DE29824050U1 - Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien - Google Patents

Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien

Info

Publication number
DE29824050U1
DE29824050U1 DE29824050U DE29824050U DE29824050U1 DE 29824050 U1 DE29824050 U1 DE 29824050U1 DE 29824050 U DE29824050 U DE 29824050U DE 29824050 U DE29824050 U DE 29824050U DE 29824050 U1 DE29824050 U1 DE 29824050U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
base body
embossing
tool according
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29824050U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Essmann and Schaefer and Co Kg De GmbH
Original Assignee
ESSMANN AND SCHAEFER GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ESSMANN AND SCHAEFER GmbH and Co KG filed Critical ESSMANN AND SCHAEFER GmbH and Co KG
Priority to DE29824050U priority Critical patent/DE29824050U1/de
Priority claimed from DE1998138514 external-priority patent/DE19838514C1/de
Publication of DE29824050U1 publication Critical patent/DE29824050U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/0003Shaping by bending, folding, twisting, straightening, flattening or rim-rolling; Shaping by bending, folding or rim-rolling combined with joining; Apparatus therefor
    • B31F1/0006Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof
    • B31F1/0009Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof of plates, sheets or webs
    • B31F1/0012Bending or folding; Folding edges combined with joining; Reinforcing edges during the folding thereof of plates, sheets or webs combined with making folding lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

