DE29901423U1 - Vorrichtung zum Schrumpfen einer Heißschrumpffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Schrumpfen einer HeißschrumpffolieInfo
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Description
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MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Benzstraße,
47533 Kleve
Vorrichtung zum Schrumpfen einer Heißschrumpffolie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schrumpfen einer um einen insbesondere palettierten Gutstapel gelegten
Heißschrumpffolie.
Derartige Heißschrumpffolien werden heutzutage eingesetzt,
um u.a. Güter beispielsweise auf einer Palette für den Transport zu sichern. Hierzu wird um den Gutstapel eine
Heißschrumpffolie so gelegt, dass die Heißschrumpffolie
nicht nach unten abrutscht. Dies erfolgt entweder direkt in einer Schrumpfstation oder in einer der Schrumpfstation
vorgelagerten separaten Station.
In der Schrumpfstation wird dann die Heißschrumpffolie
durch die Schrumpfeinrichtung mit Heißgas beaufschlagt, so
dass die Heißschrumpffolie auf Schrumpftemperatur erhitzt
und geschrumpft wird und sich so um den Gutstapel zusammenzieht. Die Schrumpfeinrichtung ist dabei vertikal
auf- und abbewegbar, wobei das Schrumpfen sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben möglich ist. Während
des Schrumpfens wird teilweise auf den Gutstapel von oben Luft aufgeblasen.
PATENTANWALT DR. STARK*'' MOERSER STRäSSE*1 40' · D-47803 KREFELD
Als Nachteil erweist sich, dass mit einer derartigen Vorrichtung kein faltenfreier Oberschrumpf, d. h. ein
Schrumpfen des oberseitig über den Gutstapel hinausragenden Folienüberstandes der Heißschrumpffolie möglich ist,
und so beispielsweise ein auf der Oberseite des Gutstapels zwischen Gutstapel und Heißschrumpffolie angeordneter Begleitzettel,
der beispielsweise einen Strichcode aufweist, nicht lesbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine eingangs genannte Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, dass das Schrumpfen
des oberseitigen Folienüberstandes verbessert und ein optimaler faltenfreier Oberschrumpf erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Schrumpfen einer um einen insbesondere palettierten Gutstapel
gelegten Heißschrumpffolie bestehend aus zumindest einer an einem Gestell auf- und abbewegbaren
Schrumpfeinrichtung zum Erhitzen und zum Schrumpfen der Heißschrumpffolie in vertikaler Richtung, wobei die Heißschrumpffolie
zumindest über die Oberkante des Gutstapels zur Oberschrumpfbxldung ragt, und aus wenigstens einer an
einer Gasdruckquelle, insbesondere Druckluftquelle anschließbaren Düse, die etwa mittig über dem Gutstapel angeordnet
ist(sind), wobei jede Düse Austrittsöffnungen
aufweist, die winklig zur Strömungsrichtung innerhalb der Düse ausgerichtet und im Wesentlichen ringförmig angeordnet
sind.
Aufgrund der winklig zur Strömungsrichtung innerhalb der Düse ausgerichteten Auslassöffnungen wird die Druckluft
nicht senkrecht auf die Oberfläche des Gutstapels geblasen. Vielmehr wird die Druckluft entweder schräg auf die
Oberfläche geleitet und dort in Richtung des Folienüber-
PATENTANWALT DR. STARK*?'MOERSER SfRASSE*140' · D-47803 KREFELD
Standes umgelenkt oder - sofern die Austrittsöffnungen etwa
im 90° Winkel zur Strömungsrichtung innerhalb der Düse ausgerichtet sind - direkt auf den Folienüberstand geblasen.
Hierdurch wird der Folienüberstand während der Oberschrumpfphase hochgehalten, so dass eine gleichmäßige
Erhitzung durch die Schrumpfeinrichtung während der Oberschrumpfphase gewährleistet ist. Durch diese
gleichmäßige Erhitzung erhält man einen faltenfreien Oberschrumpf nach Zusammenziehen des Folienüberstandes auf
der Oberseite des Gutstapels.
