DE29822423U1 - Handschnittwerkzeug - Google Patents
HandschnittwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B27/00—Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
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Description
Referenznummer: D 1589EXT
Bewerber:
FACOM SCHNEIDER ELECTRIC SA
HANDSCHNITTWERKZEUG
Erfinder:
Gilles FOURDRAINE Remi de TASSIGNY
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handschnittwerkzeug zur Herstellung einer runden
Aussparung in einem Träger aus einem im wesentlichen starren Material. Dieses Werkzeug ist ausgerüstet mit
einem Griffelement, einem länglichen, aus einem mittleren Teil und einem unteren Ende bestehenden
Betätigungselement, einem Schnittelement, das an seinem freien Ende mit einem mit umlaufenden Zähnen versehenen
Schneideorgan ausgestattet ist und am unteren Ende des Betätigungselements befestigt ist, einer Druckfeder,
die um den mittleren Teil des Betätigungselements herum zwischen einem festen Anschlag und einem beweglichen
Anschlag angeordnet ist, einer Schutzmuffe mit einem Körper, dessen oberes Ende einen den beweglichen
Anschlag bildenden Boden bildet und dessen unteres Ende eine Öffnung aufweist, wobei die Muffe um das
Schnittelement herum mobil montiert ist, so dass sie es in Ruhestellung der Feder völlig abdeckt und sein
Schneideorgan in Arbeitsstellung der Feder aus der Öffnung herausragen lässt. Die Erfindung betrifft
ebenfalls eine Schnittbaugruppe, die aus diesem Werkzeug und einer geeigneten Schablone besteht.
Es ist bekannt, zur Herstellung einer Aussparung in einem Träger ein Werkzeug wie beispielsweise eine Fräse
zu verwenden. Die Ausführung des Loches mit einem
• ·
derartigen Werkzeug erzeugt jedoch Späne, und der
äussere Umfang des Loches ist nicht glatt.
Zur Herstellung einer derartigen Aussparung kann man ebenfalls ein Werkzeug des Typs Lochstanzer
verwenden, der einen Körper umfasst, dessen aktives Ende eine Schneidkante aufweist. Unter der Wirkung
eines plötzlichen axialen Drucks auf das Betätigungsende des Werkzeugkörpers, stanzt das aktive
Ende den Träger aus, indem es ihn seiner Dicke nach durchquert.
Ein derartiges Handwerkzeug ist jedoch nicht für bestimmte Arten von zu starren Materialien geeignet,
oder wenn der Träger zu dick ist, da die Schlagkraft zu gross wird. Weiters ist es häufig erforderlich, ein
Vorloch zur Zentrierung des Stanzendes an der zu erhaltenden Aussparung herzustellen.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Handschnittwerkzeug vorzuschlagen, das einfach
handzuhaben ist, eine präzise runde und saubere 0 Aussparung herstellt, selbst in einer relativ starren
und/oder dicken Platte, bei gleichzeitiger Erfüllung der Sicherheitsnormen. Die Erfindung bietet zusätzlich
einen Zentriervorteil des Schnittelements auf dem durchzuführenden Schnitt.
5 Erfindungsgemäss umfasst jeder Zahn des
Schneideorgans eine Spitze, um den Träger zunächst zu durchbohren und das Schneideorgan in Arbeitsstellung
festzuhalten, sowie Schneidkanten von konkaver Form, um in den Träger einzudringen und ihn nach und nach durch
0 einfache, auf das Griffelement ausgeübte Drehung auszuschneiden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst
die Muffe des Werkzeugs an ihrem unteren Ende einen kreisförmigen Zentrierrand des Werkzeugs, wobei dieser
5 Rand aus der Öffnung hervorragt und einen Durchmesser
aufweist, der etwa dem Durchmesser der herzustellenden Aussparung entspricht.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schnittbaugruppe, die eine aus einer Lochplatte
bestehende Schnittschablone umfasst, sowie ein Schnittwerkzeug entsprechend dem Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der kreisförmige Zentrierrand des Werkzeugs von aussen von einem Ansatz umgeben ist, der
durch den Körper der Muffe gebildet wird. Der kreisförmige Rand, der das Werkzeug im Loch der
Schnittschablone zentriert, ermöglicht dank seinem Ansatz das Festhalten des Werkzeugs im Loch der
Schablone.
Weitere Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen hervor, auf denen :
- die Fig. 1 eine Schnitt- und Elevationsansicht des Werkzeugs darstellt ;
- die Fig. 2 eine explodierte und · perspektivische 0 Ansicht des Werkzeugs darstellt ;
- die Fig. 3 und 5 die Verwendung des Werkzeugs zeigen.
