DE29901350U1 - Türbeschlag - Google Patents

Türbeschlag

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DE29901350U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Türbeschlag
Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag mit einem insbesondere auf der Türaußenseite anzuordnenden Beschlagteil, vorzugsweise in der Art eines Schildes oder einer Rosette, mit einem Schlüsselloch oder einer Aufnahmeöffnung für einen Schließzylinder, insbesondere Profilzylinder, und einem fest oder verschwenkbar angeordneten Griff.
Derartige Türbeschläge sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt und werden sowohl an der Innen- und Außenseite von Türen verwendet. Dabei weisen die Beschlagteile der bekannten Türbeschläge in der Regel ein Schlüsselloch oder eine Aufnahmeöffnung für einen Schließzylinder, insbesondere einen Profilzylinder, auf, der als Teil eines Verriegelungsmechanismuses mittels eines entsprechenden Schlüssels betätigt wird.
Bei den bekannten Türbeschlägen ist es nachteilig, daß es im Dunkeln oder in der Dämmerung insbesondere bei Außentüren beschwerlich ist, das in der Regel unterhalb des Türgriffes angeordnete Schlüsselloch aufzufinden und den Schlüssel einzuführen, insbesondere wenn dieser in die Schlüsselöffnung eines Schließzylinders eingeführt werden muß. Selbst eine Beleuchtung von oben, wie beispielsweise durch eine Außen- oder Eingangsbeleuchtung, schafft hier keine Abhilfe, da der durch die Beleuchtung hervorgerufene Schatten der Bedienperson und/oder des oberhalb des Schlüsselloches angeordneten Griffes das Schlüsselloch überdeckt, womit der Schlüssellochbereich trotz Eingangs- oder Außenbeleuchtung im Dunkeln liegt. Insbesondere bei Profilzylindern ist dann das Einführen eines Schlüssels beschwerlich.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die A u f g a b e zugrunde, einen Türbeschlag dahingehend weiterzubilden, daß insbesondere im Dunkeln ein Auffinden des Schlüssellochbereiches vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, am Beschlagteil und/oder Griff eine Lichtquelle anzuordnen.
Durch die erfindungsgemäß am Beschlagteil und/oder Griff angeordnete Lichtquelle wird der Schlüssellochbereich des Türbeschlages gezielt ausgeleuchtet, womit auch im Dunkeln ein Auffinden des Schlüssellochbereiches und somit auch das Einführen eines Schlüssels in einen Schließzylinder erheblich erleichtert wird.
Die zur Ausleuchtung des Schlüssellochbereiches vorgesehene Lichtquelle kann außen am Beschlagteil oder innerhalb eines dafür vorgesehenen Hohlraumes im Beschlagteil und/oder Griff angeordnet sein. In jedem Fall ist der Schlüssellochbereich durch die Lichtquelle in einem ausreichenden Maß ausgeleuchtet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Energieversorgung für die Lichtquelle ebenfalls am Beschlagteil und/oder Griff angeordnet. Hierdurch wird zum einen eine vereinfachte Montage erreicht, da für die elektrische Verbindung von Energiequelle und Lichtquelle lediglich eine kurze Distanz zu überbrücken ist, zum anderen ist das Zusammenlegen von Energie- und Lichtquelle deshalb vorteilhaft, weil sich so eine kompakte Bauform ergibt, die einen schnellen und einfachen Einbau und im Falle eines Defektes auch einen entsprechend unkomplizierten Ausbau ermöglicht. Um bereits bestehende Türbeschläge mit einer erfindungsgemäßen Lichtquelle nachträglich auszurüsten, können Energie- und Lichtquelle aber auch räumlich voneinander getrennt am Türbeschlag angeordnet sein. Beispielsweise kann die Lichtquelle innerhalb des Türgriffes und die Energiequelle in einem vom Beschlagteil gebildeten Hohlraum angeordnet sein. Die elektrische Verbindung von Energie- und Lichtquelle erfolgt bei einer derartigen Anordnung über entsprechende Einrichtungen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Betätigung der Lichtquelle ein Schalter vorgesehen, der vorzugsweise am Beschlagteil und/oder Griff angeordnet ist. Im Bedarfsfall kann die Lichtquelle über den Schalter ein- bzw. ausgeschaltet werden. Mit Vorteil ist der Schalter dabei an einer Stelle des Beschlagteils oder des Griffs anzubringen, die durch die Bedienperson leicht zu erreichen ist. Anstelle eines von Hand zu betätigenden Schalters kann mit Vorteil auch ein durch einen berührungsfreien Sensor betätigbarer Schalter eingesetzt werden.
