DE29900738U1 - Durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung - Google Patents
Durch einen Handgriff betätigbare KugelkopfkupplungInfo
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Description
Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980)
20/7 Dipl.-Ing. A. Stracke
Hrma
Albert BerndeS Vertreter beim Europäischen Patentamt
Langenkamp 23 Jöllenbecker Straße 164
D-33613 Bielefeld
? T iihherke Telefon: (0521) 98618-°
Z LAlDDeCKe Telefax: (0521)890405
e-mail: pa-loesenbeck@t-online.de
15. Januar 1999
Die vorliegende Erfindung betrifft eine durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kugelkopfkupplung ist aus der DE 195 33 202 Al bekannt.
Um einen an ein Fahrzeug angekuppelten Anhänger, an dessen Deichsel das Kupplungsgehäuse
angeschlossen ist, vor einem unberechtigten Lösen, beispielsweise zum Zwecke des Diebstahls zu sichern, werden die Steckschlösser so in das Kupplungsgehäuse
eingesetzt, daß ein Verschwenken des Handgriffs durch dessen Blokkade
ausgeschlossen ist. Somit bleibt der Anhänger angekuppelt an das Zugfahrzeug, bis das Steckschloß entfernt ist.
Bei der bekannten Kugelkopfkupplung, aber auch bei anderen, ähnlich konzipierten,
wird das Steckschloß seitlich in das Kupplungsgehäuse eingesteckt, und zwar üblicherweise
in ein außenseitig zugängliches Langloch, in dem ein mit dem Handgriff verbundener Arretierungsbolzen längsverschiebbar geführt ist, durch den eine Kugelpfanne
im Sinne eines Öffnen und Schließens betätigbar ist.
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 2
Durch das Einsetzen des Steckschlosses in das Langloch wird der Arretierungsbolzen
so blockiert, daß eine Verschiebung innerhalb des Langloches nicht mehr möglich ist.
Nachteilig bei dieser Art der Sicherung ist jedoch, daß das Steckschloß seitlich über
das Gehäuse hinausragt, so daß es eine ausreichende Angriffsfläche bietet, um mit
einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem schweren Hammer, abgeschlagen zu werden, mit der Folge, daß die Sicherungsfunktion nicht mehr gegeben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kugelkopfkupplung
der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein gewaltsames Entfernen des Steckschlosses weitgehend ausgeschlossen ist und die Sicherungswirkung dadurch
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Kugelkopfkupplung gelöst, die die Merkmale des
Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann das Steckschloß so eingesetzt werden,
daß es bündig mit der Oberseite des Handgriffs abschließt.
Hierdurch besteht keine Möglichkeit, einen Zugriff auf das Steckschloß zu bekommen,
um dies beispielsweise durch Abbrechen zu zerstören. Auch im übrigen Schaftbereich liegt das Steckschloß durch den Handgriff vollständig geschützt, so
daß auch hier keine Angriffsmöglichkeit für ein wie auch immer geartetes Bruchwerkzeug
besteht.
Durch diese geschützte Lage des Steckschlosses kann dies recht schlank dimensioniert
sein, wodurch sich Handhabungsvorteile gegenüber den bekannten Steckschlössern ergeben, die allesamt einen erheblich größeren Querschnitt aufweisen
müssen, wenn sie den an sie gestellten Anforderungen nur halbwegs gerecht werden
wollen.
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 3
Daneben hat die schlanke Dimensionierung den Vorteil, daß das Steckschloß bei
Nichtgebrauch bequem mitgefühlt werden kann, ohne störend zu wirken.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Oberseite
des Handgriffs eine Abdeckkappe beispielsweise durch Form- oder Reibschluß festlegbar ist, mit der die Schlüssellochseite des eingesteckten Steckschlosses oder die
Einführöffhung bei nicht eingestecktem Steckschloß abgedeckt wird.
Hierdurch wird bei Abdeckung des Steckschlosses das Schlüsselloch vor Verschmutzungen
und Witterungseinflüssen wirksam geschützt, bei nicht eingestecktem Steckschloß das Innere des Handgriffs.
