DE29900649U1 - Auszug für Möbel o.dgl. - Google Patents
Auszug für Möbel o.dgl.Info
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- A47B81/06—Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
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Description
In allgemeinem Gebrauch befinden sich zahlreiche Auszüge dieser Art in
unterschiedlicher Bauweise und Konstruktion. Diese Auszüge dienen in der Regel als herausziehbare bzw. hineinschiebbare Abstellfläche für Fernsehapparate (sog.
TV- oder Fernseher-Auszüge) oder für andere Geräte oder auch als ausziehbare und drehbare Platte z.B. in diversen Möbelschränken. Diese bekannten Auszüge
sind für den Einsatz in Fahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, nur beschränkt geeignet, da es durch die im Fahrbetrieb auftretenden Massenträgheiten
vorkommen kann, daß der Auszug unbeabsichtigt ausfährt bzw. einfährt, was am Auszug und den darauf abgestellten Geräten Schäden verursachen kann. Ferner
ist die Belastbarkeit und/oder Auszugsweite oft zu gering.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen Auszug der
eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringer Bauhöhe hoch belastbar ist und einen grossen Auszugsbereich umfasst, und bei dem ein unerwünschtes,
selbsttätiges Verfahren aus den Endpositionen verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale des Schutzanspruch 1.
Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich in ihrer Gesamtheit durch einige
erfindungsgemäße Neuheiten aus, die in der vorliegenden Kombination und
Hausanschrift:
Rennerle 10
D-88131 Lindau
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414848-808 (BLZ 70010080)
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Anwendung eine neuartige, technisch vorteilhafte Lösung ergeben, die diese für
verschiedene Nutzungen und Anwendungen gegenüber den bekannten Lösungen überlegen macht. Der Auszug, nutzt die bekannte Technik von rollengelagerten
Führungsschienen oder anderen, geeigneten Führungs- oder Ausziehschienen, wie diese bei Möbeln oder auch im technischen Bereich für Schubladen oder
ausziehbare Fachböden üblich sind. Wenn im folgenden von Rollenführungen
oder Führungs- bzw. Ausziehschienen die Rede ist, sind immer alle möglichen Ausführungsarten damit gemeint.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen und Abwandlungen der Neuerung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der neuerungsgemässe Auszug hat den Vorteil, daß dieser im Interesse einer
größtmöglichen Raumnutzung eine geringstmögliche eigene Bauhöhe hat. In
vorteilhafter Weise wird nur wenig mehr als die technisch bedingte Bauhöhe der beiden Rollenführungsschienen genutzt, um auch die übrigen Funktionen wie
Drehplatte, Verriegelung, Auflaufdämpfer und Rücklaufbremse zu realisieren.
Als wesentliches Merkmal gegenüber anderen, bekannten Lösungen ist eine
Verriegelung integriert, die bei völlig hineingeschobener Lage ein unerwünschtes,
selbsttätiges Herausrollen z.B. bei Schieflage verhindert. Das macht diesen Auszug geeignet für mobile Einsatzzwecke z.B. in Fahrzeugen wie Wohnmobilen,
Omnibussen, Geräte- oder Meßwagen oder in Schiffen und in Booten.
Der Auszug hat eine geringe Bauhöhe mit dem technischen Vorteil, daß hierdurch
eine relativ große Biegesteifigkeit auch in völlig herausgezogenem Zustand erzielt
wird. Ferner ist er in vorteilhafter Bauweise sehr materialsparend und erlaubt den
Einsatz verhältnismäßig dünnwandiger Bauteile. Hierdurch ergibt sich gegenüber anderen bekannten Lösungen bei besserer Stabilität ein deutlich geringeres
Eigengewicht.
