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DE29902387U1 - Behälter mit Funktionen der Pufferung und Stoßfestigkeit

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Neuanmeldung (Patent)	K2159		17. Februar 1999

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Tun-Jen KU, 16, Kuo Chung 2 Road, Da-Li City, Taichung, Taiwan, R.O.C.
"Behälter mit Funktionen der Pufferung und Stoßfestigkeit"

Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Behälter für die Aufnahme von präzisen Waren, der beim Betrieb im Freien verwendet wird, insbesondere auf einen Behälter mit Funktionen der Pufferung und Stoßfestigkeit, wobei die im Behälter aufgenommenen präzisen Waren durch mehrfache Dämpfungs- und Stoßfestigkeitgestaltung vor durch Heruntersturz wegen Unsorgfältigkeit und stärkeren Stoß verursachter Beschädigung wirkungsvoll geschützt werden.

Mit der raschen Entwicklung und kontinuierlichem Fortschritt der Wissenschaft und Technik, sowie Innovation, herrscht die Tendenz, die Gestaltung von modernen Handelswaren, beispielsweise wie Notebook, Computer und präzisen Meßgeräten zu verfeinern und miniaturisieren. Aber die verfeinerte Gestaltung der gesamten Bauteile solcher Waren ist mit der relativen Reduzierung ihrer Stoßfestigkeit verbunden, so daß solche Waren nicht in der Lage sind,

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stärkeren Stoß zu ertragen, und die Präzision und Stabilität der Waren selbst dabei beeinträchtigt werden. Daher muß man solche Waren sorgfaltig behandeln, damit die durch Heruntersturz wegen Unsorgfältigkeit oder Stoß verursachte Beschädigung bzw. Zerstörung solcher präzisen Waren vermieden werden, wenn sie zum Betrieb nach draußen mitgenommen werden. So muß der Benutzer bei Transport solcher präzisen Waren nach außen oder bei ihrer Lagerung diese in einen Kofferkörper legen, der sich durch zwei Arten, nämlich weichen Koffer und harten Koffer unterscheidet, wobei der weiche Koffer üblicherweise aus Leder oder Baumwollstoff hergestellt wird, wie in Fig. 8 dargestellt, und als einschichtiger Koffer ausgebildet ist. Nachdem der Benutzer Waren in den weichen Koffer gelegt hat, kann er ganz einfach solche präzisen Waren zum Betrieb nach draußen mitnehmen. Aber ein solcher weicher Koffer kann ausschließlich die Waren aufnehmen und sie vor Verschleiß schützen. Wenn der Benutzer bei der Verwendung wegen Unsorgfältigkeit solche Waren herunterstürzen oder stark gegen etwas stoßen läßt, kann der Koffer die im Koffer aufgenommenen Waren nicht schützen, so daß sich solche präzisen Waren unmittelbar mit der Wirkung der durch Heruntersturz bzw. Stoß herbeigeführten Gegenkräfte aussetzen müssen und sie dabei stark beschädigt bzw. ganz zerstört werden. Daher kann beim Einsatz der weichen Koffer das Ziel zum wirkungsvollen Schutz solcher präzisen Waren nicht erreicht werden. So hat man harten Kofferkörper ausgestaltet. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist dieser harte Kofferkörper ein hartes Gehäuse auf, worin weiches Polster und Auflagesitz angeordnet sind. So kann der Benutzer die präzisen Waren direkt auf den Auflagesitz legen und den Koffer einfach nach draußen mitnehmen. Bei diesem harten Kofferkörper werden die Waren im Koffer im wesentlichen durch hartes Gehäuse des Koffers beim Heruntersturz bzw. bei stärkerem Stoß und zusätzlich durch die Funktionen der Pufferung und der Stoßfestigkeit des im Inneren des Koffers angeordneten Polsters vor direkter Beschädigung geschützt und dabei die Mängel der weichen Kofferkörper bei der Verwendung aufgehoben werden. Aber die harten Kofferkörper als solche weisen bei der Verwendung noch Mängel auf. Obwohl die Waren in solcher Weise bei Heruntersturz und stärkerem Stoß wegen Unsorgfältigkeit vor direkter Schädigung geschützt werden, müssen die Waren im Koffer doch relativ stark Stoß und Erschütterung ausgesetzt werden, so daß die Waren im Koffer in bestimmtem Maße beschädigt werden, da die bei Heruntersturz und härterem Stoß auftretenden Gegenkräfte vom Gehäuse her unmittelbar zu weichem Polster und

