diese Vertiefung hinsichtlich ihrer Kontur und Grösse jener des Fortsatzes entspricht und der Fortsatz eines Spielsteines von der Vertiefung eines anderen Spielsteines aufnehmbar ist, und die Spielplatte den Reihen und Zeilen entsprechend zu den Fortsätzen der Spielsteine korrespondierende Vertiefungen oder zu den Vertiefungen der Spielsteine korrespondierende noppenartige Erhöhungen aufweist. 



  Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden zweckmässige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 in Schrägsicht das Legespiel ; Fig. 2 in Draufsicht die Spielplatte und Fig. 3 einen Detailquerschnitt durch die Spielplatte gemäss der Schnittlinie III - III in Fig. 2 ; Fig. 4 einen Spielstein in Schrägsicht ; Fig. 5 den Spielstein nach Fig. 4 im vertikalen Längsschnitt und Fig. 6 mehrere Spielsteine nach Fig. 4 übereinander aufgesteckt im vertikalen Längsschnitt ; Fig. 7 einen anders geformten Spielstein im vertikalen Längsschnitt ; Fig. 8 einen Spielstein einer weiteren Ausfuhrungsform in Schrägsicht. 



  Das Legespiel besitzt eine quadratische Spielplatte   1,   auf der in Reihe und Zeilen Vertiefungen 2 eingeprägt sind, die hier eine kreisrunde Kontur aufweisen. Diese Spielplatte   1,   die aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt ist, besitzt einen nach unten umgebördelten Rand 3 und dient somit als Deckel für einen flachen schachtelartigen Behälter 4, in dem die Spielsteine 5 aufbe- 

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 wahrt werden können. Die hier gezeigte Spielplatte weist sechzehn Vertiefungen 2 auf und vierundsechzig Spielsteine gleicher Form und gleicher Grösse, jedoch in zwei verschiedenen Farben. Die als Deckel ausgebildete Spielplatte 1 und der Behälter 4 sind so bemessen, dass die erwähnte Anzahl von Spielsteinen in diesem Behälter untergebracht werden kann. 



  Eine erste Ausführungsform der Spielsteine zeigt Fig. 5 in Schrägsicht. Der Spielstein 5 hat eine kreiszylindrische Form und ist als topfartiger Hohlzylinder ausgebildet. An seiner Unterseite ist ein Fortsatz 6 angeformt, dessen Kontur korrespondierend ausgebildet ist zur Kontur eines Querschnittes durch diesen Spielstein. Im vorliegenden Fall ist dieser Fortsatz kreisrund und hinsichtlich seiner Grösse so gestaltet, dass er von der Vertiefung 2 in der Spielplatte 1 aufgenommen werden kann. Der obere Teil dieses Hohlzylinders, der den Spielstein 5 bildet, ist so bemessen, dass der Fortsatz 6 eines Spielsteines 5 von diesem aufgenommen werden kann, so dass die Spielsteine gleicher oder unterschiedlicher Form aufeinandergestapelt werden können, wie Fig. 6 zeigt.

   Das Aufeinanderstapeln oder Aufeinanderlegen der Spielsteine, wie in Fig. 6 veranschaulicht, ist ein Teil des Spielvorganges. 



  Die zylindrische Gestaltung des Spielsteines ist für die Erfindung nicht zwingend. Fig. 7 veranschaulicht einen Spielstein, der als Kugel oder auch als Ellipsoid ausgebildet ist und der an seiner Oberseite eine Vertiefung 7 und an seiner gegenüberliegenden Unterseite einen Fortsatz 6 
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  Die Fortsätze und Vertiefungen der Spielsteine eines Spieles können, was ihre Kontur betrifft, auch eine von der Kreisform abweichende Form aufweisen. Diese Form kann eckig sein, wie Fig. 8 veranschaulicht, oder beispielsweise auch sternförmig. 



  Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der Spielplatte 1 Vertiefungen 2, die der Aufnahme der Fortsätze 6 der Spielsteine 5 dienen. Es ist denkbar, anstelle von Vertiefungen 2 in der Spielplatte 1 korrespondierende noppenartige Erhöhungen vorzusehen und die Spielsteine 5 dann so zu verwenden, dass ihre offene, die Vertiefung 7 aufweisende Seite die Unterseite bildet, mit der sie dann auf diese noppenartigen Erhebungen der Spielplatte 1 aufgesteckt bzw. aufgelegt werden. 



  Ist einleitend erwähnt, dass im vorliegenden Fall zwei Gruppen von Spielsteinen unterschiedlicher Farbe vorgesehen sind, so ist es denkbar, diese beiden Gruppen der Spielsteine durch ihre Formen zu unterscheiden, indem beispielsweise für die eine Gruppe der Spielsteine Spielsteine nach Fig. 7 und für die andere Spielsteingruppe Spielsteine nach Fig. 8 verwendet werden. Dadurch wird ein solches Spiel auch sehbehinderten Menschen zugänglich, die ansonsten die Spielsteine aufgrund ihrer Farbe nicht unterscheiden können. 

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  Zweckmässigerweise sind Behälter 4 und Spielfläche 1 und die Spielsteine 5 aus Kunststoff gefertigt. Die Grösse des in Fig. 1 gezeigten Spieles ist so bemessen, dass es leicht in einer Handtasche oder Jackentasche Platz findet. Die Seitenlänge betragen ca. 150 mm, die Höhe beträgt ca. 



    25 mm.    

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   Legende zu den Hinweisziffem : 
1 Spielplatte
2 Vertiefung
3 Rand
4 Behälter
5 Spielstein
6 Fortsatz
7 Vertiefung

Claims (8)

  1. Ansprüche : l. Legespiel mit einer Spielplatte und Spielsteinen, wobei die mindestens zwei Spielern zuge- ordneten Spielsteine auf der Spielplatte in Reihen und Zeilen und übereinander auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine (5) an einer ihrer Seiten einen Fortsatz (6) aufweisen und an der gegenüberliegenden Seite eine Vertiefung (7), wobei diese Vertiefung (7) hinsichtlich ihrer Kontur und Grösse jener des Fortsatzes (6) entspricht und der Fortsatz (6) eines Spielsteines (5) von der Vertiefung (7) eines anderen Spielsteines aufnehmbar ist, und die Spielplatte (l) den Reihen und Zeilen entsprechend zu den Fortsätzen (6) der Spiel- steine (5) korrespondierende Vertiefungen (2) oder zu den Vertiefungen (7) der Spielsteine (5) korrespondierende noppenartige Erhöhungen aufweist.
  2. 2. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine (5) als topfartige Hohlzylinder ausgebildet sind.
  3. 3. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine quaderförmig ge- staltet sind (Fig. 8).
  4. 4. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine kugelig gestaltet sind (Fig. 7).
  5. 5. Legespiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine der beiden Gruppen jeweils unterschiedliche geometrische Formen aufweisen, wobei die ei- ner Gruppe angehörenden Spielsteine jeweils gleiche Form und gleiche Grösse besitzen.
  6. 6. Legespiel nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskon- tur der Vertiefungen (7) bzw. der Fortsätze (6) hinsichtlich ihrer Form korrespondierend zur Querschnittskontur des Spielsteines (5) ausgebildet ist.
  7. 7. Legespiel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplatte (l) einen nach un- ten gebördelten Rand (3) aufweist und als Deckel einen schachtelartigen, die Spielsteine (5) aufnehmenden Behälter (4) verschliesst.
  8. 8. Legespiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Höhe des mit dem Deckel verschlossenen Behälters (4) gleich oder um ein geringeres Mass grösser ist als die Längs- oder Querabmessungen der Spielsteine. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
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