Es kann vorgesehen sein, daß die Abdeckkappe, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht,
unverlierbar am Handgriff befestigt ist, beispielsweise mit einer angeschlossenen
Angel, die fest mit dem Handgriff verbunden ist, so daß auch für den Fall, daß die Abdeckkappe
nicht verwandt wird, deren Verlieren ausgeschlossen ist.
Entsprechend der Erfindung stützt sich bei einer Schwenkbewegung des Handgriffs
die untere Stirnseite des Steckschlosses an der Gehäuseoberseite ab, wodurch eine
weitere Verschwenkung bis in eine Position, in der die Kugelpfanne entriegelt wird,
blockiert ist.
Neben der optimalen Schließwirkung und der bereits geschilderten, im wesentlichen
abgeschotteten Plazierung des Steckschlosses, stellt auch die bauliche Realisierung der
Erfindung einen Vorteil dar, da diese praktisch ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand
möglich ist. Es ist lediglich bei der Herstellung des Handgriffs eine entsprechende
Aussparung für das Einfuhren des Steckschlosses erforderlich, die, da der Handgriff
üblicherweise aus miteinander verschweißten, halbschalenartigen Stanzteilen besteht,
gleich beim Stanzen miteingebracht werden kann.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPl'-ING'.'L'OESBNB'eGK? PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 4
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Kugelkopfkupplung in jeweils unterschiedlichen
gesicherten Stellungen, jeweils in einer Seitenansicht;
Figur 3 eine Einzelheit der Kugelkopfkupplung in einer geschnittenen Seitenan
sicht.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kugelkopfkupplung, die insgesamt mit dem
Bezugszeichen 1 versehen ist, besteht in ihrem Grundaufbau aus einem Kupplungsgehäuse
2, das an eine anhängerseitige Deichsel 10 angeschlossen ist, einem mit dem Kupplungsgehäuse 2 schwenkbar verbundenen Handgriff 3 sowie einem kraftfahrzeugseitigen
Kupplungsteil 11, dessen Endseite in an sich bekannter Weise kugelförmig
ausgebildet ist und das in Funktionsstellung, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt,
von einer nicht dargestellten Kugelpfanne so weit formschlüssig umgriffen wird, daß
eine sichere Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 11 und dem Kupplungsgehäuse
2 hergestellt ist.
Zum Lösen aus einer angekuppelten Stellung wird der Handgriff entgegengesetzt dem
Urzeigersinn verschwenkt, wobei ein Arretierungsbolzen 9, der im Kupplungsgehäuse
2 gelagert ist, betätigt wird, wodurch die Kugelpfanne entriegelt wird.
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Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 5
Diese Funktionsweise wird in der in der Beschreibungseinleitung genannten
DE 195 33 202 Al ausführlich beschrieben, so daß nicht weiter darauf eingegangen
werden muß.
Quer zur Verschwenkrichtung des Handgriffs 3 ist ein Querbolzen 4 im Kupplungsgehäuse
2 angeordnet, der eine Schwenkachse für den Handgriff 3 bildet, wobei der Querbolzen 4 in Langlöchern 5 des Handgriffes 3 längsverschieblich geführt ist.
Um zu verhindern, daß bei einem Materialbruch der Arretierungsbolzen 9 ungewollt in
eine Position verrutscht, in der die Blockierung der Kugelpfanne gelöst wird, ist stirnseitig
am Handgriff 3 ein Sicherungszapfen 6 vorgesehen, der eine Verschwenkung des Handgriffes 3 nur dann möglich macht, wenn durch entsprechende Schwenkbewegung
der Sicherungszapfen 6 aus dem Berührungsbereich mit der Oberseite des Kupplungsgehäuses 2 nach außen geführt wird, wie dies in der Figur 2 zu erkennen ist.
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In diesem Fall ist die Kugelkopfkupplung 1 ungesichert, das heißt, sie kann jederzeit
vom Kupplungsteil 11 gelöst werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel jedoch ist parallel zum Sicherungszapfen 6
verlaufend an der Vorderseite des Handgriffs 3 ein senkrecht sich zur Längsachse des
Kupplungsgehäuses 2 erstreckendes Steckschloß 7 angeordnet, das in einer entsprechenden
Durchstecköffnung des Handgriffs 3 plaziert ist und in diesen von oben her einsteckbar ist. Zu verschließen ist das Steckschloß 7 mittels eines Schlüssels 8.
