DE29900649U1 - Auszug für Möbel o.dgl. - Google Patents

Auszug für Möbel o.dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/061Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets the device supports being adjustable

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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

In allgemeinem Gebrauch befinden sich zahlreiche Auszüge dieser Art in unterschiedlicher Bauweise und Konstruktion. Diese Auszüge dienen in der Regel als herausziehbare bzw. hineinschiebbare Abstellfläche für Fernsehapparate (sog. TV- oder Fernseher-Auszüge) oder für andere Geräte oder auch als ausziehbare und drehbare Platte z.B. in diversen Möbelschränken. Diese bekannten Auszüge sind für den Einsatz in Fahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, nur beschränkt geeignet, da es durch die im Fahrbetrieb auftretenden Massenträgheiten vorkommen kann, daß der Auszug unbeabsichtigt ausfährt bzw. einfährt, was am Auszug und den darauf abgestellten Geräten Schäden verursachen kann. Ferner ist die Belastbarkeit und/oder Auszugsweite oft zu gering.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Auszug der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringer Bauhöhe hoch belastbar ist und einen grossen Auszugsbereich umfasst, und bei dem ein unerwünschtes, selbsttätiges Verfahren aus den Endpositionen verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale des Schutzanspruch 1.
Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich in ihrer Gesamtheit durch einige erfindungsgemäße Neuheiten aus, die in der vorliegenden Kombination und
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D-88131 Lindau
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Postscheckkonto München
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Anwendung eine neuartige, technisch vorteilhafte Lösung ergeben, die diese für verschiedene Nutzungen und Anwendungen gegenüber den bekannten Lösungen überlegen macht. Der Auszug, nutzt die bekannte Technik von rollengelagerten Führungsschienen oder anderen, geeigneten Führungs- oder Ausziehschienen, wie diese bei Möbeln oder auch im technischen Bereich für Schubladen oder ausziehbare Fachböden üblich sind. Wenn im folgenden von Rollenführungen oder Führungs- bzw. Ausziehschienen die Rede ist, sind immer alle möglichen Ausführungsarten damit gemeint.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen und Abwandlungen der Neuerung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der neuerungsgemässe Auszug hat den Vorteil, daß dieser im Interesse einer größtmöglichen Raumnutzung eine geringstmögliche eigene Bauhöhe hat. In vorteilhafter Weise wird nur wenig mehr als die technisch bedingte Bauhöhe der beiden Rollenführungsschienen genutzt, um auch die übrigen Funktionen wie Drehplatte, Verriegelung, Auflaufdämpfer und Rücklaufbremse zu realisieren.
Als wesentliches Merkmal gegenüber anderen, bekannten Lösungen ist eine Verriegelung integriert, die bei völlig hineingeschobener Lage ein unerwünschtes, selbsttätiges Herausrollen z.B. bei Schieflage verhindert. Das macht diesen Auszug geeignet für mobile Einsatzzwecke z.B. in Fahrzeugen wie Wohnmobilen, Omnibussen, Geräte- oder Meßwagen oder in Schiffen und in Booten.
Der Auszug hat eine geringe Bauhöhe mit dem technischen Vorteil, daß hierdurch eine relativ große Biegesteifigkeit auch in völlig herausgezogenem Zustand erzielt wird. Ferner ist er in vorteilhafter Bauweise sehr materialsparend und erlaubt den Einsatz verhältnismäßig dünnwandiger Bauteile. Hierdurch ergibt sich gegenüber anderen bekannten Lösungen bei besserer Stabilität ein deutlich geringeres Eigengewicht.
