DE202017101717U1 - Rucksack mit einem Schutzfach - Google Patents

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Abstract

Rucksack (1) mit einem Schutzfach (18) zur Aufnahme eines mobilen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Laptops, wobei der Rucksack (1) einen hinteren Abschnitt (1b) aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks (1) mit dem Rücken eines Nutzers in Kontakt ist, und einen vorderen Abschnitt (1a) aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks (1) von dem Nutzer weggewandt ist, wobei das Schutzfach (18) im Inneren des Rucksacks (1) und mit einem Abstand von dem hinteren Abschnitt (1b) des Rucksacks (1) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung betrifft einen Rucksack mit einem Schutzfach, das verwendet wird, um mobile elektronische Geräte, wie beispielsweise Laptops, sicher in dem Rucksack zu transportieren.
  • Rucksäcke mit Fächern, welche für den Transport von Laptops geeignet sind, sind im Stand der Technik bekannt und haben üblicherweise spezielle, gepolsterte Fächer, die zur Aufnahme der Laptops ausgestaltet sind. Bei diesen Fächern handelt es sich üblicherweise um Taschen, die an ihrer Oberseite mit einer Klappe oder einem Reißverschluss verschlossen werden können. Die Taschen sind dabei aus mehreren gepolsterten Gewebegebilden erzeugt, welche aneinandergenäht und so angeordnet sind, dass sich ein quaderförmiger Innenraum bildet. Insbesondere an den Nahtstellen ist jedoch die Schutzwirkung solcher Taschen verschlechtert.
  • Zudem sind diese Taschen üblicherweise entweder in einem Innenfach des Rucksacks vorgesehen oder als zusätzliche Tasche an eine Außenseite des Rucksacks angebracht. In diesem Zusammenhang sind insbesondere Ausgestaltungen bekannt, bei denen derartige Taschen möglichst nah am Körper des Nutzers angeordnet werden, um den Schwerpunkt des Rucksacks insgesamt möglichst nah am Körper des Nutzers zu halten. Die gängige Anordnung derartiger Taschen ist daher auf einer vom Nutzer abgewandten Seite eines Rückenpaneels des Rucksacks, welches beim Tragen des Rucksacks mit dem Rücken des Nutzers in Kontakt ist. Während derartige Ausgestaltungen eine akzeptable Lösung zum Tragen von Laptops in Rucksäcken darstellen, führen diese Ausgestaltungen zu einer eingeschränkten Gestaltungsfreiheit anderer Komponenten des Rucksacks. Ist ein Laptop in einer solchen Tasche angeordnet, wird das Rückenpaneel steifer. Dadurch leidet der Tragekomfort des Rucksacks und zudem wird die Variabilität des Rucksacks eingeschränkt. Aus ergonomischen Gründen ist es, wie bereits vorstehend angedeutet, nicht wünschenswert, diese Tasche an der Vorderseite des Rucksacks vorzusehen, da sich dadurch der Schwerpunkt vom Rücken des Nutzers weiter entfernt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Folglich ist es die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Rucksack zu schaffen, der die vorstehenden Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Rucksack gemäß Anspruch 1 und einem Rucksack gemäß Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Rucksack mit einem Schutzfach zur Aufnahme eines mobilen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Laptops, geschaffen, wobei der Rucksack einen hinteren Abschnitt aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks mit dem Rücken eines Nutzers in Kontakt ist, und einen vorderen Abschnitt aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks von dem Nutzer weggewandt ist, wobei das Schutzfach im Inneren des Rucksacks und mit einem Abstand von dem hinteren Abschnitt des Rucksacks angeordnet ist.