Vorteilhafterweise weist jede Düse endseitig eine Fase
auf, in der die Austrittsöffnungen vorgesehen sind, so dass die Druckluft unter diesem Winkel in sämtliche Richtungen
geleitet wird. Die Austrittsöffnungen können im Wesentlichen im Winkel von 45° zur Strömungsrichtung innerhalb
der Düse ausgerichtet sein.
Damit Gutstapel unterschiedlicher Abmessungen in der Schrumpfstation mit einer Heißschrumpffolie geschrumpft
werden können, kann jede Düse auf- und abbewegbar sein. Hierdurch kann der für die Oberschrumpfphase ideale Abstand
zwischen Düse und Gutstapel entsprechend der Höhe des Gutstapels und/oder den Abmessungen der Oberseite des
GutStapels eingestellt werden.
Im Folgenden wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Durchsicht durch den Ausblasbereich einer Düse und
PATENTANWALT DR. STARK'f 'MOERSER STRASSE*14Ö* · D-47803 KREFELD
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2.
In den Figuren werden für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Schrumpfstation 1, die aus einem Gestell
2 und einer Schrumpf einrichtung 3, &zgr;. B. in Form eines Ringbrenners besteht.
Das Gestell 2 weist zwei in einer Ebene senkrecht zur Zeichnungsebene nebeneinander angeordnete Masten 4 auf,
von denen hier nur der in dieser Ansicht vordere zu sehen ist. Beide Masten 4 sind über ein ihre oberen Enden verbindendes,
nicht dargestelltes Querj och miteinander verbunden .
An jedem Mast 4 ist ein Laufwerk 5 vertikal verfahrbar geführt, wobei die Führung über Rollen 6, 7 geschieht. Das
vertikale Verfahren des Laufwerks 5 wird über eine umlaufende Kette 8 bewirkt, wobei die Umlenkung an dem unteren
und oberen Ende des Mastes 4 über entsprechende Kettenräder 9, 10 erfolgt.
Der Antrieb der Kette 8 erfolgt durch einen im unteren Bereich der Masten 4 angeordneten Antriebsmotor 11, wobei
beide Laufwerke 5 derart miteinander synchronisiert sind, dass sie sich immer auf gleicher Höhe befinden.
Die Laufwerke 5 werden durch die Schrumpfeinrichtung 3
miteinander verbunden, die eine entsprechend der Querschnittsfläche
eines Gutstapels 12 angepasste Formgebung - in dem dargestellten Fall eine eckige, rahmenartige
Formgebung - aufweist, wobei die von der Schrumpfeinrich-
PATENTANWALT DR. STARK^'MOERSEf* STRASSE*140* · D-47803 KREFELD
tung 3 eingeschlossene Fläche groß genug ist, damit diese vertikal über einen Gutstapel 12 verfahren werden kann.
Ein solcher Gutstapel 12 befindet sich unterhalb der Schrumpfeinrichtung 3 auf einem Förderer 13, der beispielsweise
als Ketten-, als Rollen- oder als Traversenförderer ausgebildet sein kann. Der Gutstapel 12 besteht
dabei aus einer üblichen Palette 14 und dem darauf gestapelten Gut 15. Sofern Güter 15 großer Abmessungen
verpackt werden sollen, bedarf es nicht unbedingt einer Palette 14.
Unterhalb des Gutstapels 12 befindet sich eine Hebebühne bzw. Hubeinrichtung 16, an deren Oberseite ein Hubstempel
17 durch eine entsprechende Lücke in dem Förderer nach oben zwischen die nicht dargestellten Standleisten der Palette
14 ragt. Im Bereich des Hubstempels 17 und unterhalb des Förderers 13 kann ein Sauggebläse angeordnet sein.
Oberhalb des Gutstapels 12 ist eine Düse 19 vorgesehen, die ebenfalls ab- und auf bewegbar sein kann. Die Düse 19
ist - wie aus Fig. 2 ersichtlich - endseitig stumpf ausgebildet und weist eine umlaufende Fase 20 auf, die in einem
Winkel von etwa 45° zur Strömungsrichtung innerhalb der Düse 19 angeordnet ist. In dieser Fase 20 sind Austrittsöffnungen
21 angeordnet, so dass die Druckluft schräg auf den Gutstapel 12 (Pfeile 22) geleitet wird. Wie in Fig. 3
dargestellt, gehen die Austrittsöffnungen 21 sternförmig von einem mittig in der Düse 19 angeordneten Versorgungskanal
2 3 ab.