Ferner ist der Endanschlag in völlig herausgezogener oder in völlig hineingeschobener Position gedämpft. Durch diese Eigenschaft wird das sogenannte "harte Auflaufen" verhindert, dessen Gefahr bei mobiler Nutzung zum
Beispiel bei Schieflage immer gegeben ist und hier aufgrund der auftretenden Massenträgheit eine Gefahrenquelle darstellt. Zumindest im Sinne einer Beschädigung der auf dem Auszug befestigten, oft stoßempfindlichen Geräte. Die Auflaufdämpfung verhindert den harten Aufprall und fängt den Auszug in der letzten Phase vor dem Endanschlag im Sinne eines progressiv verlaufenden Bremsvorganges in ausreichendem Maße "weich" ab.
Im Gegensatz zu anderen bekannten Lösungen ist eine Rücklaufschwelle oder Rücklaufbremse vorgesehen. Diese bewirkt in vorteilhafter Weise wiederum beispielsweise bei mobilem Einsatz, daß der Auszug bei leichterer Schieflage oder bei leichteren Bewegungen beispielsweise eines im Hafen liegenden Schiffes, das unerwünschte, selbsttätige Zurückrollen des völlig herausgezogenen Auszuges, indem ein Widerstand zu überwinden ist, dessen Größe je nach Einsatzzweck durch Wahl der hierfür durchgeführten Verformung (Schwelle) frei bestimmt werden kann. Anstelle der Rücklaufschwelle kann eine zweite Verriegelung angebracht werden, die das unerwünschte selbsttätige Zurückrollen auch bei größerer Schieflage oder bei stärkeren Schlingerbewegungen verhindert. Vorteilhaft kann die vordere Verriegelung stirnseitig angeordnet und hier gleichzeitig durch die gewählte Formgebung als Handgriff für die Handhabung des Auszugs ausgebildet sein. Dabei kann die stirnseitig angebrachte Verriegelung nicht nur als Handgriff, sondern auch als Abdeckblende ausgebildet sein welche auch die vorderen Enden der Rollenführungen umschließt, alle scharfkantigen, stirnseitigen Teile abdeckt und selbst abgerundet geformt ist.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Figur 1 zeigt den Auszug mit Drehplatte in Seitenansicht in völlig hineingeschobener und in völlig herausgezogener Position (dargestellt in gestrichelten Linien).
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf den Auszug
Figur 3 zeigt den Auszug mit Drehplatte in der stirnseitigen Ansicht.
Figur 4 zeigt in vergrösserter Darstellung eine technisch einfache und kostengünstige Lösung einer Verriegelung; und
Figur 5 zeigt eine, ebenfalls sehr einfache, robuste und kostengünstige Ausführung einer Rücklaufbremse und einer Auflaufdämpfung.
Wie insbesondere in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, sind die beiden Führungsschienen, vorzugsweise Rollenführungen a mit einer Verbindungsplatte b verbunden auf der wiederum die Drehplatte c gelagert ist. Die Rollenführungen a können auf einer Auflagefläche Y montiert werden, beispielsweise auf dem Boden eines Schrankfaches. Die Verbindungsplatte b ist im wesentlichen U-förmig gebogen und dient gleichzeitig zur seitlichen Verkleidung der Führungsschienen.
Auf der Drehplatte c kann das für die Nutzung vorgesehene Gerät X stehen, beispielsweise ein Fernsehapparat. Für mobile Einsatzzwecke ist es üblich, diese Geräte kraftschlüssig mit der Drehplatte zu verbinden, beispielsweise durch eine Riemenverzurrung oder Verschraubung etc. Auch ist es üblich, die Drehplatte mit den notwendigen Ausnehmungen für die Anbringung des Riemens zu versehen.
Der Erfindungsgegenstand nutzt die gesamte Bauhöhe H der Rollenführungen a für alle nachfolgend beschriebenen Funktionen und Bauteile und erwirkt somit die technisch optimale Biegesteifigkeit und Belastbarkeit in der jeweiligen Relation zur Stärke und zur Höhe der Rollenführungen, je nach den gewünschten Erfordernissen und dem vorgesehenem Einsatzzweck. Damit ist eine optimale Ausnutzung der oft knappen, verfügbaren Fachhöhe beispielsweise in Schränken möglich. Diese Eigenschaft ist im Interesse der Unterbringung von Geräten mit größerer Bauhöhe z.B. einem Fernseher mit größerer Bildfläche von großer Wichtigkeit.