  • Dadurch, dass das Schutzfach im Inneren des Rucksacks mit einem Abstand von dem hinteren Abschnitt des Rucksacks angeordnet ist, beeinflusst die Position des Schutzfachs die Formgebung des Rucksacks in geringerem Maße. Gemäß dem ersten Aspekt ist das Schutzfach genauer gesagt nicht an dem hinteren Abschnitt des Rucksacks angeordnet und gibt daher nicht die Gesamtform des Rucksacksäußeren vor. Dass sich das Schutzfach nicht entlang dem hinteren Abschnitt bzw. einem Rückenpaneel des Rucksacks erstreckt, gestattet eine weit größere Freiheit bei der Konstruktion des Rucksacks. So ist es beispielsweise möglich, Zusatzfunktionen zu implementieren, welche anderenfalls nicht möglich wären. So ermöglicht ein Vorsehen des Schutzfachs in einer gewissen Entfernung zu dem hinteren Abschnitt des Rucksacks die Verwendung gekrümmter Rückenpaneele, um den Tragekomfort und die Luftzirkulation zwischen dem Rücken eines Nutzers und dem Rucksack zu verbessern, da das Schutzfach bzw. ein darin untergebrachter Laptop einer solchen Krümmung nicht entgegenwirken. Denkbar ist beispielsweise die Verwirklichung einer veränderbaren Krümmung des Rückenpaneels des Rucksacks bzw. eine Einstellbarkeit der Krümmung des Rückenpaneels.
  • Ein Abstand von dem hinteren Abschnitt des Rucksacks soll in der vorliegenden Anmeldung so verstanden werden, dass sich das Schutzfach zumindest teilweise in das Innere des Rucksacks erstreckt und sich damit zwischen diesem Teil und dem hinteren Abschnitt des Rucksacks ein Abstand bzw. Zwischenraum befindet. Es ist jedoch auch möglich, dass das Schutzfach insgesamt mit einem bestimmten Abstand zu dem hinteren Abschnitt des Rucksacks angeordnet ist. In diesem Fall sind alle Abschnitte des Schutzfachs in einem Abstand zu dem hinteren Abschnitt des Rucksacks angeordnet. Unter einem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks ist dabei der Zustand zu verstehen, bei dem ein Nutzer den Rucksack auf seinem Rücken trägt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung hat das Schutzfach eine einzige Öffnung, durch welche das mobile elektronische Gerät in das Schutzfach eingeführt und aus diesem entnommen werden kann. Dabei kann das Schutzfach so im Inneren des Rucksacks vorgesehen sein, dass die Öffnung in Richtung des hinteren Abschnitts des Rucksacks weist. Diese Konstruktion hat zur Folge, dass eine Bewegung zum Einschieben des mobilen elektronischen Geräts in das Schutzfach eine Bewegungskomponente in Richtung des vorderen Abschnitts des Rucksacks aufweist. Vorzugsweise ist das Schutzfach dabei vollständig im Inneren des Rucksacks vorgesehen. Anders gesagt ist das Schutzfach von außerhalb des Rucksacks nicht direkt zugänglich. Vielmehr befindet sich das Schutzfach in einem Haupt- oder Nebenfach des Rucksacks, in welchem neben dem mobilen elektronischen Gerät weitere Gegenstände untergebracht werden können.
  • Vorzugsweise ist das Schutzfach durch einen durchgehenden Rahmen und zwei an dem Rahmen vorgesehene Wände gebildet. Rahmen und Wände können gemeinsam als Schutzausstattung bzw. Schutzausrüstung bezeichnet werden.
  • Der durchgehende Rahmen kann dabei vorzugsweise so ausgebildet sein, dass er in groben Zügen einer Außenkontur bzw. Randkontur des mobilen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Außenrands eines zusammengeklappten Laptops, nachempfunden ist. Zudem ist der Rahmen vorzugsweise so ausgebildet, dass dieser den Randbereich eines Laptops vollständig bedecken kann, um so Stöße auf den Laptop bzw. Fachinhalt abschwächen zu können. Die Dicke des Rahmens ist vorzugsweise größer als die Dicke des zusammengeklappten Laptops bzw. elektronischen Geräts. Der durchgehende Rahmen ist vorzugsweise endlos gefertigt und weist demnach auf seiner Innenseite keine Naht- oder Verbindungsstellen auf. Auf diese Weise ist ein Rahmen geschaffen, der so angeordnet und konfiguriert ist, dass dieser ein in dem Schutzfach aufgenommenes Transportgut vollumfänglich umgibt. Anders gesagt wird durch eine solche Ausbildung des Rahmens ein durchgehender 360°-Schutz geschaffen, welcher an jeder Stelle des Rahmens gleichermaßen gut ist.
