DE29822605U1 - Infrarot-Empfängermodul - Google Patents

Infrarot-Empfängermodul

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks
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Description

Infrarot-Empfängermodul
Die Erfindung betrifft einen Infrarotempfänger, und insbesondere ein Infrarot-Empfängermodul mit verringerten Kosten und erhöhtem Nutzen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den herkömmlichen Aufbau eines optischen Kodierers einer Computermaus. Der Kodierer weist ein Kodiererrad 10a, einen Infrarotsender 11a, einen Infrarotempfänger 12a und einen Träger 13a auf. Der Infrarotsender 11a und der Infrarotempfänger 12a sind an der Leiterplatte über den Träger 13a montiert. Ferner sind der Infrarotsender 11a und der Infrarotempfänger 12a an den einander gegenüberliegenden Seiten des Kodiererrades 10a angeordnet, so daß das Licht, das von dem Infrarotsender 11a emittiert wird, von dem Kodiererrad 10a moduliert wird, wenn sich das Kodiererrad 10a durch Bewegen der Maus bewegt. Das modulierte Licht wird von dem Infrarotempfänger 12a empfangen und von einer zusätzlichen Schaltung (nicht gezeigt) verarbeitet, um ein Quadrantensignal (1,1), (0,1), (0,0) und (1,0) zu erzeugen. Das Quadrantensignal kann 0 zur Steuerung der Bewegung des Cursors auf dem Bildschirm verwendet werden. Jedoch muß der oben genannte Infrarotempfänger 12a an dem feststehenden Träger angeordnet und daher auf der Leiterplatte montiert sein. Ferner ist ein Durchgangsloch 14a in dem feststehenden Träger 13a auszubilden, um das modulierte Licht zu dem Infrarotempfänger 12a hinzuführen und eine unerwünschte Streuung zu verhindern. Der feststehende Träger 13a muß genau hergestellt werden und verursacht daher hohe Kosten. Ferner ist die genaue Ausrichtung zwischen dem Infrarotempfänger 12a und dem Durchgangsloch 14a in dem Träger 13a schwierig, wodurch der Nutzen verringert wird.
Mit der Erfindung wird ein Infrarot-Empfängermodul geschaffen, bei dem die Kosten reduziert werden und der Nutzen erhöht wird.
5 Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein Empfängermodul mit einem Rahmen, einer Photozelle, und einer Mehrzahl von Pins. Der Rahmen weist zwei Nuten auf, die an ihrer Vorderseite geöffnet sind und der Lage eines Paares
Photozellen entsprechen. Wenn das modulierte Infrarotlicht auf die vordere Fläche des Rahmens auftrifft, kann das Infrarotlicht von der Nut geführt werden und sich zu der Photozelle hin ausbreiten. In anderen Worten kann die Funktion des Durchgangsloches in dem feststehenden Träger durch die Nut in dem erfindungsgemäßen Rahmen ersetzt werden. Daher kann das erfindungsgemäße Modul direkt auf die Leiterplatte montiert werden. Daher wird die komplizierte Installation des Empfängers auf den Träger eingespart werden, wodurch die Kosten verringert werden und der Nutzen erhöht wird.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen optischen Kodierers einer Maus,· Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kodierers aus Fig.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Infrarot-Empfängermoduls gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt des Infrarot-Empfängermoduls aus Fig.
0 3; und
Fig. 5 eine Ansicht zum Erläutern der Wirkungsweise des Infrarot-Empfängermoduls aus Fig. 3.
Mit Bezug auf Fig. 3 und 4 weist das Infrarot-Empfängermodul gemäß der Erfindung einen Rahmen 10, eine Photozelle 11 und eine Mehrzahl von Pins 12 auf. Der Rahmen 10 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist aus transparentem Material. Die Photozelle 11 ist innerhalb des Rahmens 10 angeordnet, wobei die Pins 12 an dessen Unterseite angeordnet sind. Der untere Abschnitt der Pins 12 erstreckt 0 sich aus dem Rahmen 10 heraus und ist in den Anschluß (nicht gezeigt)- der Leiterplatte einsetzbar. Ein Paar Nuten 14 ist an der Vorderseite des Rahmens 10 angeordnet, wobei die Nutöffnung dem ankommenden Infrarotlicht zugewandt ist.
Eine Lichtaufnahmefläche 13 ist an der Bodenfläche der Nut 14 ausgebildet, so daß eine Zwischenschicht 15 vorbestimmter Dicke zwischen der Fläche 13 und der Zelle 11 ausgebildet ist. Die vordere Fläche des Rahmens und die Innenwände der Nut 14, außer der Lichtaufnahmefläche 13, sind gefräst oder bedruckt,
um eine Lichtsperrfläche 16 zu bilden. Die Lichtsperrfläche 16 kann das Eintreten von Licht in die Zelle 11 über den Übergang im Gegensatz zur Lichtaufnahmefläche 13 verhindern, wodurch die Interferenz von Licht beseitigt wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird, wenn das Infrarotlicht auf
die vordere Fläche des Rahmens 10 auftrifft, das Infrarotlicht von der Nut 14 geführt und breitet sich über die Lichtaufnahmefläche 13 und die Zwischenschicht 15 zu der Photozelle 11 hin
aus. Unter Verwendung des Rahmens 10 mit den Nuten 14 kann das erfindungsgemäße Modul direkt auf die Leiterplatte montiert
werden, um die Verwendung eines herkömmlichen Trägers zu
vermeiden, und die komplizierte Installation des Photosensors
auf den Träger kann eingespart werden. Daher werden die Kosten verringert und der Nutzen wird erhöht.

Claims (2)

Ansprüche
1. Infrarot-Empfängermodul, mit: einem Rahmen (10);
einer Photozelle (11) , die innerhalb des Rahmens (10) angeordnet ist;
einer Mehrzahl von Pins (12) , die mit der Photozelle (11) verbunden sind;
wobei ein Paar Nuten (14) an der Vorderseite des Rahmens (10) in einer der Zelle (11) entsprechenden Lage ausgebildet sind, wobei die Bodenfläche der jeweiligen Nut (14) als Lichtaufnahmefläche (13) wirkt, wobei die vordere Fläche des Rahmens (10) und die Innenwände der Nut (14) , außer der Lichtaufnahmefläche (13) , eine Lichtsperrfläche (16) bilden, und wobei eine Zwischenschicht (15) vorbestimmter Dicke zwischen der Zelle (11) und der Lichtaufnahmefläche (13) vorgesehen ist.
2. Infrarot-Empfängermodul nach Anspruch 1, wobei die
Lichtsperrfläche (16) durch Fräsen oder Drucken gebildet ist.
DE29822605U 1998-12-18 1998-12-18 Infrarot-Empfängermodul Expired - Lifetime DE29822605U1 (de)

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