DE29823089U1 - Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers - Google Patents
Fahrradstützvorrichtung eines FahrradständersInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-C-38 22 455 ist eine Fahradstützvorrichtung eines Fahrradständers
bekannt, welcher eine oben offene U-Schiene, in welche die Räder eines Fahrrades gestellt werden können, und eine vertikal von ihr nach oben ragende
Teleskopstütze aufweist. Die Teleskopstütze ist durch das Gewicht des Fahrrades entgegen der Kraft einer in der Teleskopstütze untergebrachten
Feder vertikal zusammenschiebbar und hat an ihrem oberen Ende einen Kegel mit nach oben ragender Kegelspitze, die hinter dem Fahrrad-Tretlager in eine
Ausnehmung des Fahrradrahmens eingreifen kann. Der aus Gummi bestehende Kegel stützt das Fahrrad nahe seines Schwerpunktes ab, so daß es nicht aus
der Schiene herauskippen kann. Der Kegel dient somit als Adapter, durch welchen die Teleskopstütze an das Fahrrad adaptiert wird. Statt eines Kegels
ist auch die Verwendung eines rechtwinklig abgebogenen Blechstückes als Adapter bekannt, dessen vertikaler Schenkel eine Ausnehmung zwischen zwei
nach oben ragende Gabelzinken aufweist, in welcher die Tretlagerachse abstützbar ist. Der horizontale andere Schenkel des aus Blech gebogenen
Adapters hat einen nach unten ragenden, angeschweißten Zapfen, welcher in das obere Ende des als Vierkantrohr ausgebildeten oberen Teleskoprohres
eingesetzt ist und darin durch einen Stift gesichert ist, welcher quer durch das
obere Teleskoprohr und tangential durch eine Umfangsnut des Zapfens sich erstreckt. Diese Ausführungsform kann für alle Fahrräder verwendet werden,
ist jedoch insbesondere für solche Fahrräder gedacht, deren Rahmen keine
Ausnehmung hinter dem Tretlager zur Aufnahme eines Kegels hat. Der aus gebogenem Blech gebildete gabelförmige Adapter hat den Nachteil, daß er trotz
einer seitlich abgebogenen Versteifungsrippe sehr schwach ist und durch Druck von dem Fahrrad leicht verbiegbar ist. Eine Versteifung durch eingeschweißte
Verstärkungsrippen wäre teuer und die Rippen würden bei vielen Fahrrädern eine Verwendung des Adapters nicht zulassen. Die Verwendung eines dickeren
Metallbleches hätte den Nachteil, daß der Adapter schwer wird und bei vielen Fahrrädern nicht mehr durch den engen Abstand zwischen dem
Tretlagergehäuse und der Tretkurbel hindurchpassen würde und dadurch nicht mehr auf die Tretlagerachse aufseztbar wäre. Ein zu schwerer Adapter würde
den Federgegendruck der federelastischen Teleskopstütze minimieren, der das Kippmoment des Fahrrades aufnehmen muß. Dies bedeutet, daß die
Federdruckabstimmung für die Fahrräder negativ beeinflußt würde. Außerdem könnte aus dem gleichen Grund ein zu schwerer Blech-Adapter nicht gegen
einen der genannten Kegel alternativ ausgetauscht werden. Das Tretlagergehäuse und die Tretkurbel sollen den Adapter auf der Tretlagerachse
axial positionieren, damit das Fahrrad nicht seitlich wegkippen kann. Ein Präsentationsständer kann mit einer großen Vielzahl von Fahrradhaltern dieser
Art versehen werden, entweder auf einer oder auf mehreren Etagen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den gabelförmigen
Adapter derart auszubilden, daß er stabiler ist, d.h. größeren Fahrradkräften widerstehen kann, jedoch ohne nachteilig schwer zu sein und ohne den Gabel-Teil
des Adapters so dick machen zu müssen, daß er nicht mehr in enge Zwischenräume zwischen Tretlagergehäuse und Tretkurbel eingreifen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von
bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 schematisch und unmaßstäblich eine bevorzugte