8 9 46 G/VIII
Essmann + Schaefer GmbH +Co. KG
Remscheider Straße 71, D-42369 Wuppertal
Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rillwerkzeug zum Prägen von linienförmigen Faltrillen bei faltbaren Materialien, wie Pappe, Kartonagen, Feinkartonagen, Kunststoff-Folien und Wellpappe, bestehend aus einem flachen, streifenförmigen Basiskörper mit einer an einer Längskante angeordneten/ im wesentlichen stumpfen Prägekante.
Ein Rillwerkzeug dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 2 96 05 079 Ul bekannt, wobei der Begriff "im wesentlichen stumpf" bedeutet, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Rillwerkzeugs das zu prägende und im weiteren Verlauf zu faltende Material nicht angeritzt oder geschnitten, sondern nur im wesentlichen linienförmig eingedrückt wird. In diesem Gebrauchsmuster werden Einsatzgebiet und Problematik von Rillwerkzeugen zum Prägen von linienförmigen Faltrillen beschrieben. Derartige RiIlwerkzeuge, sogenannte "Rill-Linien", werden vor allem in der VerpackungsIndustrie, insbesondere der Wellpappen- und Kartonagenindustrie, dazu verwendet, bei zu faltenden Materialien Faltrillen bzw. sogenannte "Rillkanäle" zu prägen, indem die relativ stumpfe Prägekante auf das Material gepreßt wird.
Speziell für (Fein-)Kartonagen und auch für Kunststoff-Folien ist es dabei wichtig, daß die Prägekante relativ schmal und dünn ausgebildet ist, damit sie sich genügend in das zu faltende Material eindrücken kann. Andererseits darf die Prägekante aber auch nicht zu dünn sein, da ansonsten die Gefahr besteht, daß es zu Beschädigungen des Materials, wie Rißbildungen und dergleichen, kommt. Daher ist bei relativ dünnen und damit harten, unnachgiebigen Faltmaterialien das Prägen zumeist nur im Zusammenwirken mit einem speziellen Matrizenstreifen möglich. Dieser Matrizenstreifen wird auf einer Unterlage befestigt und bildet eine kanalartige Vertiefung, in die das Faltmaterial beim Prägevorgang durch die Prägekante des Rillwerkzeuges hineingedrückt wird. Hierzu ist eine sehr genaue Ausrichtung der Matrizenstreifen in Relation zu den Prägekanten erforderlich. Beim Prägen kommt es auf kleinem Raum zu einer Konzentration der Prägekräfte und damit zu erheblichen Komprimat ionspannungen.
Bei dickeren und weicheren Faltmaterialien müssen dagegen, um eine gute Faltbarkeit ohne Beschädigungen des Materials zu erreichen, die Prägekanten in der Regel relativ breit ausgebildet sein. Auch hier treten Spannungen auf, und zwar auf der einen Seite des Materials Druck- und auf der anderen Seite Zugspannungen, wobei deren Werte erheblich (mehr als bei dünnen Materialien) voneinander differieren können.
In der Zeitschrift "Papier+Kunststoff-Verarbeiter" (1992) 1, S. 32 f. wird ebenfalls ein Rillwerkzeug der eingangs genannten Art beschrieben. Dort werden auch spezielle Dimensionierungsregeln für die Höhe der kanalartigen, durch einen Matrizestreifen gebildeten Vertiefung - einerseits
·· · t ■ · t · · e &igr;
für Vollpappe, andererseits für Wellpappe angegeben. Gleichzeitig wird aber auch darauf hingewiesen, daß heute häufig durch den verstärkten Einsatz von Recycling-Materialien Schwankungen in der Qualität des Faltmaterials auftreten. Dadurch kann es vorkommen, daß, obwohl das RiIlwerkzeug hinsichtlich seiner geometrischen Abmessungen zunächst genau auf das zu faltende Material abgestimmt war, Risse oder Abplatzungen in der Pappe, Wellpappe, dem Karton oder der Kunststoff-Folie auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rillwerkzeug der genannten Art zu schaffen, welches auch bei Qualitätsschwankungen des Faltmaterials eine gleichbleibend hohe Qualität der Faltrillen gewährleistet. Insbesondere soll die Ausbildung von Rissen oder Abplatzungen beim Prägen - unabhängig von der Breite der Prägekante wirksam unterbunden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an der Prägekante eine Schneidkante derart angeordnet ist, daß beim Prägevorgang das Material im Bereich der Faltrille, bezogen auf seine Dicke, teilweise eingeschnitten wird.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird im einem definierten Bereich des zu prägenden Materials eine gezielte Zerstörung (Schnitt) herbeigeführt. Durch diese, vorteilhafterweise im Vergleich zur Breite der Faltrille bereichsweise geringe Zerstörung, die auch als Sollbruchstelle bezeichnet werden könnte, wird die Faltbarkeit des Materials bedeutend verbessert. Dadurch, daß aufgrund des Schnittes beim Falten unabhängig von der Materialbeschaffenheit die Druckspannungen in der Faltrille erheblich reduziert werden, wird die Faltbarkeit der zu verarbeitenden Materia-