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dann zu im Koffer gelegten präzisen Waren übertragen werden, wobei die weichen Polster direkt Kräfte ausgesetzt sind und nur ein Teil von Stoßkräften bei Heruntersturz und Stoß ausgeglichen werden kann, auch wenn die präzisen Waren über eine Pufferung durch die weichen Polster verfugen. Da bei harten Kofferkörpern als solchen die Beschädigung der Waren im Koffer nicht vermieden werden kann oder die bei Heruntersturz und stärkerem Stoß auftretenden Stoßkräfte nicht verringert werden können, so daß gute Betriebsbereitschaft und Stabilität der Waren bei Betrieb im Freien nicht gewährleistet werden können, müsse diese verbessert werden.

Daher hat sich der Erfinder angesichts der Mängel der bekannten Koffer für die Aufnahme der Waren große Mühe gegeben, um die Gestaltung zu verbessern, und endlich Behälter mit Funktionen von Pufferung und Stoßfestigkeit für die Aufnahme der Waren geschaffen, wobei im Behälter mehrfache Dämpfungs- und Stoßfestigkeitsmittel vorgesehen sind, so daß die Sicherheit und Lebensdauer der Bauteile von den im Behälter gelegten präzisen Waren wirkungsvoll gewährleistet und dabei auch Beschädigungsgrad von den im Behälter gelegten Waren verringert wird. Das ist die Aufgabe und Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit Funktionen von Pufferung und Stoßfestigkeit für die Aufnahme der Waren anzugeben, wobei die bei Heruntersturz und stärkerem Stoß von Behälter auftretenden und den im Behälter aufgenommenen Waren ausgesetzten Stoßkräfte durch mehrfache Dämpfungs- und Stoßfestigkeitsgestaltung erheblich reduziert und dabei gute Betriebsbereitschaft und Präzision der im Behälter aufgenommenen Waren gewährleistet werden können, so daß die Sicherheit und Lebensdauer bei Lagerung und Transport nach draußen erhöht werden, um einer praktischen und wirtschaftlichen Schutz vor Beschädigung beim Betrieb im Freien zu verwirklichen.

Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit Funktionen von Pufferung und Stoßfestigkeit für Aufnahme der Waren anzugegeben, wobei

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eine für Transport und Öffnung sehr geeignete Außenhülle im Äußeren des Rahmens von diesem Behälter vorgesehen ist. Wenn der Benutzer präzise Waren nach draußen mitnehmen möchte, kann er vorher die Waren in den Behälter legen, so daß die Waren vor durch wegen Unsorgfältigkeit während des Betriebes im Freien auftretenden Heruntersturz und stärkeren Stoß herbeigeführter Beschädigung geschützt werden können, und es sehr günstig für den Betrieb der präzisen Waren im Freien ist und die praktische Anwendbarkeit der Behälter und der präzisen Waren dabei auch weiter wirkungsvoll verbessert wird.

Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist durch einen Behälter mit Funktionen der Pufferung und Stoßfestigkeit für Aufnahme der Waren gelöst, der enthält:

einen Rahmen, der durch Verbindung einiger Längs- und Querstabkörper gebildet ist, wobei an jedem Stabkörper mindestens ein Spannband angeordnet ist;

einen Behälterkörper, der durch die Verbindung mit einzelnen Spannbändern im Rahmen hängend angeordnet ist, wobei zwischen diesem und dem Rahmen ein Hohldämpfungsbereich gebildet ist und der genannte Behälterkörper eine Dämpfungsschicht aufweist, in dessen Inneren ein Aufhahmeraum vorgesehen ist, auf dessen oberer Fläche einseitig ein abhebbarer Plattenkörper angeordnet ist, wobei am Umfang des Plattenkörpers eine Schnalleneinrichtung vorgesehen ist.

Die Dämpfungsschicht ist herstellbar aus einigen luftdurchlässigen Schaumkörpern, die in bestimmtem Abstand angeordnet sind, wobei jeweils ein Luftsack zwischen je zwei Schaumkörpern gebildet ist und auf der Stelle von einem Luftsack gegenüberliegenden oberen Fläche ein Lufteinlaß vorgesehen ist.

Die einzelnen Stabkörper vom Rahmenkörper sind mittels einigen Mehrfachbindestücken zusammengesetzt.

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Die Schnalleneinrichtung des Behälterkörpers ist als Velcrobänder oder Druckknöpfe gestaltet.

Im Äußeren des Rahmens ist eine Außenhülle für Transport vorgesehen.