Lediglich die Drehplatte c überragt die Rollenführungen mit ihrer eigenen Materialdicke und einer, eventuell aus Stabilitätsgründen gewählten, Verformung
mit dem für den Drehvorgang vorgegebenen, technisch notwendigen Zwischenabstand (der sogenannten "Luft" L) und bildet hier eine, in Relation zur Gesamthöhe des Auszuges, sehr tiefliegende Auflagefläche D für das abzustellende (und zusätzlich evtl. verzurrte) Gerät X (s. Darstellung in Fig. 4).
Figur 1 zeigt den Auszug mit Drehplatte in Seitenansicht und zwar (dargestellt mit durchgehenden Linien) in völlig hineingeschobener und (dargestellt in gestrichelten Linien) in völlig herausgezogener Position. Deutlich zu erkennen ist auch hier die strichpunktiert dargestellte Auflage- und Befestigungsfläche Y und das angedeutete Gerät X. Zu sehen ist, wie mittels Auszug das Gerät aus der sogenannten Verwahrposition in völlig hineingeschobener Lage in die sogenannte Nutzungsposition in herausgezogener Lage gebracht wird.
Am stirnseitigen Ende des Auszugs befindet sich eine Verriegelung V gemäss Figur 4. Die Verriegelung V ist vorzugsweise als Verriegelungshebel ausgebildet, dessen eines Ende als Rasthaken ausgebildet ist, der in einen zugehörigen feststehenden, z.B. am Möbel selbst angeordneten Vorsprung eingreift. Durch manuelle Betätigung des Verriegelungshebels lässt sich die Verriegelung lösen. Das Verriegeln selbst erfolgt automatisch nach vollständigem Einschieben des Auszugs. Die Verriegelung verhindert das selbsttätige Herauslaufen des Auszugs bei Schieflage oder bei Schlingerbewegungen in der Verwahrposition und macht den Auszug geeignet für mobile Einsatzzwecke beispielsweise in Fahrzeugen wie Wohnmobilen oder in Schiffen. Alternativ zur dargestellten Verriegelungsart sind auch andere, geeignete Lösungen denkbar.
Diese Verriegelung kann funktionell gleichzeitig als Griff für die Handhabung des Auszuges ausgebildet sein und zwar als Zug- oder auch als Handgriff für den Herauszieh- oder den Einschiebevorgang.
In Figur 5 ist eine technisch einfache und kostengünstige Lösung einer Rücklaufschwelle oder Rücklaufbremse dargestellt. Diese nutzt eine zu diesem Zweck angebrachte Verformung S in der Verbindungsplatte b. Beim Einschiebevorgang tangiert diese Verformung einen Bremsklotz K und muß
deshalb einen, je nach Gestaltung von Verformung und Bremsklotz, beliebig wählbaren Widerstand W überwinden.
Ferner ist eine, ebenfalls sehr einfache, robuste und kostengünstige Auflaufdämpfung dargestellt. Am hinteren und vorderen Ende der nicht im einzelnen dargestellten Rollenführung wird ein Auflaufpuffer P aus elastischem Material angebracht, gegen den das Ende der inneren Rollenführungsschiene anläuft. Diese elastischen Puffer sind in ihrer Härte, Dicke, Abmessung und Elastizität auf die jeweiligen Erfordernisse und Einsatzzwecke abstimmbar. Alternativ sind auch andere technische Lösungen als Puffer denkbar wie Federn oder Stoßdämpfer. Wesentlich ist der erfindungsgemäße Gedanke, den Auszug mit Drehplatte mit solchen Puffern bzw. Auflaufdämpfern auszustatten, um diese in besonderem Maße für mobile Zwecke geeignet zu machen.