-A-
lien bedeutend verbessert. Dabei ist es insbesondere von Vorteil, daß mit dem erfindungsgemäßen Rillwerkzeug die beiden Arbeitsgänge Ritzen und Rillen gleichzeitig durchführbar sind. Es besteht so beispielsweise nicht die Schwierigkeit, eine Faltrille in geometrisch genaue Übereinstimmung mit einer vorher in das Material eingebrachten Ritzung zu bringen.
Die erfindungsgemäße Schneidkante kann unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere ist es - weil fertigungstechnisch einfach - von Vorteil, wenn die Schneidkante an einem an der Prägekante befindlichen Schneidansatz ausgebildet ist, der beidseitig von Flanken begrenzt ist. Ein solcher Schneidansatz kann auch durch eine geeignete Dimensionierung in optimaler Weise an das zu prägende Material angepaßt werden.
So kann der Abstand der Flanken des Schneidansatzes - je nach den Festigkeitseigenschaften des Rillwerkzeuges sowie nach Art und Abmessungen des faltbaren Materials - in einem unmittelbar an der Prägekante befindlichen Fußbereich des Schneidansatzes etwa 0,05 mm bis 0,5 mm groß sein, wodurch bei hoher mechanischer Stabilität des Schneidansatzes eine ausgezeichnete Funktionalität des erfindungsgemäßen Werkzeugs erreicht wird.
Die Höhe des Schneidansatzes sollte etwa ein Viertel bis die Hälfte, vorzugsweise etwa ein Drittel, der Dicke des zu prägenden faltbaren Materials betragen, und zwar bezogen auf einen dickenkomprimierten Zustand des faltbaren Materials, der sich bei den beim Prägen auftretenden Kräften einstellt. Auf diese Weise wird einerseits eine Verringerung des Kompressionswiderstandes des zu faltenden Materi-
als erreicht, womit Reißen und Abplatzungen vermieden werden, andererseits ist der mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug durchgeführte Schnitt nicht so tief, daß der MaterialZusammenhang beim Falten verlorenginge.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand mehrerer, durch die Zeichnung veranschaulichter, bevorzugter Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen RiIlwerkzeuges,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Rillwerkzeuges,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer dritten Ausführung eines erfindungsgemäßen Rillwerkzeuges,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer vierten Ausführung eines erfindungsgemäßen Rillwerkzeuges,
Fig. 5 eine perspektivische Querschnittsdarstellung einer fünften Ausführung eines erfindungsgemäßen RiIlwerkzeuges.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben wer-
den.
Wie zunächst Fig. 1 zeigt, besteht ein erfindungsgemäßes Rillwerkzeug zum Prägen von linienförmigen Faltrillen bei faltbaren Materialien, wie Pappe, Kartonagen, Feinkartonagen, Kunststoff-Folien und Wellpappe aus einem flachen, streifenförmigen Basiskörper 1 mit einer an einer Längskante 2 angeordneten, im wesentlichen stumpfen Prägekante 3. An der Prägekante 3 ist eine Schneidkante 4 angeordnet.
Die Schneidkante 4 ist an einem an der Prägekante 3 befindlichen Schneidansatz 5 ausgebildet, der beidseitig von Flanken 6 begrenzt ist. Wie bereits erwähnt, kann die Geometrie des Schneidansatzes 5 in optimaler Weise an das zu prägende Material angepaßt werden. So kann der Abstand A der Flanken 6 des Schneidansatzes 5 in einem unmittelbar an der Prägekante 3 befindlichen, nicht näher bezeichneten Fußbereich vorzugsweise etwa 0,05 mm bis 0,5 mm betragen.