Ausführungsform einer Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers nach der Erfindung bei der Abstützung einer
Tretlagerachse,
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht eines gabelförmigen Adapters von
Fig. 1 längs der Ebene H-Il von Fig. 3 gesehen in realer Größe,
Fig. 3 eine Ansicht von links auf den Adapter von Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Adapter von Fig. 2,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt längs der Ebene V-V von Fig. 6 einer weiteren Ausführungsform eines gabelförmigen Adapters
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht von links des Adapters von Fig. 5, und Fig. 7 eine Draufsicht auf den Adapter von Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrradständer hat einen nur schematisch
dargestellten Träger 2, was ein auf einem Boden stehender Fuß oder ein Rohr sein kann, auf welchem eine nach oben offene Schiene 4 für ein Fahrrad oder
eine Vielzahl von solchen Schienen 4 für eine Vielzahl von Fahrrädern befestigt
sein kann. Die Schiene 4 kann ein U-Profil aus Metall oder einem anderen
Material oder eine anders geformte Schiene sein, welche seitliche Schenkel hat, zwischen welche die Räder eines Fahrrades gestellt werden können. Von der
Schiene 4 ragt eine an ihr und/oder am Träger 2 befestigte Teleskopstütze 6 nach oben, welche zwei vertikal ineinander gesteckte Rohre 8 und 9 aufweist,
die durch mindestens eine in ihnen angeordnete Feder 10 vertikal auseinander
gespannt sind und durch das Gewicht eines Fahrrades entgegen der Kraft der Feder 10 soweit zusammendrückbar sind, daß die Räder des Fahrrades auf der
Schiene 4 zum Stehen kommen. Hierfür ist am oberen Ende des oberen Teleskoprohres 8 ein Adapter 1 2 befestigt.
Der Adapter 12 ist ein einstückiger Materialkörper aus mit Fasern verstärktem
Kunststoff, vorzugsweise aus mit Glasfasern verstärktem Polyamid. Er hat einen horizontalen Schenkel 14, dessen Schenkelende am oberen Ende des
oberen Teleskoprohres 8 besfestigt ist, beispielsweise durch eine von oben in eine Durchgangsöffnung 15 dieses Schenkels 14 eingesetzte Schraube 16
angeschraubt ist. Der Adapter 12 hat ferner einen vertikalen Schenkel 18 mit
einem nach oben offenen Ausschnitt 20 zwischen zwei nach oben ragenden gabelartigen Zinken 22 zur Aufnahme und Abstützung einer Tretlagerachse 24.
Die Tretlagerachse 24 sitzt auf dem Gabel-Grund 26 des Ausschnittes 20 auf und schiebt die Teleskopstütze 6 entgegen der Kraft der Feder 10 beim
Aufsetzen des Fahrrades auf die Schiene 4 vertikal zusammen. Die Zinken 22 sind so dünn, daß sie in den engen Abstand zwischen einem Tretlagergehäuse
28 und einem Kurbelauge 30 einer Tretkurbel 32 hineinragen können, welche
in bekannter Weise ein Pedal 34 hat. Der Adapter 12 befindet sich auf der von
einem Ketten-Zahnrad 36 der Tretlagerachse 24 abgewandten Seite des Tretlagergehäuses 28.
Der Ausschnitt 20 zwischen den Zinken 22 hat vorzugsweise einen weiten
oberen Bereich 37 und einen relativ dazu engeren unteren Bereich 39, die je
nach unten hin halbkreisförmig enger werden. Um den Innenumfang der Zinken
22 und den Grund 26 erstreckt sich auf der vom Tretlagergehäuse 28 weg nach außen zeigenden Seite des horizontalen Schenkels 14 ein vertiefter
Schenkelbereich 38, welcher sich bis zum Innenumfangsrand erstreckt und in welchen ein, z.B. im Durchmesser konkav verjüngter, seitlicher Teil 42 des
Kurbelauges 30 hineinragen kann, wenn der Zwischenraum zwischen dem Kurbelauge 30 und dem Tretlagergehäuse 28 sehr klein ist. Die Haltefunktion
ist auch für solche Fälle noch gewährleistet, wenn der verbleibende Abstand zwischen Tretkurbel und Tretlagergehäuse nur noch zehntel Millimeter beträgt.
