DE29900832U1 - Beweglicher Fahrradsattel - Google Patents
Beweglicher FahrradsattelInfo
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Classifications
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-
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Beweglicher Fahrradsattel
Fahrradsättel sind seit der Erfindung des Fahrrades nicht wesentlich verändert worden. Sie
bestehen im Prinzip aus einer länglichen Stütze, die sich nach vorn verjüngt und das
Körpergewicht über den Beckenboden auffängt. Bequeme Ausfuhrungen bieten durch eine
starke Aufweitung des hinteren Sattelteils eine Auflage fur die Sitzbeine und erlauben bei
aufrechter Sitzhaltung eine gewisse Entlastung des Beckenbodens. Diese aufrechte Sitzhaltung
ist bei modernen Fahrrädern, besonders bei „mountain bikes", kaum noch möglich; bei
Rennrädern ist sie generell nicht erwünscht und damit ausgeschlossen. Der Beckenboden ist als Stützfläche für das Körpergewicht denkbar schlecht ausgestattet. Er
besteht aus einer trichterförmigen Muskel- und Faszienplatte, die den Darm, die Harnblase und
die inneren Geschlechtsorgane stabil schützen muss und gleichzeitig den Durchtritt von Darm
und Urogenitalorganen gestatten soll. Ein Druck von unten ist in diesem System nicht
vorgesehen und damit unphysiologisch.
Beim Sitzen auf einer ebenen Fläche wird das Körpergewicht über die beiden Sitzbeinhöcker
an die Unterlage weitergeleitet. Diese Sitzbeinhöcker stellen die unteren Anteile der Sitzbeine
dar, die wiederum beiderseits mit Schambein und Darmbein zum jeweiligen Hüftbein
verbunden sind. Dieser stabile Beckenring mit Krafteinleitung auf die Unterlage über
knöcherne Abstützungen erlaubt ein stabiles und bequemes Sitzen.
Beim Radfahren auf üblichen Fahrradsätteln wird dieser Vorteil jedoch nicht genutzt, sondern
statt dessen der empfindliche Weichteiltrichter des Beckenbodens belastet. Die medizinische Praxis zeigt die Folgen dieser unphysiologischen Sitzhaltung. Druckschäden
der Haut bis zu Geschwürsbildungen, Entzündungen der empfindlichen Genitalhäute,
Hämorrhoidalleiden und Protataentzündungen können sich nach längeren Radwanderungen
einstellen. Bei sportlich ambitionierten Radlern kommt es immer wieder zu
Druckschädigungen der Nerven in diesem Bereich, speziell des Pudendus-Nerven. Das fuhrt
zu Gefuhlsstörungen im Bereich der Geschlechtsorgane, die durchaus mehrere Tage anhalten
können. Aus den USA sind in der letzten Zeit Untersuchungen bekannt worden, die von
Spätschäden im Sinne einer Unfruchtbarkeit bei Rennradsportlern berichten.
Es sind Sattelformen bekannt, die einer Sitzbank gleichen, quer montiert werden und die
Sitzbeine unterstützen. Diese Sättel haben jedoch den Nachteil, daß sie an ihrer Vorderkante
einen starken Druck auf das Gesäß ausüben, wenn der Oberschenkel bei der Tretbewegung
nach unten gedrückt wird. Das fuhrt zu einer Druckschädigung des Ischiasnerven, der in
diesem Bereich vom Gesäß hinunter in den Oberschenkel zieht, und des Hautnerven in diesem
Bereich, dem Nervus cutaneus femoris posterior. Diese Druckschäden können zu Taubheit,
Schmerzen und Bewegungsstörungen der Muskulatur führen.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen
Fahrradsattel zu schaffen, der eine physiologisch unbedenkliche Abstützung des
Körpergewichtes erlaubt.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen
angegeben.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Sitzbeine eine feste und bequeme Abstützung auf den
beiden Sitzstützen finden. Diese Sitzstützen sind auf einem quer zur Fahrtrichtung
verlaufendem Holm montiert und unabhängig voneinander um dessen Querachse beweglich.