Die Höhe H des Schneidansatzes 5 - gemessen von der Schneidkante 4 bis zum Fußbereich an der Prägekante 3 kann mit Vorteil etwa ein Viertel bis die Hälfte, vorzugsweise etwa ein Drittel, der Dicke des zu prägenden faltbaren Materials betragen, und zwar bezogen auf einen dickenkomprimierten Zustand des faltbaren Materials, der sich bei den beim Prägen üblicherweise auftretenden Kräften einstellt. Unter Berücksichtigung der Dickenabmessungen und der Kompressibilität der üblichen faltbaren Materialien ergibt sich damit ein Vorzugsbereich für die Höhe H des Schneidansatzes 5 von ebenfalls etwa 0,05 mm bis 0,5 mm. Es ist auf diese Weise gesichert, daß es nur zu einer Ritzung der oberen Schicht der Pappe, des Kartons bzw. der Kunststoff-Folien kommt. Die Komprimierbarkeit des zu verarbei-
tenden Materials kann vor dem Prägen ermittelt und dann ein · erfindungsgemäßes Rillwerkzeug mit entsprechender Höhe H ··;· des Schneidansatzes 5 ausgewählt werden. #*r>
Im Hinblick auf eine gute Schneidwirkung ist es des weiteren von Vorteil, wenn mindestens eine Flanke 6 mit einer parallel zu Seitenflächen 7 im Querschnitt des Basiskörpers 1 durch die Schneidkante 4 verlaufenden Achse X-X einen
Flankenwinkel Ax, A^ einschließt, der etwa im Bereich von ·—· 15° bis 35°, vorzugsweise etwa bei 27°, liegt. £"
Die Prägekante 3 ist entsprechend einer gewünschten un- ·....* unterbrochenen Faltrille über die Länge L des streifenför- \ ' migen Basiskörpers 1 durchgehend ausgebildet. Die Schneidkante 4 dagegen kann jedoch einerseits über die Länge L des streifenförmigen Basiskörpers 1 ebenfalls durchgehend ausgebildet sein (erste Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 1) oder aber auch - wie in Fig. 5 dargestellt - Unterbrechungen 8 aufweisen. ·
Der Schneidansatz 5 und der Basiskörper 1 können mit Vor- ,*,,
• · teil einstückig aus einem Bandstahl, insbesondere einem *....*
Federbandstahl, bestehen. Für eine hohe Verschleißfestig- &iacgr;...&iacgr;· keit der Schneidkante 4 ist es dabei günstig, wenn dieser ·
Werkstoff, zumindest im Bereich der Schneidkante 4 gehärtet ·....* und angelassen ist. Als besonders geeignetes Härteverfahren kommt dabei vorzugsweise eine Induktionshärtung in Frage. Der anschließende Anlaßvorgang kann danach zur Einstellung eines geeigneten Verhältnisses von Härte zu Zähigkeit vorzugsweise bei einer Temperatur von 2 50 bis 500 0C, durchgeführt werden. Die Härte (bestimmt nach DIN 1544 und DIN 17222) liegt in diesem Fall im Bereich von etwa 900 bis 2.200 N/mm2.
Wie an der zweiten (und auch an der vierten) Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rillwerkzeuges - dargestellt in Fig. 2 (Fig. 4) - zu erkennen ist, kann es auch vorgesehen sein, daß sich der Basiskörper 1 ausgehend von
Die Flanken 6 des Schneidansatzes 5 können geschliffen, ge- * fräst, chemisch abgetragen (geätzt), erodiert, aber in "I' fertigungstechnisch vorteilhafter Weise insbesondere .*...
geschabt sein, damit eine scharfe Schneidkante 4 entsteht. »?·· .
Sie können eben, konvex oder konkav ausgebildet sein. I+^n;
Die Prägekante 3 kann, wie Fig. 1 zeigt, in einer zur Ebene '...I*"** des Basiskörpers 1 im wesentlichen senkrechten Ebene ver- :**··*«· laufen. Eine solche "geradlinige" Ausführung wird zum Hub- **"# #
prägen im Flachbett-Verfahren verwendet, kann aber auch J'.V.V beim Rotationsprägeverfahren für "axiale", parallel zur ;... 1 Rotationsachse eines Prägezylinders verlaufende Rillen *....*
eingesetzt werden, ebenso 90° zum Zylinder versetzt, d.h. *....* "radial".
Der streifenförmige Basiskörper 1 kann mit Vorteil eine Dicke D im Bereich von 0,5 bis 3,0 mm, vorzugsweise von etwa 0,7 bis 1,1 mm, aufweisen. Er kann dann gut in entsprechende Aufnahmen von Halteplatten oder Prägezylindern ·#
• · eingesetzt und darin befestigt werden. *..*.!
• · Für die symmetrische Ausbildung des Basiskörpers 1 in der *...·* ersten Ausführung der Erfindung ist es kennzeichnend, daß &idigr;.··&idigr;· die Mittelebene des Basiskörpers durch die parallel zu #*## Seitenflächen 7 im Querschnitt des Basiskörpers 1 durch die Schneidkante 4 verlaufenden Achse X-X geht. Die Abstände Lx und Ly der Seitenflächen 7 von der Achse X-X sind gleich groß, ebenso die Flankenwinkel Ax, A7 an der Schneidkante 4.
seiner Material-Dicke D über einen Randstreifenbereich 9 *
hinweg bis zur Prägekante 3 in einem spitzen Winkel ver- ····