Der seitliche Rand des oberen weiteren Bereiches 37 sitzt auf dem konkav verjüngten Teil 42 des Kurbelauges 30 auf, wenn der Zwischenraum zwischen
Tretlagerauge 30 und Tretlagergehäuse 28 kleiner ist als die Dicke der Gabel-Zinken
22.
Ein Zapfen oder gemäß den Zeichnungen ein Rohrstutzen 44 ragt von dem
horizontalen Schenkel 14 an dessen vom vertikalen Schenkel 18 entfernten
Endabschnitt nach unten und besteht zusammen mit dem Adapter 12 aus
einem einstückigen Teil. Das obere Ende des oberen Teleskoprohres 8 ist auf den Rohrstutzen 44 aufgesteckt und ist von einem in sich geschlossenen
Rippenzug 45 des Adapters 12 umschlossen. Der Rippenzug 45 besteht
zusammen mit dem Adapter 12 aus einem einstückigen Kunststoffteil und wird
von dem Teleskoprohr 8 stabilisiert. Die Querschnitte des Rohrstutzens 44 und des Rippenzuges 45 sind dem Querschnitt des Teleskoprohres 8 angepaßt und
halten zwischen sich das Teleskoprohr 8 wackelfrei. Der Querschnitt kann kreisrund oder eckig, z.B. vorzugsweise quadratisch entsprechend der
gezeigten Ausführungsform sein. Ein Kegel oder Keil 48 ist in einen nach unten offenen Kanal 46 des Rohrstutzens 44 eingesetzt und spannt die Wand des
Rohrstutzens 44 gegen das Teleskoprohr 8 quer nach außen durch den axialen Zug der Schraube 1 6, die in den Keil 48 eingeschraubt ist. Der Kanal 46 grenzt
axial an die Durchgangsöffnung 15 an und hat einen größeren Querschnitt als
diese. Der Kanal 46 kann nach oben hin trichterförmig enger werdend
ausgebildet sein korrespondierend zur Form des Keils 48.
Durch die verschieden weiten Bereiche 37 und 39 zwischen den Zinken 22
können in dem Ausschnitt 20 im Durchmesser verschieden große Tretlagerachsen 24 oder Kurbelaugen 30 oder Tretlagergehäuse 28
aufgenommen werden.
Entlang der beiden Seitenränder des vertikalen Schenkels 18 ist auf seiner
Außenseite je eine sich über seine gesamte Höhe erstreckende, mit ihm einstückige Verstärkungsrippe 50 bzw. 51 gebildet. Der horizontale Schenkel
14 ist auf seiner Unterseite entlag seines Außenrandes und auch dazwischen,
insbesondere nahe bei dem Rohrstutzen 44, mit Verstärkungsrippen 52,53,54 und 55 versehen. Die beiden Schenkel 14 und 18 sind außerdem durch sie
überbrückende Stege 56 und 57 oder Rippen auf beiden Seiten verstärkt und gegeneinander abgestützt.
Die Ausführungsform nach den Figuren 5, 6 und 7 ist identisch mit der
Ausführungsform der Figuren 2, 3 und 4, mit der Ausnahme, daß sie keinen vertieften Schenkelbereich 38 zur Verdünnung der Zinken 22 und des Gabel-Grundes
26 entlang ihrer inneren Randbereiche hat.