Damit wird die freie Beweglichkeit der Gesäßhälften und der Oberschenkel bei der
Tretbewegung garantiert und gleichzeitig die Krafteinwirkung über das Gesäß immer optimal
aufgefangen, da die Richtung des Kraftvektors immer im wesentlichen senkrecht auf die
Stützflächen auftritt. Der empfindliche Beckenboden kommt nicht mit den Stützflächen in
Berührung, da die beiden Sattelhälften in ausreichendem Abstand voneinander montiert
werden können.
Die Konstruktion der Sitzflächen ermöglicht eine unterschiedliche Ausgestaltung in Größe,
Form, Material und Gewicht, um unterschiedliche Ansprüche an Komfort und Sportlichkeit zu
befriedigen. Seitliche Aufwölbungen an den Stützflächen zum besseren Seitenhalt, individuelle
Anpassungen an die persönlichen Gesäßformen, z.B. durch den Einsatz thermoplastischer
Materialien, luftdurchlässige Netzstoffe oder isolierend-wärmende Materialien, wie
Kunstfaserpelze, sind dafür denkbar. Zur maximalen Gewichtseinsparung können die
Sitzelemente als dick gepolsterten Walze geformt werden, die eine ausreichende Abstützfunktion bei reduziertem Komfort bieten. Diese Variante wird im Folgenden als
Sportsattel bezeichnet.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugteAusfuhrungsform des SattelSnach der Erfindung
Fig.2 eine Seitansicht dieser Ausfuhrungsform
Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Aussfuhrungsform
Fig.4 eine Schnittansicht von der Seite
Fig. 5 eine Schnittansicht von vorn
Fig. 6 eine Schnittansicht des Sportsattels von vorn
Fig.7 eine Schnittansicht des Sportsattels von der Seite.
In den Figuren ist der Sattel mit dem Sattelrohr 1 dargestellt, das durch ein Sattelrohrgelenk
unterbrochen wird. Dieses Gelenk erlaubt das Abknicken des Sattelrohres und damit eine
individuelle Abstimmung des Sattel-Lenker-Abstandes. Für dieses Gelenk kann ein handelsübliches Gelenk zum Einsatz kommen, wie es bei den Vorbauten der Fahrradlenker
verwendet wird.
Fig.2 zeigt die Grundstellung und in gestrichelter Darstellung eine ausgelenkte Stellung des
Gelenkes 2. Die Fahrtrichtung ist in Fig.2 durch den Pfeil P dargestellt.
Am Sattelrohr ist die quer verlaufende Achse 3 angebracht, die in der Ausfuhrung des
Sportsattels in der Konstruktion abweicht.
Die Querachse 3 kann z.B. mit dem Sattelrohr 1 verschweißt sein.
Die Querachse 3 trägt auf beiden Seiten jeweils eine Hülse 4 mit leichtgängiger
Spielanpassung. An diesen Hülsen sind Befestigungsplatten 5 angebracht, welche die
Sitzstützen 6a,b aufnehmen. Die Hülsen 4 werden gegen seitliches Verrutschen durch
Schrauben 7 gesichert, die mit ihrem Gewinde in den Hülsen 4 verankert sind. Die Enden der
Schrauben 7 ragen jeweils in ein Langloch in der Querachse 3. Die Langlöcher erlauben die
Rotation der Hülsen 4 um die Querachse 3 und begrenzen gleichzeitig das Ausmaß der
Rotation. Mehrfache Langlöcher auf jeder Seite erlauben eine individuelle Verstellung der
Hülsen und damit der Sitzstützen zur Anpassung an unterschiedliche Gesäßbreiten.
Fig. 1 zeigt verschiedene Einstellungen der Sitzstützen.