jungt, wobei der Basiskörper 1 im Querschnitt symmetrisch #*#
(wie in allen Ausführungen gezeigt) oder auch asymmetrisch *t*l/*
im Hinblick auf die durch die Schneidkante 4 verlaufende 1<^&iacgr;%1 Achse X-X des Basiskörpers 1 bzw. - im Hinblick auf die *· * Mittelebene des Basiskörpers 1 - ausgebildet sein kann. Die *..\V*' Prägekante 3 einschließlich der Schneidkante kann im Hin- j"1* * blick auf die Mittelebene des Basiskörpers 1 mittig oder seitlich versetzt angeordnet sein. Ein sich verjüngendes ; Rillwerkzeug kann speziell für das Prägen von (Fein-) Kartonagen und Kunststoff-Folien eingesetzt werden, wo es, wie oben beschrieben wichtig ist, daß die Prägekante relativ schmal und dünn ausgebildet ist, damit sie sich genügend in das zu faltende Material eindrücken kann.
Für die symmetrische Ausbildung des Basiskörpers 1 in der zweiten Ausführung der Erfindung ist es kennzeichnend, daß die Mittelebene des Basiskörpers 1 durch die parallel zu · Seitenflächen 7 im Querschnitt des Basiskörpers 1 durch die · Schneidkante 4 verlaufenden Achse X-X geht. Die Abstände Lx
und Ly der Seitenflächen 7 sowie die Abstände Bx und By (jeweils in einer bestimmten Höhe) des sich verjüngenden ' Randstreifenbereiches 9 von der Achse X-X sind gleich groß. Das gleiche gilt (wie für alle Ausführungen der Erfindung) für die Flankenwinkel Ax, A1, an der Schneidkante 4.
Die Prägekante 3 des erfindungsgemäßen Rillwerkzeugs ist in den ersten beiden Ausführungen (Fig. 1, 2) - im zur Ebene des Basiskörpers 1 senkrechten Querschnitt gesehen - konvex gerundet, wobei diese Rundung kreisbogenförmig (halbkreisförmig mit dem Radius R) ausgeführt ist.
Die Prägekante 3 kann zahlreiche unterschiedliche Formen besitzen. Dies wird durch die dritte (und vierte) Ausführung nach Fig. 3 (Fig. 4) veranschaulicht. In diesen Ausführungen besitzt die Prägekante 3 zwar - im zur Ebene des Basiskörpers 1 senkrechten Querschnitt gesehen - eben-
falls (symmetrisch ausgebildete) konvex gerundete Abschnit- *%!..·
te 10 (Radien Rx, Ry) , jedoch ist die Prägekante 3 in einem ·..».*·*·
mittleren und größeren Bereich 11 als der der Rundungen 10 **&iacgr;··&igr;-;
eben (flach) ausgebildet (Abschnitte Lx und Ly des Bereichs ·"··
11 links und rechts von der Achse X-X) . Eine solche Aus- i'.V.V
·· · * führung ist besonders zum Prägen breiterer Rillkanäle ;... :
geeignet. Durch die mit dem erfindungsgemäßen Rillwerkzeu- *....' ges erzeugte Ritzung kommt es, da kein Verriß auftreten ·....* kann, zu einer ausgezeichneten Fixierung der Faltrille auf dem Bogen des zu faltenden Materials, wodurch auch eine eventuelle wertvolle Bedruckung des Faltmaterials, beispielsweise ein Golddruck, nicht beschädigt wird.
Für die symmetrische Ausbildung des Basiskörpers 1 in der \
* · dritten und vierten Ausführung der Erfindung ist es zusatz- *..*.'.
lieh kennzeichnend, daß die Radien Rx, R^ der konvex gerun- /...
deten Abschnitte 10 und die Abschnitte Ex und Ey des ebenen *.···"
Bereichs 11 links und rechts von der Achse X-X jeweils I...I·
gleich groß sind. *#
Die in Fig. 4 gezeigte Querschnittsdarstellung einer : ; vierten Ausführung der Erfindung stellt, wie bereits erwähnt ein angefastes Ritz-Rill-Profil dar, d.h. ein erfindungsgemäßes Rillwerkzeug, bei dem sich der Basiskörper 1 ausgehend von seiner Material-Dicke D über einen Randstreifenbereich 9 hinweg bis zur Prägekante 3 in einem spitzen Winkel verjüngt, und zwar symmetrisch zur Mittelebene des Basiskörpers 1 (im Querschnitt symmetrisch zur
Achse X-X) . Die Prägekante 3 besitzt dabei, wie in der dritten Ausführung -im zur Ebene des Basiskörpers 1 senkrechten Querschnitt gesehen - konvex gerundete Abschnitte 10 und in einem mittleren Bereich 11 eine ebene Kontur. 'VJ.. Ebenso wie die Prägekante 3 kann auch der Schneidansatz 5 entweder - wie dargestellt - eine symmetrische oder auch eine asymmetrische Ausbildung besitzen.
Die Erfindung ist insbesondere bei der Erzeugung von nahe ··**· beieinander liegenden Rillungen oder auch Doppelrillen von i'.V.V* Vorteil, weil die insbesondere bei diesen Rillungen auf- ;T.V" tretenden Probleme des Reißens und Berstens des Materials *....*