Beim Versuch, die Kupplung zu lösen, wird der Handgriff 3 so weit nach oben verschwenkt,
bis das Langloch 5 in einer hinteren Position am Querbolzen 4 anliegt, dies ist deutlich in der Figur 2 zu erkennen. Eine weitere Verschwenkung ist nicht möglich,
da in dieser Position das Steckschloß 7 mit seiner Stirnseite am Kupplungsgehäuse 2
anliegt, so daß ein zum Lösen aus der Kupplungsstellung notwendiges Herunterdrükken
des Handgriffs 3 in Richtung des Kupplungsgehäuses 2 ausgeschlossen ist, mit der
Folge, daß der Arretierungsbolzen 9 in seiner Lage verbleibt.
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 6
In der Figur 3 ist eine Halbschale des Handgriffs 3 dargestellt, wobei zwei Halbschalen
zur Bildung des Handgriffs 3 miteinander verschweißt werden.
Wie weiter zu erkennen ist, ist im vorderen Bereich des Handgriffs 3 eine Abdeckkappe
12 vorgesehen, die einen Raststopfen 13 aufweist, der harpunenartig ausgebildet ist
und in eine Öffnung des Handgriffs 3 gesteckt ist, wobei die Hinterschneidungen des
Raststopfens 13 die Wandung des Handgriffs hintergreifen und so gegen ein Herausfallen
sichern.
Die Abdeckkappe 12 verdeckt die Durchstecköffhung 14 sowohl dann, wenn das
Steckschloß 7 eingeführt ist, als auch dann, wenn dieses nicht im Handgriff plaziert ist.
Im ersteren Fall wird das Schlüsselloch des Steckschlosses 7 abgedeckt und im zweiten
Fall die Durchstecköffnung 14, so daß jeweils ein Schutz vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen gegeben ist.
Claims (6)
1. Durch einen Handgriff (3) betätigbare Kugelkopfkupplung (1), wobei der
Handgriff (3) schwenkbar an einem Kupplungsgehäuse (2) festgelegt und mit-
. tels eines Steckschlosses (7) blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
vorderen Bereich des Handgriffs (3) eine senkrecht zur Längsachse des Kupplungs gehäuses (2) angeordnete Durchstecköffnung (14) vorgesehen ist, in die
das Steckschloß (7) so einsteckbar ist, daß es bei Verschwenkung des Handgriffs (3) mit seiner Stirnseite am Kupplungsgehäuse anliegt.
2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, bei der am Handgriff (3) ein Sicherungszapfen
(6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckschloß (7) parallel zum Sicherungszapfen (6), auf der dem inneren des Handgriffs (3) zugewandten
Seite verläuft.
3. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckschloß (7) in eingesteckter Stellung etwa in gleicher Höhe wie der Sicherungszapfen
(6) mündet.
4. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Oberseite des Handgriffs (3) eine Abdeckkappe (12) vorgesehen ist, mit der die Durchstecköffnung (14) abdeckbar ist.
5. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe
(12) unverlierbar an dem Handgriff (3) befestigt ist.
6. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe
einen Raststopfen (13) aufweist, der harpunenartig ausgebildet ist
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-ING*.#l!OESBNBEGK? PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 15.01.99 Seite 8
und in eine Öffnung des Handgriffs (3) gesteckt ist, wobei die Hinterschneidungen
des Raststopfens (13) die Wandung des Handgriffs (3) hinter greifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900738U DE29900738U1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900738U1 true DE29900738U1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=8068110
Family Applications (1)
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DE29900738U Expired - Lifetime DE29900738U1 (de) | 1999-01-18 | 1999-01-18 | Durch einen Handgriff betätigbare Kugelkopfkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900738U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013101675U1 (de) | 2013-04-18 | 2013-04-26 | Gebr. Vitte Gmbh & Co. | Kugelkopfkupplung |
-
1999
- 1999-01-18 DE DE29900738U patent/DE29900738U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013101675U1 (de) | 2013-04-18 | 2013-04-26 | Gebr. Vitte Gmbh & Co. | Kugelkopfkupplung |
EP2792512A1 (de) | 2013-04-18 | 2014-10-22 | Gebr. Vitte GmbH & Co. | Kugelkopfkupplung |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990610 |
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