Als Energieversorgung kann ein Energiespeicher in Form einer Batterie oder eines Kondensators vorgesehen sein, wodurch die Unabhängigkeit von einem stationären Netzanschluß erreicht wird. Desweiteren wird so die Möglichkeit geschaffen, Lichtquelle und Energieversorgung zu einer unabhängigen Baugruppe zusammenzufassen, die auch im Sinne eines Nachrüstens an bestehenden T.ürbeschlägen angebracht werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Türbeschlages. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Türbeschlages;
Fig. 2 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 Draufsicht auf den Türbeschlag gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Türbeschlages gemäß Fig. 2 in von unten;
Fig. 4a eine alternative Ausgestaltung des Türbeschlages gemäß Fig. 2 in einer Ansicht von unten;
Fig. 5 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines Türbeschlages;
Fig. 6 eine Ansicht des Türbeschlages gemäß Fig. 5 von unten;
Fig. 7 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines Türbeschlages;
Fig. 8 eine Draufsicht des Türbeschlages gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ein mit einer Aufnahmeöffnung versehenes Beschlagteil in Form einer Rosette in teilgeschnittener Frontansicht;
Fig. 10 Beschlagteil gemäß der Schnittlinie in Fig. 9;
Fig. 11 Türbeschlag mit Lichtquelle und berührungsfreiem Sensor in schematischer Frontansicht.
Fig. 1 zeigt einen Türbeschlag, bestehend aus einem Beschlagteil 1 und einem am Beschlagteil 1 angeordneten Griff 2. Das Beschlagteil 1 weist die Form eines Schildes auf und ist mit einer Aufnahmeöffnung 3 für einen Schließzylinder 4 versehen. Der Griff 2 ist oberhalb des Schließzylinders 4 fest am Beschlagteil 1 angeordnet und weist im Verbindungsbereich zwischen Beschlagteil 1 und Griff 2 einen Hohlraum 9 auf. In diesen Hohlraum 9 sind eine Lichtquelle 5, eine Energieversorgung für die Lichtquelle 5 in Form einer Batterie 7 und ein Schalter 8 zur Betätigung der Lichtquelle 5 eingesetzt. Die Lichtquelle 5 befindet sich nach Einsetzen in den Hohlraum 9 des Griffes 2 direkt oberhalb der den Schließzylinder 4 aufnehmenden Aufnahmeöffnung 3 und leuchtet nach einer Betätigung des Schalters 8 den Bereich um die Aufnahmeöffnung 3 aus. Schematisch ist dies in der Zeichnung durch den Lichtkegel 6 angedeutet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schalter 8 handelt es sich um einen Druckschalter, der bei einer Betätigung den elektrischen Kontakt zwischen Energieversorgung 7 und Lichtquelle 5 herstellt und der nach Loslassen die elektrische Verbindung wieder unterbricht. Dabei ist der Schalter 8 derart am Griff 2 angeordnet, daß dieser mit einem Finger, vorzugsweise dem Daumen, betätigt werden kann, während der Schlüssel mit der anderen Hand von der Bedienperson gehalten und in den Schließzylinder 4 eingeführt wird. Wird nach einem Entriegeln des Schließmechanismuses der Schalter 8 losgelassen, kehrt der Druckknopf des Schalters 8 durch Federkraft in seine Normalstellung zurück, so daß die Lichtquelle 5 erlischt.