wirksam vermieden werden können. I *
Die fünfte, in Fig. 5 dargestellte Ausführung der Erfindung weist über die Länge L der Schneidkante die bereits erwähnten Unterbrechungen 8 auf. Auf diese Weise kann bedarfsweise in dem zu prägenden Gut eine "Ritzperforation" erzeugt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ·
&bull; · es sich bei dem zu prägenden Material um sehr dünnes oder *..*.!
weniger festes Material handelt, bei dem unter Umständen .*., die Gefahr besteht, daß es bei zu hohem Prägedruck ganz *..»." durchtennt wird. &Idigr;...&Idigr;.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie- ·.».·* benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch :*"* &idigr;
alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, wie dies bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht. So ist es beispielsweise einerseits möglich, daß das erfindungsgemäße Rillwerkzeug einstückig ausgeführt ist, indem die Grundform von Prägekante 3 und Schneidansatz 5 des Basiskörpers 1 durch ein geeignetes Urform- oder Umformverfahren erzeugt werden, andererseits kann der
- 12 -
Schneidansatz 5 aber auch ein separates, beispielsweise »
keramisches, Schneidenteil sein, das an der Prägekante 3, *·;·
z.B. in einer Nut, befestigt ist. Auch hinsichtlich der .*?><
Ausführung der Schneidkante 4 bestehen die unterschiedlich- \*.*'
sten Ausführungsmöglichkeiten. Die Schneidkante 4 sollte im i},«·«·
wesentlichen spitz sein, kann aber beispielsweise auch eine «...·
Verrundung aufweisen. Der Begriff "im wesentlichen spitz" ·*.»*/&diams;*
bedeutet somit, daß bei der Anwendung des erfindungsgemäßen j'i·*--^· Rillwerkzeugs das zu prägende und im weiteren Verlauf zu ··**· faltende Material durch die Schneidkante angeritzt oder i*.*.*.V geschnitten, und nicht nur im wesentlichen linienförmig ;**.". '
&bull; ···· eingedrückt wird. *....*
Die Erfindung eignet sich auch für Ausführungsformen, bei denen die Prägekante 3 in einer in Längsrichtung des Basiskörpers 1 kreisbogenförmig gekrümmten Ebene verläuft. Damit definiert die Prägekante 3 eine zylindrische Fläche, die von der Ebene des Basiskörpers 1 rechtwinklig geSChnitten wird. Diese Ausführung wird beim Rotationsprägever- ·# fahren eingesetzt, um Faltrillen zu erzeugen, die in Rota- *..*.! tionsrichtung des PrägeZylinders verlaufen. Hierzu wird das .*.. Rillwerkzeug dann entsprechend in Rotationsrichtung des *.·.·" Prägezylinders montiert, und zwar gegebenenfalls im Korn- ..··!· bination mit axialen, geradlinigen Prägekanten 3 der in ' Fig. 1 dargestellten Aus führungs form. Bei der kreisbo- *....*
&bull; · · · genförmig gekrümmten Ausführung ist der Krümmungsradius an : '.
den jeweils verwendeten Prägezylinder angepaßt. Eine entsprechende Ausrichtung besitzt dann auch die Schneidkante
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten
*· ■
&bull; «
- 13 -
Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale defi- ;·*···
niert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch *·■·· jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch ^*
mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes 'i.V.*."**.
Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der An- ;Jf#_;t*
spruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für *;*...
eine Erfindung zu verstehen. ·
- 14 -
Bezugs zeichen *.*..i
1 Basiskorper
2 Längskante von 1 $&Tgr;
3 Prägekante an 2 **t**4."
4 Schneidkante an 3 ».***·'·
5 Schneidansatz an 3 !**.*.*·**
6 Flanke von 5 ."***.
7 Seitenfläche von 1 .'.*.*.'**
8 Unterbrechungen in 5 entlang L
9 sich verjüngender Randstreifenbereich
10 gerundeter Abschnitt von 3
11 flacher Abschnitt von 3
A Abstand 6-6 im Fußbereich von 5
Ax Flankenwinkel zwischen 6 und X-X
A1, Flankenwinkel zwischen 6 und X-X
Bx Abstand von 9 zu X-X t
By Abstand von 9 zu X-X :*··"
D Dicke von 1 .· ;
Ex Abschnitt von 11 ^*.*·&idigr;
Ey Abschnitt von 11
H Höhe von 5 l""l
L Länge von 1 ····
Lx Abstand von 7 zu X-X &iacgr;·..&idigr;*
Ly Abstand von 7 zu X-X ***
R Rundungsradius von 3 t*#.
Rx Rundungsradius von 10 ; :
Ry Rundungs radius von 10 ****
X-X Achse : "i

