DE29900738U1 - Durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung - Google Patents

Durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980) 20/7 Dipl.-Ing. A. Stracke
Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. Specht
Hrma
Albert BerndeS Vertreter beim Europäischen Patentamt
Langenkamp 23 Jöllenbecker Straße 164
D-33613 Bielefeld
? T iihherke Telefon: (0521) 98618
Z LAlDDeCKe Telefax: (0521)890405
e-mail: pa-loesenbeck@t-online.de
15. Januar 1999
Durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kugelkopfkupplung ist aus der DE 195 33 202 Al bekannt.
Um einen an ein Fahrzeug angekuppelten Anhänger, an dessen Deichsel das Kupplungsgehäuse angeschlossen ist, vor einem unberechtigten Lösen, beispielsweise zum Zwecke des Diebstahls zu sichern, werden die Steckschlösser so in das Kupplungsgehäuse eingesetzt, daß ein Verschwenken des Handgriffs durch dessen Blokkade ausgeschlossen ist. Somit bleibt der Anhänger angekuppelt an das Zugfahrzeug, bis das Steckschloß entfernt ist.
Bei der bekannten Kugelkopfkupplung, aber auch bei anderen, ähnlich konzipierten, wird das Steckschloß seitlich in das Kupplungsgehäuse eingesteckt, und zwar üblicherweise in ein außenseitig zugängliches Langloch, in dem ein mit dem Handgriff verbundener Arretierungsbolzen längsverschiebbar geführt ist, durch den eine Kugelpfanne im Sinne eines Öffnen und Schließens betätigbar ist.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-ING**Lt>ESEt»BEGK? PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 2
Durch das Einsetzen des Steckschlosses in das Langloch wird der Arretierungsbolzen so blockiert, daß eine Verschiebung innerhalb des Langloches nicht mehr möglich ist.
Nachteilig bei dieser Art der Sicherung ist jedoch, daß das Steckschloß seitlich über das Gehäuse hinausragt, so daß es eine ausreichende Angriffsfläche bietet, um mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem schweren Hammer, abgeschlagen zu werden, mit der Folge, daß die Sicherungsfunktion nicht mehr gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kugelkopfkupplung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein gewaltsames Entfernen des Steckschlosses weitgehend ausgeschlossen ist und die Sicherungswirkung dadurch verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Kugelkopfkupplung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann das Steckschloß so eingesetzt werden, daß es bündig mit der Oberseite des Handgriffs abschließt.
Hierdurch besteht keine Möglichkeit, einen Zugriff auf das Steckschloß zu bekommen, um dies beispielsweise durch Abbrechen zu zerstören. Auch im übrigen Schaftbereich liegt das Steckschloß durch den Handgriff vollständig geschützt, so daß auch hier keine Angriffsmöglichkeit für ein wie auch immer geartetes Bruchwerkzeug besteht.
Durch diese geschützte Lage des Steckschlosses kann dies recht schlank dimensioniert sein, wodurch sich Handhabungsvorteile gegenüber den bekannten Steckschlössern ergeben, die allesamt einen erheblich größeren Querschnitt aufweisen müssen, wenn sie den an sie gestellten Anforderungen nur halbwegs gerecht werden wollen.
Dr. LOESENBECK (1980)» DIPL.-ING. STRACKE » DIPL.-INglOESEtt^EQt-'PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 3
Daneben hat die schlanke Dimensionierung den Vorteil, daß das Steckschloß bei Nichtgebrauch bequem mitgefühlt werden kann, ohne störend zu wirken.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Oberseite des Handgriffs eine Abdeckkappe beispielsweise durch Form- oder Reibschluß festlegbar ist, mit der die Schlüssellochseite des eingesteckten Steckschlosses oder die Einführöffhung bei nicht eingestecktem Steckschloß abgedeckt wird.
Hierdurch wird bei Abdeckung des Steckschlosses das Schlüsselloch vor Verschmutzungen und Witterungseinflüssen wirksam geschützt, bei nicht eingestecktem Steckschloß das Innere des Handgriffs.