Ferner ist der Endanschlag in völlig herausgezogener oder in völlig
hineingeschobener Position gedämpft. Durch diese Eigenschaft wird das sogenannte "harte Auflaufen" verhindert, dessen Gefahr bei mobiler Nutzung zum
Beispiel bei Schieflage immer gegeben ist und hier aufgrund der auftretenden
Massenträgheit eine Gefahrenquelle darstellt. Zumindest im Sinne einer Beschädigung der auf dem Auszug befestigten, oft stoßempfindlichen Geräte. Die
Auflaufdämpfung verhindert den harten Aufprall und fängt den Auszug in der letzten Phase vor dem Endanschlag im Sinne eines progressiv verlaufenden
Bremsvorganges in ausreichendem Maße "weich" ab.
Im Gegensatz zu anderen bekannten Lösungen ist eine Rücklaufschwelle oder
Rücklaufbremse vorgesehen. Diese bewirkt in vorteilhafter Weise wiederum beispielsweise bei mobilem Einsatz, daß der Auszug bei leichterer Schieflage
oder bei leichteren Bewegungen beispielsweise eines im Hafen liegenden Schiffes, das unerwünschte, selbsttätige Zurückrollen des völlig herausgezogenen
Auszuges, indem ein Widerstand zu überwinden ist, dessen Größe je nach Einsatzzweck durch Wahl der hierfür durchgeführten Verformung (Schwelle) frei
bestimmt werden kann. Anstelle der Rücklaufschwelle kann eine zweite Verriegelung angebracht werden, die das unerwünschte selbsttätige Zurückrollen
auch bei größerer Schieflage oder bei stärkeren Schlingerbewegungen verhindert. Vorteilhaft kann die vordere Verriegelung stirnseitig angeordnet und hier
gleichzeitig durch die gewählte Formgebung als Handgriff für die Handhabung des Auszugs ausgebildet sein. Dabei kann die stirnseitig angebrachte Verriegelung
nicht nur als Handgriff, sondern auch als Abdeckblende ausgebildet sein welche auch die vorderen Enden der Rollenführungen umschließt, alle scharfkantigen,
stirnseitigen Teile abdeckt und selbst abgerundet geformt ist.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Dabei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Figur 1 zeigt den Auszug mit Drehplatte in Seitenansicht in völlig
hineingeschobener und in völlig herausgezogener Position (dargestellt in gestrichelten Linien).
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf den Auszug
Figur 3 zeigt den Auszug mit Drehplatte in der stirnseitigen Ansicht.
Figur 4 zeigt in vergrösserter Darstellung eine technisch einfache und
kostengünstige Lösung einer Verriegelung; und
Figur 5 zeigt eine, ebenfalls sehr einfache, robuste und kostengünstige
Ausführung einer Rücklaufbremse und einer Auflaufdämpfung.
Wie insbesondere in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, sind die beiden
Führungsschienen, vorzugsweise Rollenführungen a mit einer Verbindungsplatte b verbunden auf der wiederum die Drehplatte c gelagert ist.
Die Rollenführungen a können auf einer Auflagefläche Y montiert werden, beispielsweise auf dem Boden eines Schrankfaches. Die Verbindungsplatte b ist
im wesentlichen U-förmig gebogen und dient gleichzeitig zur seitlichen Verkleidung der Führungsschienen.
Auf der Drehplatte c kann das für die Nutzung vorgesehene Gerät X stehen,
beispielsweise ein Fernsehapparat. Für mobile Einsatzzwecke ist es üblich, diese
Geräte kraftschlüssig mit der Drehplatte zu verbinden, beispielsweise durch eine
Riemenverzurrung oder Verschraubung etc. Auch ist es üblich, die Drehplatte mit
den notwendigen Ausnehmungen für die Anbringung des Riemens zu versehen.
Der Erfindungsgegenstand nutzt die gesamte Bauhöhe H der Rollenführungen a
für alle nachfolgend beschriebenen Funktionen und Bauteile und erwirkt somit die
technisch optimale Biegesteifigkeit und Belastbarkeit in der jeweiligen Relation zur
Stärke und zur Höhe der Rollenführungen, je nach den gewünschten Erfordernissen und dem vorgesehenem Einsatzzweck. Damit ist eine optimale
Ausnutzung der oft knappen, verfügbaren Fachhöhe beispielsweise in Schränken möglich. Diese Eigenschaft ist im Interesse der Unterbringung von Geräten mit
größerer Bauhöhe z.B. einem Fernseher mit größerer Bildfläche von großer Wichtigkeit.