Claims (16)

1. Rillwerkzeug zum Prägen von linienförmigen Faltrillen bei faltbaren Materialien, wie Pappe, Kartonagen, Feinkartonagen, Kunststoff-Folien und Wellpappe, bestehend aus einem flachen, streifenförmigen Basiskörper (1) mit einer an einer Längskante (2) angeordneten, im wesentlichen stumpfen Prägekante (3), dadurch gekennzeichnet, daß an der Prägekante (3) eine Schneidkante (4) derart angeordnet ist, daß beim Prägevorgang das Material im Bereich der Faltrille, bezogen auf seine Dicke, teilweise eingeschnitten wird.
2. Rillwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (4) an einem an der Prägekante (3) befindlichen Schneidansatz (5) ausgebildet ist, der beidseitig von Flanken (6) begrenzt ist.
3. Rillwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Flanken (6) des Schneidansatzes (5) in einem unmittelbar an der Prägekante (3) befindlichen Fußbereich des Schneidansatzes (5) etwa 0,05 mm bis 0,5 mm beträgt.
4. Rillwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Schneidansatzes (5) etwa ein Viertel bis die Hälfte, vorzugsweise etwa ein Drittel, der Dicke des zu prägenden faltbaren Materials beträgt, bezogen auf einen dickenkomprimierten Zustand des faltbaren Materials, der sich bei den beim Prägen auftretenden Kräften einstellt.
5. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Schneidansatzes (5) etwa 0,05 mm bis 0,5 mm beträgt.
6. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flanke (6) mit einer parallel zu Seitenflächen (7) im Querschnitt des Basiskörpers (1) durch die Schneidkante (4) verlaufenden Achse (X-X) einen Flankenwinkel (Ax, Ay) einschließt, der etwa im Bereich von 15° bis 35°, vorzugsweise etwa bei 27°, liegt.
7. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägekante (3) durchgehend über die Länge (L) des streifenförmigen Basiskörpers (1) ausgebildet ist, aber die Schneidkante (4) über die Länge (L) des streifenförmigen Basiskörpers (1) Unterbrechungen (8) aufweist.
8. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidansatz (5) und der Basiskörper (1) einstückig aus einem Bandstahl, insbesondere einem Federbandstahl, bestehen, der zumindest im Bereich der Schneidkante gehärtet, vorzugsweise induktionsgehärtet, und anschließend, vorzugsweise bei einer Temperatur von 250 bis 500°C, angelassen ist.
9. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (6) des Schneidansatzes (5) geschabt sind.
11. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägekante (3) in einer zur Ebene des Basiskörpers (1) im wesentlichen senkrechten Ebene verläuft.
12. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägekante (3) in Längsrichtung des Basiskörpers (1) kreisbogenförmig gekrümmt verläuft.
13. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägekante (3) - im zur Ebene des Basiskörpers (1) senkrechten Querschnitt gesehen - konvex gerundet (10) und dabei - bezogen auf die Mittelebene des Basiskörpers (1) - mittig oder seitlich versetzt angeordnet ist.
14. Rillwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Rundung (10) der Prägekante (3) kreisbogenförmig, insbesondere halbkreisförmig, ausgeführt ist.
15. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägekante (3) - im zur Ebene des Basiskörpers (1) senkrechten Querschnitt gesehen - im wesentlichen eben ausgebildet ist oder zumindest eine flache, von der Kreisform abweichende Kontur (11) aufweist.
16. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Basiskörper (1) eine Dicke (D) im Bereich von 0,5 bis 3,0 mm, vorzugsweise von etwa 0,7 bis 1,1 mm, aufweist.
17. Rillwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Basiskörper (1) ausgehend von seiner Material- Dicke (D) über einen Randstreifenbereich (9) hinweg bis zur Prägekante (3) in einem spitzen Winkel verjüngt, und zwar symmetrisch oder asymmetrisch zur Mittelebene des Basiskörpers (1).
DE29824050U 1998-08-25 1998-08-25 Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien Expired - Lifetime DE29824050U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29824050U DE29824050U1 (de) 1998-08-25 1998-08-25 Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29824050U DE29824050U1 (de) 1998-08-25 1998-08-25 Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien
DE1998138514 DE19838514C1 (de) 1998-08-25 1998-08-25 Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29824050U1 true DE29824050U1 (de) 2000-06-29