Gegenüber einem konventionellen Behälter für die Aufnahme der Waren weist der durch oben erwähnte Lösung verwirklichte Behälter mit Funktionen der Pufferung und Stoßfestigkeit für Aufnahme der Waren folgende Vorteile auf.

1. Der Behälter besteht aus einem Rahmen und einem Behälterkörper, wobei der Rahmen durch die Verbindung einiger Längs- und Querstabkörper gebildet ist, und einige Spannbänder an jedem Stabkörper angeordnet sind. Damit der Behälterkörper hängend im Rahmen gestützt wird und ein Hohldämpfungsbereich zwischen Behälterkörper und Rahmen dadurch gebildet ist, wobei der Behälterkörper eine Dämpfungsschicht aufweist und einen Lufteinlaß und ein abhebbarer Plattenkörper auf der oberen Fläche des Behälterkörpers vorgesehen sind, sowie der Plattenkörper am Umfang eine Schnalleneinheit aufweist, so daß präzisen Waren hineingelegt werden können; wenn der Behälter bei der Verwendung wegen Unsorgfältigkeit zu Boden gefällt ist oder den Behälter stärkerer Stoß ausgesetzt ist, so wird der Behälterkörper des Behälters durch auf den Seiten in Gegenrichtung liegende Spannbänder gezogen und die bei Heruntersturz des Behälterkörpers auftretende Schwerebeschleunigung ausgeglichen und der Behälterkörper im Hohldämpfungsbereich gedämpft, so daß die direkte Berührung des Behälterkörpers mit dem Rahmen und der Stoß von der gegenwirkenden von dem Rahmen her vermieden werden, so daß der Behälterkörper durch die Ausgleichswirkung eine Anzahl von Stützbändern behängt wird und ein Hohldämpfungsbereich zwischen dem Behälterkörper und dem Rahmen gebildet ist, wobei die den Waren im Behälterkörper ausgesetzte Stoßkraft bei Heruntersturz oder bei stärkerem Stoß in erheblichem Maße reduziert wird und die Betriebsbereitschaft und Präzision der Waren im Behälter gewährleistet werden, und die Sicherheit und die Betriebslebensdauer bei der Lagerung oder beim Betrieb im Freien erhöht werden, um einen

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praktischen und wirtschaftlichen Schutz vor Beschädigung der im Behälter aufgenommenen Waren beim Betrieb im Freien zu erzielen.

2. Die Dämpfungsschicht des Behälterkörpers besteht aus luftdurchlässigen und in entsprechendem Abstand angeordneten Schaumkörpern und zwischen denen gebildeten Luftsäkken und die Luft wird durch einen auf der oberen Fläche des Behälterkörpers vorgesehenen Lufteinlaß eingefüllt, so daß der luftdurchlässige Schaumkörper und zwischen denen angeordneten Luftsäcke mit Luft voll ausgefüllt sind, wobei sich die einzelnen Luftsäcke nach Innen und Außen ein wenig wölben und gegen die Waren im Behälterkörper drükken, und so wird eine elastische dämpfungsfahige und stoßfeste Gestaltung für die Waren im Behälterkörper gebildet, wobei die bei Heruntersturz oder bei stärkerem Stoß auftretende Verschiebung und Schwankung dadurch vermieden wird, wenn die luftdurchlässigen Schaumkörper und Luftsäcke als Dämpfungsschicht fungieren, indem die in Behälterkörper aufgenommenen Waren zuerst die nach Innen gewölbten Luftsäcke pressen oder weiter die luftdurchlässigen Schaumkörper drücken, so daß die Luftmenge von den gepreßten Luftsäcken in die andererseitigen Luftsäcke gepreßt wird und sich die andererseitigen Luftsäcke noch mehr nach außen ausbreiten und die Position der Waren im Behälterkörper durch die Luftsäcke auf jeder Seite aufrechterhalten wird, wenn diese stärkerer Schwerkraft beim Heruntersturz oder stärkerem Stoß dem Behälter ausgesetzt sind und die Spannbände nicht mehr in der Lage sind, die Berührung des Behälterkörpers mit dem Rahmen zu vermeiden. Durch den zweifachen elastischen und stoßfesten Schutz durch Luftsäcke und Schaumkörper wird weiter der Stoß der bei Heruntersturz oder bei stärkerem Stoß auftretenden Gegenkraft verringert, so daß die Sicherheit der präzisen Waren im Behälterkörper bei Betrieb im Freien durch mehrfache Dämpfungs- und Stoßfestigkeitgestaltung noch mehr gewährleistet ist.