  • Als Wände sind im Kontext der vorliegenden Erfindung flächige Elemente anzusehen, die als seitliche Begrenzungen des Schutzfachs dienen können. Die Wände können aus unterschiedlichen Materialien erzeugt sein und können aus ein oder mehreren Komponenten bestehen. Beispielsweise ist es möglich, die Wände aus einer Gewebelage, beispielsweise aus einem Textilgewebe, auszubilden. Es ist jedoch auch möglich, eine Wand mit einer erhöhten Steifigkeit vorzusehen, beispielsweise indem eine Hartplatte oder ein anderes Versteifungselement verwendet wird. Diese Hartplatte kann beispielsweise in ein Gewebe eingebettet sein, wobei zu Polsterungszwecken zwischen Gewebe und Hartplatte eine Schaumschicht vorgesehen sein kann. Beispielsweise kann die Hartplatte umschäumt sein. Das die Hartplatte und den Schaum umgebende Gewebe kann benutzt werden, um die Hartplatte an dem Rahmen zu befestigen. Genauer gesagt kann das Gewebe an den Rahmen genäht werden, um die Hartplatte an dem Rahmen zu befestigen. Es ist jedoch auch möglich, beide Wände oder zumindest eine Wand aus gepolsterten Gewebelagen und ohne ein inneres Versteifungselement wie der Hartplatte zu erzeugen.
  • Um das Schutzfach auszubilden, kann eine Wand so ausgestaltet sein, dass diese den Rahmen und dessen eingefassten Bereich auf einer Seite vollständig abdecken kann. Auf diese Weise ist der Rahmen auf einer Seite geschlossen. Eine auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnete Wand kann dagegen so vorgesehen sein, dass diese den Rahmen auf der gegenüberliegenden Seite nicht vollständig abdeckt. Genauer gesagt kann diese Wand so vorgesehen sein, dass ein Abstand zwischen einem Wandrand und dem Rahmen verbleibt, sodass eine Öffnung vorhanden ist, durch welche das Schutzfach zugänglich ist.
  • Vorzugsweise weist der durchgehende Rahmen ein längliches flexibles Element auf, wobei das längliche flexible Element vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt ist, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesondere einem Schaummaterial wie beispielsweise Polyurethanschaum. Der Rahmen kann dabei entweder direkt aus dem länglichen flexiblen Element gebildet sein oder kann eine Konstruktion aufweisen, bei der das längliche flexible Element geeignet in eine andere Struktur eingearbeitet ist, um den Rahmen zu bilden. Durch Verwendung eines elastischen Materials, insbesondere eines Schaumaterials wie beispielsweise Polyurethanschaum, weist der Rahmen eine besonders geeignete Struktur auf, um eine Krafteinwirkung auf einen Laptoprand durch Stoßeinwirkung wirksam zu reduzieren.
  • Das längliche flexible Element kann geeignete Querschnitte aufweisen, um bestmöglichen Schutz zu bieten. So kann der Querschnitt des länglichen flexiblen Elements beispielsweise kreisförmig, ellipsenförmig oder viereckig sein. Auch ein polygonaler Querschnitt ist prinzipiell denkbar. Der Querschnitt des länglichen flexiblen Elements ist vorzugsweise über die gesamte Erstreckung des länglichen flexiblen Elements hinweg konstant, um einen gleichbleibenden Schutz zu bieten. Es ist jedoch auch denkbar, unterschiedliche Abschnitte des länglichen flexiblen Elements mit unterschiedlichen Querschnitten zu versehen.