Es kann vorgesehen sein, daß die Abdeckkappe, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, unverlierbar am Handgriff befestigt ist, beispielsweise mit einer angeschlossenen Angel, die fest mit dem Handgriff verbunden ist, so daß auch für den Fall, daß die Abdeckkappe nicht verwandt wird, deren Verlieren ausgeschlossen ist.
Entsprechend der Erfindung stützt sich bei einer Schwenkbewegung des Handgriffs die untere Stirnseite des Steckschlosses an der Gehäuseoberseite ab, wodurch eine weitere Verschwenkung bis in eine Position, in der die Kugelpfanne entriegelt wird, blockiert ist.
Neben der optimalen Schließwirkung und der bereits geschilderten, im wesentlichen abgeschotteten Plazierung des Steckschlosses, stellt auch die bauliche Realisierung der Erfindung einen Vorteil dar, da diese praktisch ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand möglich ist. Es ist lediglich bei der Herstellung des Handgriffs eine entsprechende Aussparung für das Einfuhren des Steckschlosses erforderlich, die, da der Handgriff üblicherweise aus miteinander verschweißten, halbschalenartigen Stanzteilen besteht, gleich beim Stanzen miteingebracht werden kann.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPl'-ING'.'L'OESBNB'eGK? PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 4
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Kugelkopfkupplung in jeweils unterschiedlichen gesicherten Stellungen, jeweils in einer Seitenansicht;
Figur 3 eine Einzelheit der Kugelkopfkupplung in einer geschnittenen Seitenan
sicht.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kugelkopfkupplung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Kupplungsgehäuse 2, das an eine anhängerseitige Deichsel 10 angeschlossen ist, einem mit dem Kupplungsgehäuse 2 schwenkbar verbundenen Handgriff 3 sowie einem kraftfahrzeugseitigen Kupplungsteil 11, dessen Endseite in an sich bekannter Weise kugelförmig ausgebildet ist und das in Funktionsstellung, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, von einer nicht dargestellten Kugelpfanne so weit formschlüssig umgriffen wird, daß eine sichere Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 11 und dem Kupplungsgehäuse 2 hergestellt ist.
Zum Lösen aus einer angekuppelten Stellung wird der Handgriff entgegengesetzt dem Urzeigersinn verschwenkt, wobei ein Arretierungsbolzen 9, der im Kupplungsgehäuse 2 gelagert ist, betätigt wird, wodurch die Kugelpfanne entriegelt wird.
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Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-INgVDESEMBEGK? PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 5
Diese Funktionsweise wird in der in der Beschreibungseinleitung genannten DE 195 33 202 Al ausführlich beschrieben, so daß nicht weiter darauf eingegangen werden muß.
Quer zur Verschwenkrichtung des Handgriffs 3 ist ein Querbolzen 4 im Kupplungsgehäuse 2 angeordnet, der eine Schwenkachse für den Handgriff 3 bildet, wobei der Querbolzen 4 in Langlöchern 5 des Handgriffes 3 längsverschieblich geführt ist.
Um zu verhindern, daß bei einem Materialbruch der Arretierungsbolzen 9 ungewollt in eine Position verrutscht, in der die Blockierung der Kugelpfanne gelöst wird, ist stirnseitig am Handgriff 3 ein Sicherungszapfen 6 vorgesehen, der eine Verschwenkung des Handgriffes 3 nur dann möglich macht, wenn durch entsprechende Schwenkbewegung der Sicherungszapfen 6 aus dem Berührungsbereich mit der Oberseite des Kupplungsgehäuses 2 nach außen geführt wird, wie dies in der Figur 2 zu erkennen ist. 15
In diesem Fall ist die Kugelkopfkupplung 1 ungesichert, das heißt, sie kann jederzeit vom Kupplungsteil 11 gelöst werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist parallel zum Sicherungszapfen 6 verlaufend an der Vorderseite des Handgriffs 3 ein senkrecht sich zur Längsachse des Kupplungsgehäuses 2 erstreckendes Steckschloß 7 angeordnet, das in einer entsprechenden Durchstecköffnung des Handgriffs 3 plaziert ist und in diesen von oben her einsteckbar ist. Zu verschließen ist das Steckschloß 7 mittels eines Schlüssels 8.