Family

ID=26048367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29824050U Expired - Lifetime DE29824050U1 (de) 1998-08-25 1998-08-25 Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29824050U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1238793A1 (de) * 2001-03-06 2002-09-11 Essmann + Schaefer Gmbh + Co.KG Kombiniertes Rill- und Schneidwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1238793A1 (de) * 2001-03-06 2002-09-11 Essmann + Schaefer Gmbh + Co.KG Kombiniertes Rill- und Schneidwerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3905788C2 (de) Schneidwerkzeug zum Einschneiden von Rohren, um deren Biegung zu erleichtern
DE19627990C5 (de) Als Vieleck ausgebildete Schneidplatte
DE29616585U1 (de) Schneid- und Ritzwerkzeug
EP2262627B1 (de) Schneidlinien zum schneiden von flächigen materialien
EP1238793B1 (de) Kombiniertes Rill- und Schneidwerkzeug
DE19838514C1 (de) Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien
DE29824050U1 (de) Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien
EP1110685B1 (de) Schneid- und Ritzwerkzeug
DE29605079U1 (de) Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien
EP3463845B1 (de) Kombiniertes präge- und ritz-/schneidwerkzeug
DE102007031904B4 (de) Schneid- und/oder Ritzwerkzeug
EP2377678B1 (de) Rillwerkzeug
DE102008025606B4 (de) Schneid- und Ritzwerkzeug
DE29605073U1 (de) Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien
EP1172163A2 (de) Verfahren zum Pressen einer Schneidplatte
DE19856588A1 (de) Spannvorrichtung für Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln
EP0310693A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Wendemessern
DE29519262U1 (de) Montageklammer zum Zusammenhalten von Blechen und Werkzeug zum Abziehen der Klammer
DE29605074U1 (de) Rillwerkzeug zum Prägen von Faltrillen bei faltbaren Materialien
DE202009004278U1 (de) Rillwerkzeug
AT15151U1 (de) Schneideinsatz
DE202006012600U1 (de) Schneid- und/oder Ritzwerkzeug
EP0491919A1 (de) Verfahren zum herstellen einer spitze bei einem kontaktstift sowie werkzeug zum durchführen des verfahrens
EP2660021B1 (de) Schneidwerkzeug
WO1997034761A1 (de) Rillwerkzeug zum prägen von faltrillen bei faltbaren materialien

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000803

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20011218

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20041223

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20061115

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ESSMANN + SCHAEFER GMBH + CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: ESSMANN & SCHAEFER GMBH & CO. KG, 42369 WUPPERTAL, DE

Effective date: 20080507

R071 Expiry of right