  • Um den durchgehenden Rahmen zu schaffen, wird das längliche flexible Element vorzugsweise endlos gefertigt. Auf diese Weise entstehen an dem länglichen flexiblen Element keine Unregelmäßigkeiten, die im Falle einer Stoßkrafteinwirkung zu einer ungünstigen Krafteinwirkung auf das Transportgut im Inneren des Schutzfachs führen könnten. Das längliche flexible Element kann einen symmetrischen Querschnitt aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, unsymmetrische Querschnitte zu verwenden. Beispielsweise ist es denkbar, eine Außenseite des länglichen flexiblen Elements, d.h., die Seite des länglichen flexiblen Elements, die von dem eingefassten Bereich innerhalb des länglichen flexiblen Elements weg weist, eckig zu gestalten während die Innenseite des länglichen flexiblen Elements rund ausgestaltet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Wand einstückig mit dem Rahmen ausgebildet, wobei vorzugsweise eine Wandplatte der Wand und das längliche flexible Element in einem Gewebe eingenäht sind. Die Wandplatte kann beispielsweise die vorstehend beschriebene Hartplatte oder ein anderes Versteifungselement sein. Vorteilhafterweise werden sowohl die Hartplatte als auch der Rahmen in ein und dasselbe Gewebe eingenäht. Auf diese Weise sind die Wand und der Rahmen einstückig ausgebildet.
  • Vorteilhafter Weise erstreckt sich der Rahmen im Rucksack im Wesentlichen in vertikaler Richtung und Querrichtung des Rucksacks. Dabei kann der Rahmen in Richtung des vorderen Abschnitts des Rucksacks gewölbt sein.
  • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Rucksacks erstreckt sich somit der Rahmen im Rucksack von oben nach unten und quer von einer Seite zur anderen Seite des Rucksacks. Dabei kann der Rahmen, wie bereits erwähnt, in Richtung des vorderen Abschnitts des Rucksacks gewölbt sein, d.h., der Rahmen kann von einer Querseite des Rucksacks betrachtet einen bauchigen Abschnitt aufweisen, welcher in Richtung des vorderen Endes des Rucksacks vorragt. Um eine solche Wölbung zu erzeugen, kann der Rahmen stetig gekrümmt sein. Alternativ kann der Rahmen auch im Wesentlichen gerade Abschnitte aufweisen, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Rucksack einen Innenraum auf, der durch eine Trennwand in ein Hauptfach und ein Nebenfach unterteilt ist, wobei das Schutzfach in die Trennwand integriert ist. Auf diese Weise hat die Trennwand eine Doppelfunktion. Auch ist bei dieser Konfiguration besonders deutlich, dass das Schutzfach nicht an der Rückwand des Rucksacks, welche mit dem Rücken des Nutzers in Kontakt gelangt, wenn der Rucksack bestimmungsgemäß verwendet wird, vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Rucksack mit einem Schutzfach zur Aufnahme eines mobilen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Laptops, geschaffen, wobei das Schutzfach durch einen durchgehenden Rahmen und zwei an dem Rahmen vorgesehene Wände gebildet ist.
  • Der Aufbau des Schutzfachs und des durchgehenden Rahmens mit den zwei daran vorgesehenen Wänden wurde bereits vorstehend beschrieben und ist hier gleichermaßen möglich. Der Unterschied bei diesem weiteren Aspekt liegt darin, dass das derart ausgebildete Schutzfach, welches von dem durchgehenden Rahmen umgeben ist, auch an einem hinteren Teil bzw. einer Rückwand des Rucksacks vorgesehen sein kann, welche bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks mit einem Rücken des Nutzers in Kontakt ist. Die Vorteile eines derart ausgestalteten Schutzfachs im Hinblick auf die besondere Ausgestaltung des Rahmens treten auch zutage, wenn das Schutzfach direkt in dem hinteren Teil des Rucksacks vorgesehen ist. Der einzige Unterschied im Vergleich zur vorher beschriebenen Anordnung liegt darin, dass die für den Zugang in das Schutzfach vorgesehene Öffnung in Richtung der Vorderseite des Rucksacks orientiert ist, um einen Zugriff zu dem Fach zu ermöglichen.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, kann der durchgehende Rahmen ein durchgehendes längliches flexibles Element aufweisen, wobei das längliche flexible Element vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt ist, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesondere einem Schaummaterial wie beispielsweise Polyurethanschaum.