Beim Auflaufvorgang wird das Massenträgheitsmoment vom Puffer in Form eines progressiv verlaufenden Bremsvorganges aufgenommen und innerhalb eines zurückzulegenden Weges M abgebremst. Damit bleibt dem Auszug und dem auf diesem befestigten, oft stoßempfindlichen Gerät der harte, möglicherweise zerstörend oder beschädigend wirkende, ungebremste Aufprall bei nicht ausreichend kontrollierten Auszieh- oder Einschiebevorgängen erspart.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf den Auszug und besonders deutlich eine vorstellbare Ausbildung der Drehplatte. Der Ausziehweg zwischen Positionen E und F ist abhängig von Größe und Länge der Ausziehschienen (Rollenführungen) und der Gesamtabmessung und kann beliebig entsprechend Einsatzzweck, Gerätegröße und verfügbarem Platz gewählt werden. Um den Drehpunkt Q kann das auf der Drehplatte c verzurrte Gerät in beiden Richtungen geschwenkt d.h. gedreht werden, siehe Pfeilrichtung G und Gegenrichtung. Angedeutet sind hier auch die Ausnehmungen Z für den Zurriemen mit dem das Gerät kraftschlüssig mit der Drehplatte verbunden werden kann.
a Rollenführung
b Verbindungsplatte
C Drehplatte
D Auflagefläche
E Position
F Position
G Pfeilrichtung
H Bauhöhe
K Bremsklotz
L Abstand (Luft)
M Weg
P Auflaufpuffer
Q Drehpunkt
S Verformung
V Verriegelung
W Widerstand
X Gerät
Y Auflagefläche
Z Ausnehmungen
Zeichnungslegende

Claims (13)

• •••&ogr; ·· ·· Schutzansprüche
1. Auszug mit zwei auf einer Auflagefläche eines Möbels anzuordnenden Führungsschienen (a), die mit einer Verbindungsplatte (b) verbunden sind, welche das für die Nutzung vorgesehene Gerät (X) trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung mindestens eine Verriegelung (V) aufweist, die den Auszug in mindestens einer seiner Endpositionen verriegelt.
2. Auszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (V) vorzugsweise als Verriegelungshebel ausgebildet ist, dessen eines Ende als Rasthaken ausgebildet ist, der in einen zugehörigen feststehenden Vorsprung eingreift.
3. Auszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Verriegelung (V) gleichzeitig als Handgriff (N) für die Handhabung des Auszugs ausgebildet oder im Handgriff integriert ist.
4. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Verriegelung nicht nur als Handgriff, sondern auch als Abdeckblende ausgebildet ist.
5. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende die vorderen Enden der Rollenführungen umschließt, alle scharfkantigen, stirnseitigen Teile abdeckt und selbst abgerundet geformt ist.
6. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bauhöhe nur wenig mehr als die technisch bedingte Bauhöhe der beiden Führungsschienen (a) beträgt.
7. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (b) gleichzeitig als seitliche Verkleidung der Führungsschienen (a) ausgebildet ist.
• ff · · · « · • •••7·· ·· ·&iacgr;· ··
8. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus sehr leichten und/oder verhältnismäßig dünnwandigen Bauteilen besteht.
9. Auszug einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verbindungsplatte (b) eine Drehplatte (c) gelagert ist.
10. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Endanschläge, in völlig herausgezogener und/oder in völlig hineingeschobener Position, eine Dämpfungsvorrichtung (P) angeordnet ist.
11. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Rücklaufbremse (S, K) aufweist.
12. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überwindende Widerstand der Rücklaufbremse (S1K) je nach Grosse und Einsatzzweck des Auszuges frei bestimmbar ist.
13. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbremse (S1K) durch die Verriegelung (V) realisiert oder mit dieser kombiniert ist.
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