DE29901943U1 - Flexor für Bodybuilding - Google Patents

Flexor für Bodybuilding

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/0004Exercising devices moving as a whole during exercise
    • A63B21/00043Exercising devices consisting of a pair of user interfaces connected by flexible elements, e.g. two handles connected by elastic bands
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B21/045Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters having torsion or bending or flexion element

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Description

FLEXOR FUR BODYBUILDING
Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Flexor fur Bodybuilding, präziser ausgedrückt, auf einen Flexor mit verstellbaren Griffen, um gegenüber dem flexiblen Element des Flexors einen gewünschten Winkel zu bilden.
Ein Flexor ist eine Vorrichtung für Bodybuilding. Figur 5 zeigt einen Flexor 40 mit einem flexiblen Element 42, welches mit einem Paar Griffen 44, 46 abschließt, mittels welcher ein Benutzer zum Zwecke der Dehnung und folglich Kräftigung seiner Muskeln wiederholt eine Verdrehungskraft auf das Element 42 ausüben kann. Der konventionelle Flexor 40 kann jedoch lediglich zur Kräftigung der Armmuskeln des Be-
...12
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
- 2 nutzers
eingesetzt werden, was in einer signifikanten Einschränkung der Verwendung desselben resultiert.
Figur 6 zeigt einen Flexor 50, welcher ein flexibles Element 52 mit einem Paar gebogenen Griffen 56, 58 zeigt, welche an den Enden desselben befestigt sind. Das flexible Element 52 ist mit einer, aus einem schwammartigen Material hergestellten Umhüllung 54 versehen, wodurch das flexible Element 52 gegen den Hals, den Bauch oder den Rücken des Benutzers gedrückt werden kann, um die Muskeln des Benutzers in verschiedenen Bereichen des Körpers zu kräftigen.
Obgleich der Flexor 50 von Fig. 6, im Vergleich zu dem Flexor 40 von Fig. 5, eine Mehrfachfunktion vorsehen kann, ist er immer noch nicht für sämtliche, unterschiedlich große Benutzer geeignet, da die Griffe 56, 58 des Flexors nicht auf individuelle Bedürfnisse einstellbar sind.
Es ist Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters, einen Flexor vorzusehen, bei welchem die Griffe so einstellbar sind, daß sie gegenüber einem flexiblen Element des Flexors einen gewünschten Winkel bilden können.
In den Zeichnungen zeigen:
-3-
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles eines Flexors gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
Fig. IA ein alternatives Ausfuhrungsbeispiel des Flexors gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
Fig. 2 einen schematischen, teilweisen Querriß, welcher die Flexorgriffverbindung von Fig. 1 in montiertem Zustand zeigt;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des in Fig. 1 und 2 dargestellten Flexors;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispieles eines Flexors gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Flexors fur Bodybuilding; sowie
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren konventionellen Flexors fur Bodybuilding.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine bevorzugte Ausführungsform eines Bodybuilding-Flexors 10 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ein längliches, flexi-
-A-
bles Element 12 mit einem ausreichenden Widerstand gegen eine, seitens des Benutzers durchschnittlicher Gesundheit ausgeübte Verdrehungskraft sowie ein Paar Griffe 20 auf, welche jeweils am Ende des Elementes 12 angeordnet sind.
Das flexible Element 12 ist mit einer Umhüllung 14 versehen, welche aus einem schwammärtigen Material hergestellt ist, und sieht ein Paar Verbindungen 16 an dem jeweiligen Ende des Elementes vor. Jede der Verbindungen 16 weist eine, eine Durchgangsbohrung 182 vorsehende, erste, kreisförmige Scheibe 18 mit mehreren, sich radial erstreckenden, ersten Zähnen 184 auf.
Die Griffe 20 sind ebenfalls mit den aus einem schwammartigen Material hergestellten Umhüllungen 22 versehen, um dem Benutzer beim Halten der Griffe 20 ein angenehmes, weiches Gefühl zu vermitteln. Jeder der Griffe 20 weist eine, an einem Ende angeformte, zweite, kreisförmige Scheibe 24 auf, um mit einer jeweiligen ersten, kreisförmigen Scheibe 18 des flexiblen Elementes 12 in Eingriff zu kommen. Die zweite, kreisförmige Scheibe 24 weist eine, mit der ersten Bohrung 182 ausgerichtete, zweite Bohrung 242 sowie mehrere zweite Zähne 244 auf, welche die ersten Zähne 184 der ersten Scheibe 18 greifen.
Bezugnehmend auf Fig. 2 sind das flexible Element 10 und der Griff 20 mit Hilfe einer, sich durch die Bohrungen 242,182 der ersten und zweiten Scheibe 24,18 erstreckenden Schraube 26 aneinandergefügt, welche in einer, eine mit Gewinde verse-
-5-henen
Ummantelung aufweisenden Schraubenmutter 28 endet, welche mit der Schraube 26 in Eingriff kommt, um die erste und zweite Scheibe 18, 24 dazwischen fest übereinander anzuordnen. Auf diese Weise können die Zähne 184, 244 der ersten und zweiten Scheibe 18, 24 die relative, durch Drehung bewirkte Bewegung des Griffes 20 gegenüber dem flexiblen Element 12 definitiv verhindern.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 3 kann jeder Griff 22, in Abhängigkeit der Größe und Bevorzugung des Benutzers sowie der zu kräftigenden Muskeln, relativ zu dem flexiblen Element 12 in eine bestimmte Position gebracht werden, indem die Schraubenmutter 28 gelöst wird und die Zähne 244 des Griffes 20 von den Zähnen 184 des flexiblen Elementes 12 getrennt werden. Der Griff wird sodann relativ zu dem flexiblen Element 12 um die Schraube 26 in eine Position in einem gewünschten Winkel mit dem flexiblen Element 12 gedreht. Dieser Vorgang wird durch Festziehen der Schraubenmutter 28 auf der Schraube 26 beendet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist zwischen den Scheiben 18, 24 des flexiblen Elementes 12 und dem Griff 20 vorzugsweise eine Feder 29 angeordnet, um die Scheiben 18, 24 bei Lösen der Mutter 28 voneinander zu trennen, wodurch die Zähne 184, 244 der Scheiben 18, 24 automatisch außer Eingriff gebracht werden.
Es ist für Fachkundige naheliegend, verschiedene Modifikationen des obenerwähnten Ausfuhrungsbeispieles vorzunehmen; so können zum Beispiel die ersten Zähne 184
-6-
der ersten, kreisförmigen Scheibe 18 des flexiblen Elementes 12 durch mehrere hervorragende Nasen 184' um die Durchgangsbohrung 182 und, infolgedessen, die zweiten Zähne 244 der zweiten, kreisförmigen Scheibe 24 des Griffes 20 durch mehrere Aussparungen 244' ersetzt werden, welche so angeordnet und geformt sind, daß sie mit den Nasen 184', wie in Fig. IA dargestellt, in Eingriff kommen.
Darüber hinaus kann sich die Umhüllung 14, wie in Fig. 1 dargestellt, über die gesamte Länge des flexiblen Elementes 12 zwischen den ersten Scheiben 18 desselben erstrecken, oder die Umhüllung 14 kann alternativ in der Mitte des flexiblen Elementes 12 angeordnet und, wie in Fig. 4 dargestellt, in etwa wie eine Olive geformt sein.