  • Wie im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt erwähnt wurde, kann auch bei dem weiteren Aspekt eine Wand einstückig mit dem Rahmen ausgebildet sein, wobei vorzugsweise eine Wandplatte der Wand und das längliche flexible Element in einem Gewebe eingenäht sind. Beispielsweise kann die einstückig mit dem Rahmen ausgebildete Wand auch gleichzeitig eine Rückwand des Rucksacks sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch ergänzende Hinzunahme der Merkmale der abhängigen Ansprüche 11–14 zu den in Verbindung mit dem letztgenannten weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung genannten Merkmale. Diese Ausgestaltungen wurden bereits im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt beschrieben und bieten diesselben Vorteile.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rahmens und zweier Wände, die so angeordnet sind, dass diese ein Schutzfach gemäß einer Ausführungsform bilden.
  • 2 zeigt den Aufbau von 1 in einer Vorderansicht.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Aufbaus von 1.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Rucksacks in Seitenansicht, der den in den 13 beschriebenen Aufbau aufweist.
  • 5 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Rucksacks gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Rucksacks gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • Werden in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet, so bezeichnen diese gleiche oder ähnliche Elemente. Gleiche oder ähnliche Elemente können aber auch durch unterschiedliche Bezugszeichen bezeichnet sein.
  • Die 13 zeigen eine mögliche Konfiguration einer Schutzausrüstung 5 für einen Rucksack, welche ein Schutzfach 18 aufweist bzw. bildet. Das Schutzfach 18 ist im Wesentlichen durch einen Rahmen 9 und zwei an dem Rahmen 9 vorgesehene Wände 11, 13 gebildet. Der Rahmen 9 ist endlos gefertigt und weist ein längliches flexibles Element 10 auf, welches ein Schaumstoffmaterial aufweist. Das längliche flexible Element 10 hat einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen kreisförmig ist. Andere Querschnittsformen sind hier jedoch auch denkbar.
  • Eine Wand 11, welche im Kontext der vorliegenden Erfindung auch als Rückwand 11 des Schutzfachs 18 bezeichnet wird, ist so ausgestaltet, dass deren Umfangsrand in etwa dem Umfangsrand des Rahmens 9 entspricht. Anders gesagt ist die Abmessung der Rückwand 11 in Längs- und Querrichtung in etwa dieselbe wie die Abmessung des Rahmens 9. Auf diese Weise verschließt die Rückwand 11 den Rahmen 9 auf einer Seite, in 2 die hintere Seite, vollständig.
  • Gemäß einer bevorzugten Abwandlung ist es jedoch auch möglich, die Rückwand 11 und den Rahmen 9 einstückig auszubilden. So kann beispielsweise die Rückwand 11 auf einer Seite des Rahmens 9 in den Rahmen 9 eingenäht sein, sodass die Gesamtbreite der Kombination aus Rückwand 11 und Rahmen 9 im Wesentlichen der Gesamtbreite des Rahmens 9 entspricht. Anders gesagt ragt bei einem solchen Aufbau die Rückwand 11 nicht aus dem Inneren des Rahmens 9 heraus. Dabei sind die Dicken des Rahmens 9 und der Rückwand 11 so gewählt, dass die Kombination aus Rahmen 9 und Rückwand 11 eine wannenartige Form aufweist, wobei eine Innenseite 12 der Rückwand 11 einen Boden und ein innerer Abschnitt des Rahmens 9 eine Seitenwand der wannenartigen Form bilden. Die Rückwand 11 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine von einem Schaumstoff umgebene Platte (nicht gezeigt) gebildet, welche zwischen zwei Lagen eines Textilgewebes aufgenommen und eingenäht ist. Der Rahmen 9 kann bei einer Ausführungsform, wie sie beispielsweise in 6 gezeigt ist, ebenfalls zwischen diesen zwei Lagen eingenäht sein.