Zur Montage der Lichtquelle 5 ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, in die zunächst die Lichtquelle 5, die Batterie 7 sowie der Schalter 8 eingesetzt werden. Anschließend wird die Haltevorrichtung samt eingesetzter Einzelbauteile von oben in den Hohlraum 9 des Griffes 2 eingesetzt und unter Verwendung von Befestigungsmitteln in ihrer Lage fixiert. Je nach zur Verfügung stehendem Raum kann die Haltevorrichtung samt Einbauelementen auch durch eine seitliche Öffnung in den Hohlraum 9 des Griffs 2 eingesetzt werden. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen kann die seitliche Öffnung des Hohlraums 9 durch eine nicht dargestellte Abdeckung wasserdicht verschlossen werden.
Fig. 2 zeigt die Frontansicht eines auf der Außenseite einer Tür angeordneten Türbeschlages, bestehend aus einem Beschlagteil 1 in Form eines Langschildes und einem fest an diesem Beschlagteil 1 angeordneten Griff 2. Auch bei dieser Ausführungsform sind eine Lichtquelle, als Energieversorgung für die Lichtquelle eine Batterie 7 sowie ein Schalter 8 innerhalb eines im Griff 2 ausgebildeten Hohlraumes angeordnet. Der von der Lichtquelle erzeugte Lichtkegel 6 leuchtet den die Aufnahmeöffnung 3 und den Schließzylinder 4 umfassenden Schlüssellochbereich vollständig aus, so daß eine Bedienperson diesen Bereich schnell ausfindig machen und einen Schlüssel in den Schließzylinder 4 einführen kann. Dabei kann die Bedienperson mit ihrer einen Hand den Schalter 8 betätigen und mit ihrer anderen Hand den Schlüssel führen.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 dargestellten Türbeschlag in einer Draufsicht. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Schalter 8 durch den Daumen der Hand betätigt werden kann, während die restlichen Finger den Griff 2 umschließen. Somit kann der Druckknopf 8 betätigt werden, während gleichzeitig der Türgriff 2 zum Öffnen der Tür erfaßt werden kann.
Die Fig. 4 und 4a zeigen den Türbeschlag gemäß Fig. 2 in einer Ansicht von unten. In einer ersten Ausführungsform zeigt Fig. 4 als Lichtquelle eine Glühbirne 11, die im Hohlraum des Griffes 2 angeordnet ist und durch eine Ausnehmung in der Hohlraumwandung hindurch den Bereich um die Aufnahmeöffnung 3 erhellt. Gemäß der alternativen Ausgestalltungsform nach Fig. 4a ist anstelle der Glühbirne 11 ein Lichtleiter 12 für die Beleuchtung des Schlüssellochbereiches vorgesehen.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Türbeschlag besteht aus einem Beschlagteil 1 in Gestalt einer Rosette sowie einem verschwenkbar angeordneten Griff 2. Sowohl das Beschlagteil 1 als auch der Griff 2 sind auf den Außenseite 10 einer Tür angeordnet. Für eine Beleuchtung des die Aufnahmeöffnung 3 und den Schließzylinder 4 umfassenden Schlüssellochbereiches ist eine Lichtquelle direkt oberhalb des Beschlagteiles 1 in einem dafür vorgesehenen Hohlraum des Türgriffes 2 eingesetzt. Als Lichtquelle ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Glühbirne 11 vorgesehen, wobei selbstverständlich auch andere lichtabgebende Mittel anstelle der Glühbirne 11 verwendet werden können. Die Energieversorgung für die Glühbirne 11 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über das Stromnetz, wobei die stromführenden Verbindungskabel zwischen Netzanschluß und Glühbirne durch einen in den Figuren nicht dargestellten Kanal innerhalb des Türblattes geführt sind. Als Energieversorgung ist allerdings auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Verwendung eines Energiespeichers in Form einer Batterie oder eines Kondensators möglich, wobei sowohl Batterie als auch Kondensator in einem im Griff 2 vorgesehenen Hohlraum angeordnet werden können. Für die Betätigung der Glühbirne 11 ist ein Schalter 8 in Form eines Druckschalters vorgesehen, der am Griff 2 angeordnet und leicht zu bedienen ist.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt einen Türbeschlag 1 in Form eines Schildes sowie einen am Beschlagteil verschwenkbar angeordneten Griff 2. Anders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ist die den Schließzylinder 4 aufnehmende Aufnahmeöffnung 3 nicht unterhalb des Griffes 2, sondern seitlich von diesem angeordnet. Zur Ausleuchtung des Schlüssellochbereiches ist eine in einem Hohlraum des Griffes 2 befindliche Lichtquelle vorgesehen, die entsprechend der Lage des Schlüssellochbereiches ausgerichtet ist und mit ihrem Lichtkegel 6 den Schlüssellochbereich beleuchtet. Zur Betätigung der Lichtquelle ist bei diesem Ausführungsbeispiel anstelle eines von einer Bedienperson zu betätigenden Schalters ein einen Schalter betätigender Berührungssensor am Griff 2 angeordnet. Sobald die Bedienperson mit ihrer Hand den Griff 2 umfaßt und hierbei den Berührungssensor berührt, wird die Lichtquelle eingeschaltet.