Beim Auftreffen auf die Oberseite des Gutstapels 12 wird die Druckluft in Richtung der Pfeile 24 abgelenkt und bewirkt
ein Aufrichten und somit ein Hochhalten eines FoIienüberstandes 25 einer Heißschrumpffolie 26. Des Weiteren
PATENTANWALT DR. STARK*?'MÖERSEK SfRASSE#140* · D-47803 KREFELD
führt die über die Düse 19 austretende Druckluft die Heißluft der Schrumpfeinrichtung 3 zur Innenseite des Folienüberstandes
25. Die Schrumpf einrichtung 3 wird über Versorgungsleitungen 2 7 mit Gas versorgt.
Sofern lediglich eine Düse 19 - wie dargestellt - verwendet wird, sind die Austrittsöffnungen 21 ringförmig über
den Umfang der Fase 20 - wie in Fig. 3 dargestellt - verteilt, so dass die Druckluft in sämtliche Richtungen geleitet
wird. Falls hingegen mehrere Düsen 19 über einen Gutstapel 12 vorgesehen sind, sind die Austrittsöffnungen
21 einer jeden Düse 19 vorzugsweise so angeordnet, dass jede Düse 19 die Druckluft lediglich auf einen bestimmten
Bereich des Gutstapels 12 leitet; jedoch ist die Anordnung der Austrittsöffnungen 21 unter den vorgesehenen Düsen 19
so ausgewählt, dass der Folienüberstand 25 der Heißschrumpffolie 26 an jeder Stelle durch die Druckluft aufgerichtet
wird.
Das Schrumpfen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht
wie folgt vor sich.
Zunächst wird um den Gutstapel 12 die Heißschrumpffolie 26
gelegt bzw. gewickelt. Dies kann beispielsweise in einer der SchrumpfStation 1 vorgeschalteten Station oder in der
Schrumpfstation 1 selbst erfolgen. Sofern das Umlegen in
einer separaten Station geschieht, wird der mit der Heißschrumpffolie 26 umgebene Gutstapel 12 mittels des
Förderers 13 zur Schrumpfstation 1 transportiert.
Beidseits des Förderers 13 sind überlicherweise zum Anlegen der Heißschrumpffolie 26 vertikale Folienrollen angeordnet,
von denen jeweils die Heißschrumpffolie 26 abgerollt wird. Die beiden Enden der von den Folienrollen ab-
PATENTANWALT DR. STARK'?'MÖERSER* Sf&ÄSSE*140* · D-47803 KREFELD
gewickelten Heißschrumpffolien 26 werden miteinander endseitig
verschweißt. Beim Passieren der Folienrollen wird der Gutstapel 12 von den miteinander verschweißten Heißschrumpffolien
26 umgeben, wobei die beiden Heißschrumpffolien 26 rückseitig mit einer Doppelschweißnaht versehen
werden.
Im Anschluss daran wird mit einer Trenneinrichtung die Heißschrumpffolie 26 mittig zwischen den beiden Schweißnähten
durchtrennt, so dass der nächste Gutstapel 12 mit einer Heißschrumpffolie 26 versehen werden kann. Die Heißschrumpffolie
26 liegt dabei so an dem Gutstapel 12 an, dass sie nicht nach unten abrutschen kann. Es liegt auf
der Hand, dass der Gutstapel 12 auch auf einer anderen Art mit der Heißschrumpffolie 26 versehen werden kann.
In der Schrumpfstation 1 findet anschließend durch vertikales
Verfahren der Schrumpfeinrichtung 3 das Schrumpfen der Heißschrumpffolie 26 statt. Es bietet sich an, dass
das Schrumpfen von oben nach unten erfolgt, wobei aber auch ein Schrumpfen in umgekehrter Richtung möglich ist.