  • Die andere Wand 13, welche im Kontext der vorliegenden Erfindung auch als Vorderwand 13 der Schutzausrüstung 5 bezeichnet wird, ist mit einem Abstand zu der Rückwand 11 an dem Rahmen 9 vorgesehen, beispielsweise direkt angenäht (siehe beispielsweise Naht 21 in den 1 und 2 oder auf andere Weise befestigt, beispielsweise so an sonstigen Rucksackelementen befestigt, dass die Vorderwand 13 möglichst nahe am Rahmen 9 gehalten ist. Es kann demnach auch ein kleiner Spalt zwischen dem Rahmen 9 und der Vorderwand 13 vorgesehen sein. Im Gegensatz zur Rückwand 11 hat die Vorderwand 13 eine kleinere Abmessung in Längsstreckungsrichtung des Rahmens 9. Zwischen einem oberen Rand der Vorderwand 13 und dem Rahmen 9 verbleibt daher ein Spalt, welcher als Öffnung 18a des Schutzfachs 18 dient. Diese Öffnung 18a ist somit auf der Vorderseite der Schutzausrüstung 5 angeordnet.
  • Die Vorderwand 13 kann aus einem gepolsterten Textilgewebe 14 hergestellt sein. Des Weiteren kann auf der Außenseite der Vorderwand 13 eine weitere Gewebelage 16 vorgesehen sein, um eine weiteres Fach bzw. eine Tasche 20 für ein Tablet oder dergleichen, zu bilden. Die Gewebelage 16 ist dabei U-förmig an die Vorderwand 13 angenäht, wodurch an ihrem oberen Ende eine Öffnung gebildet ist, welche einen Zugriff auf den Innenraum dieser Tasche 20 ermöglicht.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Rucksacks 1, in welchem die Schutzausrüstung 5 gemäß den 13 eingearbeitet ist. Wie es aus 4 ersichtlich ist, ist der Rahmen 9 in Richtung eines vorderen Abschnitts 1a des Rucksacks 1 gewölbt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Rahmen ein längliches flexibles Element 10 auf, welches im unteren Bereich einen Knick aufweist. Anders gesagt sind bei dem gezeigten Beispiel ein oberer Abschnitt des Rahmens 9 und ein unterer Abschnitt des Rahmens 9 in einem Winkel α zueinander angeordnet. Auf diese Weise ist ein mittlerer Abschnitt des Rahmens 9 und somit auch das Schutzfach 18 von einem hinteren Abschnitt 1b des Rucksacks beanstandet. Auf diese Weise wird vermieden, dass ein elektronisches Gerät, wie beispielsweise ein Laptop, die Steifigkeit des hinteren Abschnitts 1b des Rucksacks negativ beeinflussen kann. Durch diese Anordnung wird demnach ein Raum 7 zwischen der Schutzausrüstung 5 und einer Rückwand 6 des Rucksacks 1 geschaffen. Dieser Raum 7 kann ein Nebenfach des Rucksacks bilden und zur Aufbewahrung weiterer Gegenstände benutzt werden. Ein Hauptfach 30 des Rucksacks 1 kann zusätzlich auf der anderen Seite der Schutzausrüstung 5 vorgesehen sein.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Rucksacks 1. Auch bei dieser Ausgestaltung ist der Rucksack 1 so ausgestaltet, dass die Schutzausrüstung 5 und insbesondere das Schutzfach 18 nicht an der Rückwand 6 des Rucksacks 1 angeordnet ist, an welcher zwei Schultergurte 2, 3 vorgesehen sind. Im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Ausgestaltung der Schutzausrüstung 5 ist der Rahmen 9 hier durch ein rechteckiges Polsterelement 10a gebildet, welches in seinem Inneren eine Aussparung aufweist, die im Wesentlichen einer Außenkontur eines zusammengeklappten Laptops entspricht. Die vorstehend beschriebene wannenartige Form wird somit durch dieses Polsterelement 10a in Verbindung mit der hinteren Wand 11 erreicht, die einstückig mit dem Polsterelement 10a ausgebildet sein kann.