Lediglich die Drehplatte c überragt die Rollenführungen mit ihrer eigenen
Materialdicke und einer, eventuell aus Stabilitätsgründen gewählten, Verformung
mit dem für den Drehvorgang vorgegebenen, technisch notwendigen Zwischenabstand (der sogenannten "Luft" L) und bildet hier eine, in Relation zur
Gesamthöhe des Auszuges, sehr tiefliegende Auflagefläche D für das abzustellende (und zusätzlich evtl. verzurrte) Gerät X (s. Darstellung in Fig. 4).
Figur 1 zeigt den Auszug mit Drehplatte in Seitenansicht und zwar (dargestellt mit
durchgehenden Linien) in völlig hineingeschobener und (dargestellt in gestrichelten Linien) in völlig herausgezogener Position.
Deutlich zu erkennen ist auch hier die strichpunktiert dargestellte Auflage- und
Befestigungsfläche Y und das angedeutete Gerät X. Zu sehen ist, wie mittels Auszug das Gerät aus der sogenannten Verwahrposition in völlig
hineingeschobener Lage in die sogenannte Nutzungsposition in herausgezogener Lage gebracht wird.
Am stirnseitigen Ende des Auszugs befindet sich eine Verriegelung V gemäss
Figur 4. Die Verriegelung V ist vorzugsweise als Verriegelungshebel ausgebildet,
dessen eines Ende als Rasthaken ausgebildet ist, der in einen zugehörigen feststehenden, z.B. am Möbel selbst angeordneten Vorsprung eingreift. Durch
manuelle Betätigung des Verriegelungshebels lässt sich die Verriegelung lösen. Das Verriegeln selbst erfolgt automatisch nach vollständigem Einschieben des
Auszugs. Die Verriegelung verhindert das selbsttätige Herauslaufen des Auszugs bei Schieflage oder bei Schlingerbewegungen in der Verwahrposition und macht
den Auszug geeignet für mobile Einsatzzwecke beispielsweise in Fahrzeugen wie Wohnmobilen oder in Schiffen. Alternativ zur dargestellten Verriegelungsart sind
auch andere, geeignete Lösungen denkbar.
Diese Verriegelung kann funktionell gleichzeitig als Griff für die Handhabung des
Auszuges ausgebildet sein und zwar als Zug- oder auch als Handgriff für den Herauszieh- oder den Einschiebevorgang.
In Figur 5 ist eine technisch einfache und kostengünstige Lösung einer
Rücklaufschwelle oder Rücklaufbremse dargestellt. Diese nutzt eine zu diesem Zweck angebrachte Verformung S in der Verbindungsplatte b. Beim
Einschiebevorgang tangiert diese Verformung einen Bremsklotz K und muß
deshalb einen, je nach Gestaltung von Verformung und Bremsklotz, beliebig
wählbaren Widerstand W überwinden.
Ferner ist eine, ebenfalls sehr einfache, robuste und kostengünstige
Auflaufdämpfung dargestellt. Am hinteren und vorderen Ende der nicht im einzelnen dargestellten Rollenführung wird ein Auflaufpuffer P aus elastischem
Material angebracht, gegen den das Ende der inneren Rollenführungsschiene anläuft. Diese elastischen Puffer sind in ihrer Härte, Dicke, Abmessung und
Elastizität auf die jeweiligen Erfordernisse und Einsatzzwecke abstimmbar. Alternativ sind auch andere technische Lösungen als Puffer denkbar wie Federn
oder Stoßdämpfer. Wesentlich ist der erfindungsgemäße Gedanke, den Auszug mit Drehplatte mit solchen Puffern bzw. Auflaufdämpfern auszustatten, um diese
in besonderem Maße für mobile Zwecke geeignet zu machen.