Wenn der axiale Abstand zwischen dem Tretlagergehäuse 28 und dem Kurbelauge 30 wesentlich größer ist als die Dicke der Zinken 22 und der Gabel-Grund
26, dann kann in diesen Abstand ein Distanzstück zusätzlich eingesetzt werden, z.B. ein axial federndes Element, damit das Fahrrad auf dem Adapter
1 2 senkrecht steht.
Claims (10)
1. Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers zur Präsentation von
Fahrrädern, mit einem Adapter (12), der eine nach oben zeigende Gabel
(22,26) mit mindestens einer Fahrradstützfläche (26) zwischen Gabelzinken (22) zur Abstützung eines Fahrrades im Bereich seines
Tretlagers, insbesondere an der Tretlagerachse, und einen Stützenanschlußteil (15,44) zum Anschließen an ein Stützenelement (8)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (12) aus einem
einstückigen Materialkörper aus mit Fasern verstärktem Kunststoff besteht.
2. Fahrradstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der einstückige Materialkörper plattenförmig dünne Abschnitte (14,18)
und davon vorstehende Versteifungsrippen (50-57) bildet.
3. Fahrradstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Materialkörper winkelförmig ist und
einen nach oben ragenden Winkelschenkel (18) mit den Gabelzinken (22)
und einen quer dazu sich erstreckenden Winkelschenkel (14) hat, welcher
das Stützanschlußteil (15,44) bildet.
4. Fahrradstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der beiden Winkelschenkel (14,18) plattenförmig dünn
ist und von ihm vorstehende, mit ihm einstückig gebildete Verstärkungsrippen (50-57) aufweist.
5. Fahrradstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenanschlußteil (15,44) einen
Steckverbindungsteil (44) bildet, welcher mit dem Stützelement (8) zusammensteckbar ist.
6. Fahrradstützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbindungsteil (44) einen rohrartigen Vorsprung als ein Steckverbindungselement aufweist.
7. Fahrradstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenanschlußteil (15,44) eine
Durchgangsöffnung (15) für ein Befestigungselement (16) zur
Befestigung des Adapters (12) an dem Stützenelement (8) aufweist.
8. Fahrradstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (22) und der sie verbindende Gabelgrund (26) durch einen vertieften Bereich (38) auf ihrer
äußeren Stirnseite entlang ihres inneren Randbereiches eine kleinere Dicke haben als der randferne Bereich der Zinken und des Gabelgrundes,
so daß ein Tretkurbelauge in den vertieften Bereich (38) hineinragen und
der verdünnte Randbereich durch einen engen Zwischenraum zwischen dem Tretlagerauge und einem Tretlagergehäuse auf eine Tretlagerachse
aufsetzbar ist.
9. Fahrradstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige M ate rial körper aus mit
Glasfasern verstärktem Polyamid besteht.
10. Fahrradstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) ein oberer Teile einer durch mindestens eine Feder auseinandergespannten Teleskopstütze (6)
ist, die durch das Gewicht eines auf den Adapter (12) gestellten Fahrrades entgegen der Federkraft zusammenschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823089U DE29823089U1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29823089U DE29823089U1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29823089U1 true DE29823089U1 (de) | 1999-03-18 |
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ID=8067212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29823089U Expired - Lifetime DE29823089U1 (de) | 1998-12-28 | 1998-12-28 | Fahrradstützvorrichtung eines Fahrradständers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29823089U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1081030A3 (de) * | 1999-09-01 | 2002-11-13 | Sebastian Stub | Fahrradständer |
DE19920779B4 (de) * | 1999-05-05 | 2008-12-11 | Julius Birkhold Gmbh | Fahrradständer |
-
1998
- 1998-12-28 DE DE29823089U patent/DE29823089U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE19920779B4 (de) * | 1999-05-05 | 2008-12-11 | Julius Birkhold Gmbh | Fahrradständer |
EP1081030A3 (de) * | 1999-09-01 | 2002-11-13 | Sebastian Stub | Fahrradständer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990429 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020214 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050203 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070703 |