  • Eine besonders bevorzugte Verwirklichung eines Rucksacks 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel ist in 6 gezeigt.
  • Gut erkennbar ist bei diesem Ausführungsbeispiel, dass die Schutzausrüstung 5, wie sie in den 13 beschrieben ist, als eine Art Trennwand zwischen einem Nebenfach 4 und einem Hauptfach 30 des Rucksacks 1 vorgesehen ist. Der Rahmen 9 ist dabei von innen an das Außengewebe 32 des Rucksacks 1 genäht. Die Vorderwand 13 ist ebenfalls an das Außengewebe 32 des Rucksacks 1 genäht, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit derselben Naht, wie diejenige, die zur Befestigung des Rahmens 9 an dem Außengewebe 32 dient. Selbstverständlich kann die Befestigung auch mit einer separaten Naht erfolgen. In jedem Fall ist die Vorderwand 13 so im Rucksack 1 vorgesehen, dass dies bei der Ausbildung des Schutzfachs 18 eine aktive Rolle spielt, also eine Begrenzung bildet.
  • Des Weiteren ist die Schutzausrüstung 5, wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen, nicht an dem hinteren Abschnitt 1b, genauer gesagt einer Rückwand 6 des Rucksacks 1, an welcher auch ein Schultergurt 2 befestigt ist, vorgesehen. Der Rahmen 9 der Schutzausrüstung ist leicht gewölbt und erstreckt sich daher weiter in das Hauptfach 8 des Rucksacks 1 hinein. Dies ist jedoch optional.
  • Bei dem gezeigten Rucksack 1 sind auf der Innenseite der Rückwand 6 weitere Fächer 26, 28 vorgesehen, in welchen bevorzugt dünne Gegenstände aufbewahrt werden können. Die Rückwand ist dabei wiederum durch unterschiedliche Gewebelagen 22, 24 gebildet. Das Nebenfach 4 ist dabei durch einen Reißverschluss 7 verschließbar. Auch bei der in 6 gezeigten Konfiguration des Rucksacks 1 weist die Öffnung 18a in Richtung des hinteren Abschnitts 1b des Rucksacks 1.
  • Insgesamt ist somit ein Rucksack 1 geschaffen, welcher eine besonders vorteilhafte Schutzausrüstung 5 bzw. ein besonders vorteilhaftes Schutzfach 18 aufweist.

Claims (14)

  1. Rucksack (1) mit einem Schutzfach (18) zur Aufnahme eines mobilen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Laptops, wobei der Rucksack (1) einen hinteren Abschnitt (1b) aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks (1) mit dem Rücken eines Nutzers in Kontakt ist, und einen vorderen Abschnitt (1a) aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks (1) von dem Nutzer weggewandt ist, wobei das Schutzfach (18) im Inneren des Rucksacks (1) und mit einem Abstand von dem hinteren Abschnitt (1b) des Rucksacks (1) angeordnet ist.
  2. Rucksack (1) nach Anspruch 1, wobei das Schutzfach (18) eine einzige Öffnung (18a) aufweist, durch welche das mobile elektronische Gerät in das Schutzfach (18) eingeführt und aus diesem entnommen werden kann, wobei das Schutzfach (18) so im Inneren des Rucksacks (1) vorgesehen ist, dass die Öffnung (18a) in Richtung des hinteren Abschnitts (1b) des Rucksacks (1) weist.