In den Figuren 9 und 10 ist die Beleuchtung einer Aufnahmeöffnung 3 durch Lichtleiter 12 gezeigt, die jeweils durch eine Bohrung 13 hindurchgeführt sind. Für eine verbesserte Leuchtwirkung kann der Schließzylinder 4 unter Zwischenlage
• · ♦·♦·
einer den Schließzylinder 4 umgebenden Kunststoffhülle aus transparentem Material in der Aufnahmeöffnung 3 angeordnet sein. Diese den Schließzylinder 4 umgebende transparente Kunststoffhülle wird durch das mittels der Lichtleiter 12 an die Aufnahmeöffnung 3 herangeführte Licht durchflutet und umgibt den Schließzylinder 4 leuchtend. Das aus den Enden der Lichtleiter 12 austretende Licht wird durch eine Lichtquelle erzeugt, die entfernt vom Türbeschlag in der Tür angeordnet und in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der zur Betätigung der Lichtquelle vorgesehene Schalter durch einen berührungslosen Sensor 14 betätigt. Das schematisch dargestellte Sensorfeld 15 gibt den vom Sensor 14 abgedeckten Bereich an. Sobald sich eine Bedienperson in dieses Sensorfeld 15 begibt, wird ein nicht dargestellter Schalter betätigt und die im Griff 2 angeordnete Lichtquelle zur Ausleuchtung des Schlüssellochbereiches eingeschaltet.
Bezuqszeichenliste
1 Beschlagteil
2 Griff
3 Aufnahmeöffnung
4 Schließzylinder
5 Lichtquelle
6 Lichtkegel 7. Batterie
8 Schalter
9 Hohlraum
10 Türaußenseite
11 Glühbirne
12 Lichtleiter
13 Bohrung
14 Sensor
15 Sensorfeld

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Türbeschlag mit einem insbesondere auf der Türaußenseite anzuordnenden Beschlagteil, vorzugsweise in der Art eines Schildes oder einer Rosette, mit einem Schlüsselloch oder einer Aufnahmeöffnung für einen Schließzylinder, insbesondere Profilzylinder, und einem fest oder verschwenkbar angeordneten Griff (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß am Beschlagteil (1) und/oder Griff (2) eine Lichtquelle (5) angeordnet ist.
2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) am Beschlagteil (1) angeordnet ist.
3. Türbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung für die Lichtquelle (5) ebenfalls am Beschlagteil (1) und/oder Griff (2) angeordnet ist.
4. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Lichtquelle (5) ein Schalter (8) vorgesehen ist, der vorzugsweise am Beschlagteil (1) und/oder Griff (2) angeordnet ist.
5. Türbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter von Hand betätigbar ist.
6. Türbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) durch einen berührungsfreien Sensor (14) betätigbar ist.
7. Türbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Energieversorgung ein Energiespeicher in Form einer Batterie (7) oder eines Kondensators vorgesehen ist.
W/BK/bi
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202024100704U1 (de) 2024-02-14 2024-02-27 Siegenia-Aubi Kg Griffmuschel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904747C (de) 1951-06-23 1954-02-22 Rudolf Geiger Tuergriff
DE7123499U (de) 1971-06-18 1972-01-05 Koelbl F Türschloß mit Beleuchtungseinrichtung
DE9301315U1 (de) 1993-01-30 1993-03-11 Erich Dieckmann, GmbH, 5860 Iserlohn Handhabe mit Beleuchtung

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