3. Im Äußeren des Rahmens des Behälters kann eine Außenhülle angeordnet werden, die günstig für Transport und Öffnung ist, wenn der Benutzer die präzisen Waren nach draußen mitnehmen möchte, kann er zuerst die Waren in den Behälterkörper von Behälter Ie-

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gen, so können die Waren beim Heruntersturz wegen Unsorgfältigkeit oder bei stärkerem Stoß vor Beschädigung geschützt werden, und diese Außenhülle ist sehr günstig für den Betrieb der präzise Waren im Freien, so daß die Betriebsleistung von Behälter und präzisen Waren weiter gesteigert ist.

Nachfolgend werden die Gestaltung und die technische Wirkung des vorliegenden Gebrauchsmusters anhand von ein bevorzugten Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit Zeichnungen mehr erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 Perspektive Außenansicht des gebrauchsmustergemäßen Koffers;

Fig. 2 Schematische Darstellung des gebrauchsmustergemäßen Behälters für Aufnahme der Waren im Schnitt;

Fig. 3 Schematische Darstellung des gebrauchsmustergemäßen Behälters wahrend der Aufnahme der Waren;

Fig. 4 Schematische Darstellung der ersten Pufferschicht von dem gebrauchsmustergemäßen Behälter;

Fig. 5 Schematische Darstellung der zweiten Pufferschicht von dem gebrauchsmustergemäßen Behälter;

Fig. 6 Schematische Darstellung der dritte Pufferschicht von dem gebrauchsmustergemäßen Behälter;

Fig. 7 Schematische Darstellung des gebrauchsmustergemäßen Behälters bei der Verwendung im Freien.

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Fig. 8 Außenansicht des konventionellen weichen Koffers;
Fig. 9 Außenansicht des konventionellen harten Koffers;

In Zeichnungen sind Rahmen mit 10, Stabkörper mit 11, Mehrfachbindestück mit 12, Spannband mit 20, Hohldämpfungsbereich mit 30, Behälterkörper mit 40, Aufnahmeraum mit 41, Dämpfungsschicht mit 42, luftdurchlässiger Schaumkörper mit 421, Luftsack mit 422, Lufteinlaß mit 43, abhebbarer Plattenkörper mit 44, Schnalleneinrichtung mit 45, Waren mit 50 und Außenhülle, mit 60 bezeichnet.

Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, besteht das vorliegende Gebrauchsmuster aus einem Rahmen 10 und einem Behälterkörper 40, wobei der genannte Rahmen 10 durch die Verbindung der Längs- und Querstabkörper 11 mittels Mehrfachbindestück 12 zusammengesetzt ist und jeweils eine entsprechende Biegsamkeit aufweisende Spannband 20 bei dem Rahmen 10 an einzelnen Stabkörper 11 angeordnet ist, womit es ermöglicht ist, daß der Behälterkörper 40 hängend unter der Ausgleichung der Spannungen gestützt wird, und wobei ein Hohldämpfungsbereich 30 zwischen dem Behälterkörper 40 und dem Rahmen 10 gebildet ist und der Behälterkörper 40 im Inneren einen Aufhahmeraum 41 und im Äußeren eine Dämpfungsschicht 42 aufweist, und die Dämpfungsschicht 42 aus einigen in entsprechendem Abstand angeordneten luftdurchlässigen Schaumkörpern 421 und zwischen denen gebildeten Luftsäkken 422 besteht, und der Behälterkörper 40 auf der oberen Fläche gegenüber Stelle von einem Luftsack einen Lufteinlaß 43 aufweist, und ein abhebbarer Plattenkörper 44 bei dem Behälterkörper 40 einseits auf der oberen Fläche vorgesehen ist und am Umfang des abhebbaren Plattenkörpers 44 eine Schnalleneinrichtung 45 angeordnet ist, die als Velcrobände oder Druckknöpfe gebildet ist, so daß es ermöglicht ist, daß die Waren dadurch hineingelegt werden können. Um die Stoßfestigkeit des Behälterkörpers 40 zu erhöhen, kann der Benutzer vor der Verwendung des Behälters durch den an der oberen Fläche des Behälterkörpers 40 angeordneten Lufteinlaß 43 die Luft zur raschen Ausfüllung des Behälterkörpers 40 hineinfüllen, so daß sich der luftdurchlässige Schaumkörper 421 und zwischen denen angeordnete Luftsäk-