  3. Rucksack (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Schutzfach (18) durch einen durchgehenden Rahmen (9) und zwei an dem Rahmen (9) vorgesehenen Wänden (11, 13) gebildet ist.
  4. Rucksack (1) nach Anspruch 3, wobei der durchgehende Rahmen (9) ein durchgehendes längliches flexibles Element (10) aufweist, wobei das längliche flexible Element (10) vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt ist, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesondere einem Schaummaterial wie beispielsweise Polyurethanschaum.
  5. Rucksack (1) nach Anspruch 4, wobei eine Wand (11) einstückig mit dem Rahmen (9) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine Wandplatte der Wand (11) und das längliche flexible Element (10) in einem Gewebe eingenäht sind.
  6. Rucksack (1) nach Anspruch 3, wobei sich der Rahmen (9) im Rucksack im Wesentlichen in vertikaler Richtung und Querrichtung des Rucksacks (1) erstreckt und wobei der Rahmen (9) in Richtung des vorderen Abschnitts (1a) des Rucksacks (1) gewölbt ist.
  7. Rucksack (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rucksack (1) einen Innenraum aufweist, der durch eine Trennwand in ein Hauptfach (30) und ein Nebenfach (4) unterteilt ist, wobei das Schutzfach (18) in die Trennwand integriert ist.
  8. Rucksack (1) mit einem Schutzfach (18) zur Aufnahme eines mobilen elektronischen Gerätes, insbesondere eines Laptops, wobei das Schutzfach (18) durch einen durchgehenden Rahmen (9) und zwei an dem Rahmen (9) vorgesehenen Wänden (11, 13) gebildet ist.
  9. Rucksack (1) nach Anspruch 8, wobei der durchgehende Rahmen (9) ein durchgehendes längliches flexibles Element (10) aufweist, wobei das längliche flexible Element (10) vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt ist, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial, insbesondere einem Schaummaterial wie beispielsweise Polyurethanschaum.
  10. Rucksack (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei eine Wand (11) einstückig mit dem Rahmen (9) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine Wandplatte der Wand (11) und das längliche flexible Element (10) in einem Gewebe eingenäht sind.
  11. Rucksack (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Rucksack einen hinteren Abschnitt (1b) aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks (1) mit dem Rücken eines Nutzers in Kontakt ist, und einen vorderen Abschnitt (1a) aufweist, welcher beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Rucksacks (1) von dem Nutzer weggewandt ist, wobei das Schutzfach (18) im Inneren des Rucksacks (1) und mit einem Abstand von dem hinteren Abschnitt (1b) des Rucksacks (1) angeordnet ist.
  12. Rucksack (1) nach Anspruch 11, wobei das Schutzfach (18) eine einzige Öffnung (18a) aufweist, durch welche das mobile elektronische Gerät in das Schutzfach (18) eingeführt und aus diesem entnommen werden kann, wobei das Schutzfach (18) so im Inneren des Rucksacks (1) vorgesehen ist, dass die Öffnung (18a) in Richtung des hinteren Abschnitts (1b) des Rucksacks (1) weist.
  13. Rucksack (1) nach Anspruch 11 oder 12, wobei sich der Rahmen (9) im Rucksack (1) im Wesentlichen in vertikaler Richtung und Querrichtung des Rucksacks (1) erstreckt und wobei der Rahmen (9) in Richtung des vorderen Abschnitts (1a) des Rucksacks (1) gewölbt ist.
  14. Rucksack (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Rucksack (1) einen Innenraum aufweist, der durch eine Trennwand in ein Hauptfach (30) und ein Nebenfach (4) unterteilt ist, wobei das Schutzfach (18) in die Trennwand integriert ist.
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