Beim Auflaufvorgang wird das Massenträgheitsmoment vom Puffer in Form eines
progressiv verlaufenden Bremsvorganges aufgenommen und innerhalb eines zurückzulegenden Weges M abgebremst. Damit bleibt dem Auszug und dem auf
diesem befestigten, oft stoßempfindlichen Gerät der harte, möglicherweise zerstörend oder beschädigend wirkende, ungebremste Aufprall bei nicht
ausreichend kontrollierten Auszieh- oder Einschiebevorgängen erspart.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf den Auszug und besonders deutlich eine
vorstellbare Ausbildung der Drehplatte. Der Ausziehweg zwischen Positionen E und F ist abhängig von Größe und Länge der Ausziehschienen (Rollenführungen)
und der Gesamtabmessung und kann beliebig entsprechend Einsatzzweck,
Gerätegröße und verfügbarem Platz gewählt werden. Um den Drehpunkt Q kann das auf der Drehplatte c verzurrte Gerät in beiden
Richtungen geschwenkt d.h. gedreht werden, siehe Pfeilrichtung G und Gegenrichtung. Angedeutet sind hier auch die Ausnehmungen Z für den
Zurriemen mit dem das Gerät kraftschlüssig mit der Drehplatte verbunden werden
kann.
a | Rollenführung |
b | Verbindungsplatte |
C | Drehplatte |
D | Auflagefläche |
E | Position |
F | Position |
G | Pfeilrichtung |
H | Bauhöhe |
K | Bremsklotz |
L | Abstand (Luft) |
M | Weg |
P | Auflaufpuffer |
Q | Drehpunkt |
S | Verformung |
V | Verriegelung |
W | Widerstand |
X | Gerät |
Y | Auflagefläche |
Z | Ausnehmungen |
Claims (13)
1. Auszug mit zwei auf einer Auflagefläche eines Möbels anzuordnenden
Führungsschienen (a), die mit einer Verbindungsplatte (b) verbunden sind, welche das für die Nutzung vorgesehene Gerät (X) trägt, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Anordnung mindestens eine Verriegelung (V) aufweist, die den
Auszug in mindestens einer seiner Endpositionen verriegelt.
2. Auszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (V)
vorzugsweise als Verriegelungshebel ausgebildet ist, dessen eines Ende als Rasthaken ausgebildet ist, der in einen zugehörigen feststehenden Vorsprung
eingreift.
3. Auszug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige
Verriegelung (V) gleichzeitig als Handgriff (N) für die Handhabung des Auszugs ausgebildet oder im Handgriff integriert ist.
4. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
frontseitige Verriegelung nicht nur als Handgriff, sondern auch als Abdeckblende ausgebildet ist.
5. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckblende die vorderen Enden der Rollenführungen umschließt, alle scharfkantigen, stirnseitigen Teile abdeckt und selbst abgerundet geformt ist.
6. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Bauhöhe nur wenig mehr als die technisch bedingte Bauhöhe der beiden Führungsschienen (a) beträgt.
7. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsplatte (b) gleichzeitig als seitliche Verkleidung der Führungsschienen (a) ausgebildet ist.
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8. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus sehr leichten und/oder verhältnismäßig dünnwandigen Bauteilen besteht.
9. Auszug einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Verbindungsplatte (b) eine Drehplatte (c) gelagert ist.
10. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Endanschläge, in völlig herausgezogener und/oder in völlig hineingeschobener Position, eine Dämpfungsvorrichtung (P) angeordnet ist.
11. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser eine Rücklaufbremse (S, K) aufweist.
12. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
zu überwindende Widerstand der Rücklaufbremse (S1K) je nach Grosse und
Einsatzzweck des Auszuges frei bestimmbar ist.
13. Auszug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücklaufbremse (S1K) durch die Verriegelung (V) realisiert oder mit dieser
kombiniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29900649U DE29900649U1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Auszug für Möbel o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29900649U DE29900649U1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Auszug für Möbel o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29900649U1 true DE29900649U1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=8068041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29900649U Expired - Lifetime DE29900649U1 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Auszug für Möbel o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29900649U1 (de) |
-
1999
- 1999-01-19 DE DE29900649U patent/DE29900649U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990701 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020801 |