Fig. 2 verdeutlicht zwei mögliche Endstellungen 6,6' der ausgelenkten Sitzstützen. Das
Ausmaß der Auslenkung wird durch die Länge des Langloches bestimmt und lässt sich
variieren, um den Erfordernissen der unterschiedlichen Fahrradrahmen gerecht zu werden.
Die hier gezeigte Methode der Führung der Hülsen 4 ist nur beispielhaft. Ebenso lassen sich
andere Begrenzungsmöglichkeiten der Auslenkung vorstellen. Das Grundprinzip der Drehung
der Sitzstützen um die Querachse 3 mit einer Begrenzung der Auslenkung wird davon nicht
berührt. Eine Begrenzung der Auslenkung ist bei der Konstruktion der Sitzstützen als Flächen
notwendig, um den Gesäßhälften beim Hinsetzen sofort einen passenden Kontakt zu den
Sitzstützen zu ermöglichen.
Diese Vorgabe entfällt bei der Konstruktion des Sportsattels nach den Figuren 6 und 7.
Die Form der Sitzstütze als gepolsterte Walze 8 erlaubt ein Hinsetzen in jeder Position der
Sitzstütze. Die Hülsen 4 werden innenseitig von einer Scheibe 9 und außenseitig von einem
Sicherungsbolzen 10 in ihrer Position gehalten und sind frei um die Querachse 3 drehbar.
Auch bei dieser Konstruktion ist eine Verstärkung des Polsters im Außenbereich denkbar, um
eine stärkere Seitenabstützung zu ermöglichen.
Claims (7)
1. Sattel fur pedalbetätigte Geräte, insbesonders Farhrräder, dadurch gekennzeichnet, dass
der Sattel zwei voneinander getrennte Stützflächen (6a, 6b; 8) für jeweils eine Gesässhälfte
aufweist und
dass jede Stützfläche um eine quer zur Sitzrichtung angeordnete waagrechte Achse drehbar
ist.
2. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen auf einem
gemeinsamen Querholm (3) angeordnet und in dessen Achsrichtung einstellbar sind.
3. Sattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querholm auf einer
Haltevorrichtung (1,2) angebracht ist, die eine Verschiebung des Querholms in Sitzrichtung erlaubt.
4. Sattel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet, dass
Anschlagvorrichtungen (7) vorgesehen sind, um die Drehung der Stützflächen (6a, 6b)
auf einen vorgebbaren Drehwinkel zu begrenzen.
5. Sattel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen
eine im wesentlichen ebene Auflagefläche aufweisen.
6. Sattel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen
zylinderförmig ausgebildet sind.
7. Sattel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen
(6a, 6b; 8) mit Polsterauflagen versehen sind und an ihren äusseren Begrenzungen
Verstärkungen der Polsterung als Seitenstütze aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900832U DE29900832U1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Beweglicher Fahrradsattel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29900832U DE29900832U1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Beweglicher Fahrradsattel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900832U1 true DE29900832U1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=8068176
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29900832U Expired - Lifetime DE29900832U1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Beweglicher Fahrradsattel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900832U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215136U1 (de) * | 2002-10-02 | 2003-02-13 | Melnikovic, Vladimir, 72076 Tübingen | Fahrradsattel |
DE102010005221A1 (de) | 2010-01-21 | 2011-07-28 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Sattel für ein Fahrrad |
ITMI20111167A1 (it) * | 2011-06-27 | 2012-12-28 | Piergiorgio Berlanda | Sella per bicicletta |
-
1999
- 1999-01-19 DE DE29900832U patent/DE29900832U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215136U1 (de) * | 2002-10-02 | 2003-02-13 | Melnikovic, Vladimir, 72076 Tübingen | Fahrradsattel |
DE102010005221A1 (de) | 2010-01-21 | 2011-07-28 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Sattel für ein Fahrrad |
ITMI20111167A1 (it) * | 2011-06-27 | 2012-12-28 | Piergiorgio Berlanda | Sella per bicicletta |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990512 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020801 |