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ke 422 der Dämpfungsschicht 42 ausbreiten, und sich die einzelnen Luftsäcke nach Innen und nach Außen ein wenig wölben und eine elastische stoßfeste Dämpfungsgestaltung gebildet ist, während luftdurchlässige Schaumkörper 421 eine weitere stoßfeste Gestaltung im Äußeren bilden. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann der Benutzer die am Umfang der abhebbaren Plattenkörper angeordnete Schnalleneinrichtung 45 auslösen und dadurch den abhebbaren Plattenkörper 44 zwischen Stabkörpern 11 einseits oberhalb des Rahmens 10 abheben, und da eine Luftsackgestaltung gerade an der Verbindungsstelle zwischen abhebbaren Plattenkörper 44 und Behälterkörper 40 vorhanden ist, kann der abhebbare Plattenkörper nach oben abgehoben werden, nachdem der Behälterkörper mit Luft gefüllt worden ist, und man kann dadurch an dieser Stelle die Waren 50 (präzise Geräte, wie z.B. Note Book Computer) in den Aufhahmeraum 41 vom Behälterkörper 40 hineinlegen oder davon herausnehmen, sowie die in den Aufhahmeraum gelegten Waren 50 werden mit Hilfe von ein wenig gewölbten Luftsäcken 422 des Behälterkörpers 40 in der Position gehalten, so daß die Bewegung der Waren 50 im Aufhahmeraum 41 vermieden wird. Wie in Fig. 6 gezeigt, wirkt die erste Dämpfungsgestaltung mit Spannkraft der in der Gegenseite angeordneten Spannbände von Behälterkörper so zusammen, daß der im Behälter liegendender Behälterkörper 40 im Hohldämpfungsbereich 30 zwischen Behälterkörper 40 und Rahmen 10 dämpfend begrenzt wird, wenn dem Behälter bei der Verwendung im Freien wegen Unsorgfältigkeit Heruntersturz oder stärkerer Stoß ausgesetzt ist und nachdem das Rahmen 10 zu Boden gefallen ist oder gestoßen worden ist, dadurch kann die unmittelbare Berührung des Behälterkörpers 40 mit Rahmen 10 vermieden werden, die durch bei Heruntersturz bzw. stärkerem Stoß auftretende Schwerebeschleunigung verursacht ist, sonst wird dem Behälterkörper 40 dabei Stoß der Gegenkraft vom Erdboden her ausgesetzt, so daß die in Behälterkörper gelegten Waren 50 beschädigt bzw. zerstört werden können, so werden die im Behälterkörper 40 gelegten Waren 50 durch die Ausgleichswirkung der in Gegenrichtung von Heruntersturz und Stoß angeordneten Spannbände und die Gestaltung des Hohldämpfungsbereichs 30 zwischen Behälterkörper 40 und Rahmen 10 vor bei Heruntersturz und stärkerem Stoß auftretender Beschädigung bzw. Zerstörung geschützt und dabei wird die Sicherheit der präzisen Waren 50 bei der Verwendung im Freien gewährleistet. Wie in Fig. 7 dargestellt, hilft die zweite Dämpfungsgestaltung zusätzlich, so daß die im Behälterkörper 40 gelegten Waren im Zeitpunkt der Berührung des Behälterkörpers 40 mit