Beim Versuch, die Kupplung zu lösen, wird der Handgriff 3 so weit nach oben verschwenkt, bis das Langloch 5 in einer hinteren Position am Querbolzen 4 anliegt, dies ist deutlich in der Figur 2 zu erkennen. Eine weitere Verschwenkung ist nicht möglich, da in dieser Position das Steckschloß 7 mit seiner Stirnseite am Kupplungsgehäuse 2 anliegt, so daß ein zum Lösen aus der Kupplungsstellung notwendiges Herunterdrükken des Handgriffs 3 in Richtung des Kupplungsgehäuses 2 ausgeschlossen ist, mit der Folge, daß der Arretierungsbolzen 9 in seiner Lage verbleibt.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL.-IN£*£OESeNBEGK* PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 6
In der Figur 3 ist eine Halbschale des Handgriffs 3 dargestellt, wobei zwei Halbschalen zur Bildung des Handgriffs 3 miteinander verschweißt werden.
Wie weiter zu erkennen ist, ist im vorderen Bereich des Handgriffs 3 eine Abdeckkappe 12 vorgesehen, die einen Raststopfen 13 aufweist, der harpunenartig ausgebildet ist und in eine Öffnung des Handgriffs 3 gesteckt ist, wobei die Hinterschneidungen des Raststopfens 13 die Wandung des Handgriffs hintergreifen und so gegen ein Herausfallen sichern.
Die Abdeckkappe 12 verdeckt die Durchstecköffhung 14 sowohl dann, wenn das Steckschloß 7 eingeführt ist, als auch dann, wenn dieses nicht im Handgriff plaziert ist. Im ersteren Fall wird das Schlüsselloch des Steckschlosses 7 abgedeckt und im zweiten Fall die Durchstecköffnung 14, so daß jeweils ein Schutz vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen gegeben ist.

Claims (6)

Dr. LOESENBECK (1980)« DIPL.-ING. STRACKE ♦ DIPL.-ING*.*l!OESgNBEGK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 7 Schutzansprüche
1. Durch einen Handgriff (3) betätigbare Kugelkopfkupplung (1), wobei der Handgriff (3) schwenkbar an einem Kupplungsgehäuse (2) festgelegt und mit-
. tels eines Steckschlosses (7) blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Handgriffs (3) eine senkrecht zur Längsachse des Kupplungs gehäuses (2) angeordnete Durchstecköffnung (14) vorgesehen ist, in die das Steckschloß (7) so einsteckbar ist, daß es bei Verschwenkung des Handgriffs (3) mit seiner Stirnseite am Kupplungsgehäuse anliegt.
2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, bei der am Handgriff (3) ein Sicherungszapfen (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckschloß (7) parallel zum Sicherungszapfen (6), auf der dem inneren des Handgriffs (3) zugewandten Seite verläuft.
3. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckschloß (7) in eingesteckter Stellung etwa in gleicher Höhe wie der Sicherungszapfen (6) mündet.
4. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Handgriffs (3) eine Abdeckkappe (12) vorgesehen ist, mit der die Durchstecköffnung (14) abdeckbar ist.
5. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) unverlierbar an dem Handgriff (3) befestigt ist.
6. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe einen Raststopfen (13) aufweist, der harpunenartig ausgebildet ist
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-ING*.#l!OESBNBEGK? PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 8
und in eine Öffnung des Handgriffs (3) gesteckt ist, wobei die Hinterschneidungen des Raststopfens (13) die Wandung des Handgriffs (3) hinter greifen.
DE29900738U 1999-01-18 1999-01-18 Durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung Expired - Lifetime DE29900738U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013101675U1 (de) 2013-04-18 2013-04-26 Gebr. Vitte Gmbh & Co. Kugelkopfkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013101675U1 (de) 2013-04-18 2013-04-26 Gebr. Vitte Gmbh & Co. Kugelkopfkupplung
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