Zur Erzielung eines guten Oberschrumpfes, d. h. zum Schrumpfen des über den Gutstapel 12 überstehenden Folien-Überstandes
25, wird über die Düse 19 Druckluft auf die Oberfläche des Gutstapels 12 geblasen. Die Druckluft
trifft schräg auf den Gutstapel 12 (Pfeile 22) auf und wird von diesem in Richtung der Pfeile 24 abgelenkt. Hierdurch
wird der Folienüberstand 25 nach außen und nach oben gedrückt, so dass dieser während der Oberschrumpfphase
aufgerichtet ist und somit gleichmäßig durch das Heißgas der Schrumpfeinrichtung 3 erwärmt wird.
PATENTANWALT DR. STARK'"foÖERSER* SfßASSE#140" · D-47803 KREFELD
Sobald der Folienüberstand 25 auf Schrumpftemperatur erhitzt
ist, wird die Druckluftzufuhr über die Düse 19 abgeschaltet, so dass sich der Folienüberstand 25 über die
Oberfläche des Gutstapels 12 zieht.
Im Anschluss daran wird die Schrumpfeinrichtung 3 zum Schrumpfen der Seitenflächen des Gutstapels 12 nach unten
verfahren, wobei sich die Heißschrumpffolie 26 über die Seitenflächen des Gutstapels 12 stark zusammenzieht.
Sofern zusätzlich eine Bildung eines Unterschrumpfes erwünscht
ist, d. h. der untere Rand der Heißschrumpffolie 26 den Gutstapel 12 bzw. die Palette 14 umfasst, wird der
Gutstapel 12 durch den Hubstempel 17 mittels der Hubeinrichtung 16 etwas angehoben.
Anschießend wird die Schrumpfeinrichtung 3 bis auf das Niveau
des Förderers 13 durch entsprechendes Verfahren der Laufwerke 5 abgesenkt.
Nun wird der untere Rand des Heißschrumpffolie 2 6 durch
die Schrumpfeinrichtung 3 mit Heißgas beaufschlagt, so
dass er auf Schrumpftemperatur erhitzt wird und sich dabei unter die Unterseite der Palette 14 zusammenzieht. Dieses
Zusammenziehen kann noch durch ein nicht dargestelltes Saugebläse unterstützt werden.
Anschließend wird der Gutstapel 12 bei noch erhitztem Rand der Heißschrumpffolie 26 wieder auf den Förderer 13 abgesenkt,
wodurch der heiße Rand zwischen dem Förderer 13 und der Unterseite der Palette 14 mit dem Effekt zusammengepresst
wird, dass eine Verschweißung der einzelnen Lagen dieses Randes stattfindet. Hierdurch erhält der untere
Rand der Heißschrumpffolie 26 einen extrem guten Halt.
PATENTANWALT DR. STARK'"KlI(JERSEf? STT&SSE'i40*· D-47803 KREFELD
Nach Abschluss des Schrumpfprozesses kann der Gutstapel 12 aus der Schrumpfstation 1 über den Förderer 13 herausgefahren
werden. Für einen neuen Gutstapel wiederholt sich das vorbeschriebene Verfahren.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Schrumpfen einer um einen insbesondere
palettierten Gutstapel (12) gelegten Heißschrumpffolie
(26) bestehend aus zumindest einer an einem Gestell (2) auf- und abbewegbaren Schrumpf einrichtung (3) zum Erhitzen
und zum Schrumpfen der Heißschrumpffolie (26) in vertikaler Richtung, wobei die Heißschrumpffolie (26) zumindest
über die Oberkante des Gutstapels (12) zur Oberschrumpfbildung ragt, und aus wenigstens einer an einer
Gasdruckquelle, insbesondere Druckluftquelle anschließbaren Düse (19), die etwa mittig über dem Gutstapel (12) angeordnet
ist(sind), wobei jede Düse (19) Austrittsöffnungen (21) aufweist, die winklig zur Strömungsrichtung innerhalb
der Düse (19) ausgerichtet und im Wesentlichen ringförmig angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Düse (19) endseitig eine Fase (20) aufweist, in der Austrittsöffnungen (21) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Austrittsöffnungen (21) im Wesentlichen im Winkel von 45° zur Düse (19) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Düse (19) auf- und abbewegbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R071 | Expiry of right |