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Rahmen 10 gegen die ein wenig nach innen gewölbten Luftsäcke 422 drücken, wobei die Luftmenge im gedrückten Luftsack 422 in die auf der anderen Seiten liegenden Luftsäcke 422 gepreßt wird, sich die auf anderen Seiten liegenden Luftsäcke 422 dabei noch mehr ausbreiten, die Position der darin gelegten Waren aufrechterhalten wird und die bei Heruntersturz auftretende Verschiebung und Schwankung der im Behälterkörper gelegten Waren 50 vermieden und der bei Heruntersturz auftretende Erschütterungsstoß des Behälterkörpers 40 verringert wird, wenn im Behälterkörper 40 noch mehr stärkere bei Heruntersturz auftretende Schwerebeschleunigung ausgesetzt ist und die erste Dämpfungsgestaltung nicht in der Lage ist, vollständig die Berührung des Behälterkörpers 40 und Rahmen 10 bei Heruntersturz zu vermeiden. So wird eine integrierte elastische dämpfungsfähige und stoßfeste Gestaltung für die Waren 50 im Behälterkörper 40 gebildet. Auch wenn Luftsäcke 422 im Behälterkörper 40 schon Stoßkräfte bei Heruntersturz verringert haben und jedoch nicht in der Lage sind, Stoßkräfte vollständig in sich aufzunehmen, wie in Fig. 8 gezeigt ist, so wirken die im Inneren liegenden, luftdurchlässigen Schaumkörper 421 als eine weitere elastische Dämpfungsgestaltung für Absorption des Erschütterungsstoßes so, daß dem Behälterkörper ausgesetzte restliche Stoßkräfte mit Hilfe der elastischen Dämpfungswirkung von luftdurchlässigen Schaumkörpern vollständig absorbiert werden, nachdem die oben beschriebenen beiden Dämpfungsgestaltungen schon im wesentlichen die bei Heruntersturz den im Behälterkörper 40 gelegten Waren 50 ausgesetzten Stoßkräfte verringert haben. So werden die Präzision und die Betriebsbereitschaft der im Behälterkörper 40 gelegten Waren 50 weiter gewährleistet, dabei werden bei diesem Behälter die Sicherheit und Betriebsbereitschaft der präzisen Waren 50 bei der Verwendung im Freien durch mehrfache Dämpfungs- und Stoßfestigkeitsgestaltung erreicht.

Wie in Fig. 9 gezeigt, kann der Benutzer der Rahmen 10 des Behälters in eine transportable Außenhülle 60 legen, wenn der Benutzer präzise Geräte 50, Note Book Computer nach außen mitnehmen möchte, und präzise Geräte, wie Note Book Computer können vorher im Behälterkörper 40 des Behälters gelegt werden, dabei können präzise Geräte 50 beim Betrieb im Freien vor bei Stoß wegen Unsorgfältigkeit auftretender Beschädigung wirkungsvoll geschützt werden, so daß die Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer der präzisen Geräte 50 im Be-

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trieb im Freien verbessert werden. Diese Ausführungsforrn kann als praktische vorteilhafte Ausfuhrung von Behältergestaltung angesehen.

Zusammengefaßt betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster einen Behälter mit Funktionen der Dämpfung und Stoßfestigkeit, der wirklich eine praktische Anwendbarkeit und erfinderische Schritt besitzende Gestaltung ist, wobei Nachteile, wie die Waren im konventionellen Behälter bei Heruntersturz bzw. stärkerem Stoß beschädigt werden, aufgehoben sind und die Betriebsbereitschaft der Waren im Behälter durch mehrfache Dämpfungs- und Stoßfestigkeitsgestaltung gewährleistet jst, das vorliegende Gebrauchsmuster besitzt desweiteren gewerbliche Anwendbarkeit und Neuheit, da dieser Gebrauchsmustergegenstand noch nicht durch gleiche Produkte oder in Zeitschriften offenbart ist, so wird hiermit gesetzgemäß Gebrauchsmustereintragungsantrag gestellt.

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Tun-Jen KU, 16, Kuo Chung 2^&eegr;&agr; Road, Da-Li City, Taichung, Taiwan, R.O.C. "Behälter mit Funktionen der Pufferung und Stoßfestigkeit"

Ansprüche

1. Behälter mit Funktionen der Pufferung und Stoßfestigkeit für die Aufnahme von Waren, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter enthält:

einen Rahmen, der durch die Verbindung einiger Längs- und Querstabkörper gebildet ist, wobei mindestens ein Spannband an jedem Stabkörper angeordnet ist;

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einen Behälterkö&phgr;er, der durch die Verbindung mit einzelnen Spannbändern hängend im Rahmen angeordnet ist und einen Hohldämpfiingsbereich zwischen diesem und dem Rahmen aufweist, der im Inneren mit einer Dämpfungsschicht und einem Aufhahmeraum versehen ist, auf dessen oberer Fläche ein abhebbarer Plattenkörper angeordnet ist, an dessen Umfang eine Schnalleneinrichtung vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsschicht von Behälterkörper aus einigen luftdurchlässigen und in entsprechendem Abstand angeordneten Schaumkörper besteht, zwischen zwei von denen jeweils ein Luftsack gebildet ist, und auf der gegenüberliegenden Stelle von Luftsack liegenden oberen Fläche ein Lufteinlaß vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stabkörper des Rahmens mittels einiger Mehrfachbindestücke zusammengesetzt sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalleneinrichtung des Behälterkörpers als Velcrobänder oder Druckknöpfe ausgestaltet ist.
5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenhülle für Transport im Äußeren des Rahmens vorgesehen ist.