Claims (10)

-7- ANSPRUCHE
1. Flexor fur Bodybuilding mit:
einem länglichen, flexiblen Element, welches zwei Enden aufweist;
einem Paar Griffen, welche an dem jeweiligen Ende des flexiblen Elementes angeordnet sind; sowie
einem Mechanismus, um die Griffe mit den Enden des flexiblen Elementes trennbar zu verbinden und sicher an diesen so zu befestigen, daß jeder der Griffe gegenüber dem flexiblen Element in einem gewünschten Winkel eingestellt werden kann;
wobei das flexible Element einen ausreichenden Widerstand gegen eine, seitens des Benutzers durchschnittlicher Gesundheit ausgeübte Verdrehungskraft aufweist.
2. Flexor nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus zum Verbinden und Befestigen der Griffe aufweist:
ein Paar, an dem jeweiligen Ende des flexiblen Elementes angeformte, erste Scheiben, wobei jede erste Scheibe eine erste Bohrung und mehrere erste Zähne vorsieht, welche um die Bohrung der ersten Scheibe ausgebildet sind;
eine zweite Scheibe, welche an einem Ende jedes Griffes angeformt ist, wobei die zweite Scheibe eine zweite Bohrung aufweist, welche mit der ersten Bohrung aus-
-8-
gerichtet ist und mehrere zweite Zähne vorsieht, welche mit den ersten Zähnen der ersten Scheibe in Eingriff sind;
eine Schraube, welche sich durch die Bohrungen der ersten und zweiten Scheibe erstreckt; sowie
eine Schraubenmutter, welche mit der Schraube in Eingriff kommt, um die erste und zweite Scheibe dazwischen fest übereinander anzuordnen.
3. Flexor nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Scheibe eine kreisrunde Form aufweisen und deren Bohrungen in der Mitte der Scheibe ausgebildet sind.
4. Flexor nach Anspruch 3, wobei die erste und zweite Scheibe jeweils mehrere Zähne aufweisen, welche von den Bohrungen aus radial verlaufen.
5. Flexor nach Anspruch 2, wobei die Schraubenmutter eine, mit Gewinde versehene Ummantelung aufweist, welche mit dem Gewinde der Schraube in Eingriff kommt.
6. Flexor nach Anspruch 2, wobei der Mechanismus zum Verbinden und Befestigen weiterhin eine Feder aufweist, welche zwischen der ersten und zweiten Scheibe aufgenommen wird.
7. Flexor nach Anspruch 1 oder 2, wobei das flexible Element eine, aus einem
schwammartigen Material hergestellte Umhüllung aufweist.
8. Flexor nach Anspruch 7, wobei sich die Umhüllung über die gesamte Länge des flexiblen Elementes zwischen den ersten Scheiben desselben erstreckt.
9. Flexor nach Anspruch 7, wobei die Umhüllung in der Mitte des flexiblen Elementes vorgesehen und in etwa wie eine Olive geformt ist.
10. Flexor nach Anspruch 9, wobei jeder der Griffe eine Umhüllung aus einem schwammartigen Material aufweist.
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