Die Fig. 1 und 2 stellen ein erf indungsgemässes Schnittwerkzeug 1 dar, zum Herstellen einer
5 kreisförmigen Aussparung in einem Träger 9 aus einem im wesentlichen starren Material, das kein Metall ist.
Das Werkzeug 1 umfasst ein längliches
Betätigungelement 10, beispielsweise in Stangenform mit einer Achse X, ein Schnittelement 20, eine Schutzmuffe
30 des Schnittelements, eine Druckfeder 40 und ein Griffelement 50, wie beispielsweise einen Handgriff.
Das längliche Betätigungselement 10 des Werkzeugs umfasst ein unteres Ende 11, an dem das Schnittelement
20 befestigt ist, einen mittleren Teil 12, um den herum 5 die Feder 4 0 angeordnet ist und der einen Ansatz 13
aufweist, sowie ein oberes Ende 14, an dem beispielsweise der Handgriff 50 angeformt ist.
Das Schnittelement 20 ist dazu bestimmt, einen
runden Ausschnitt im Träger 9 herzustellen. Es weist die Form eines polygonalen oder vorzugsweise
zylindrischen Organs auf, das einen oberen vollen Teil 21 und einen unteren rohrförmigen Teil 22 umfasst.
Der obere volle Teil 21 ermöglicht die Befestigung des besagten Schnittelements an der Stange 10. Er
umfasst eine axiale und mittige Bohrung 21a, die auf das untere Ende 11 der Stange 10 gesetzt wird. Die
axiale Immobilisierung des Schnittelements 20 an der Stange 10 erfolgt anhand eines Befestigungsmittels 6.
Bei diesem Mittel handelt es sich um eine Schraube des Typs Gewindestift, die nicht aus dem Element 2 0
herausragt. Die Schraube durchquert ein seitliches Gewindeloch 21b des vollen Teils 21 und mündet an der
axialen Bohrung 21a, um mit einer seitlichen Aussparung 11a der Stange 10 zusammenzuwirken. Die
Schraubenbefestigung ermöglicht eine leichte Demontage des Schnittelements 20, um es bei Verschleiss
auszuwechseln, oder um ein anderes Schnittelement mit einem anderen Durchmesser zu befestigen.
Selbstverständlich kann auch eine andere Befestigungsart verwendet werden.
Der rohrförmige untere Teil 22 umfasst an seinem unteren Ende 22a ein kreisförmiges Schneideorgan 23.
Das Schneideorgan 23 besteht aus Zähnen 24, die jeweils eine Spitze 24a und Schneidkanten 24b
0 aufweisen, die die Spitzen an den Umfang des unteren Endes 22a anschliessen. Die Zähne 24 sind in gleichen
Abständen verteilt. Bei diesem Beispiel handelt es sich um drei Zähne, die jedoch zahlreicher sein könnten. Die
Spitze 24a ist geeignet, um den Träger 9 zu durchbohren und in ihn einzudringen, während sich die Kanten 24b
auf jeder Seite der Spitze erstrecken und eine
Konkavität aufweisen, um ein progressives Ausschneiden des Trägers zu ermöglichen. Die Kanten 24b weisen im
übrigen ein seitliches profiliertes Feld 25 innerhalb des rohrförmigen Teils auf, das durch Schleifen nach
innen gekrümmt ist, um die Schnittqualität zu verbessern.
Die Muffe 30 ist um das Schnittelement 20 herum montiert, um ihm als Schutzmantel zu dienen, wenn das
Werkzeug nicht verwendet wird. Die Aussenflache des Schnittelements und die Innenfläche der Muffe sind so
angeordnet, dass die eine gegen die andere gleitet. Die Muffe umfasst einen Körper 3 0a, der eine zylindrische
Innenfläche aufweist, um das Schnittelement 2 0 aufzunehmen und es bei seinem Gleiten zu führen, und
die eine externe polygonale oder zylindrische Form aufweisen kann. An ihrem oberen Ende umfasst sie einen
Boden 31, auf dem das Ende des oberen vollen Teils 21 des Schnittelements ruhen soll, sowie gegenüber dem
Boden ein unteres offenes Ende 32 .
Der Boden 31 umfasst ein mittleres Loch 31a, das koaxial zur axialen Bohrung 21a des Schnittelements
verläuft, um die Montage der Muffe am unteren Ende 11 der Stange 10 zu ermöglichen.
Im übrigen weist der Körper 30a der Muffe ein seitliches Loch 30b auf, das mit dem seitlichen Loch
21b des Schnittelements in Übereinstimmung gebracht werden kann, um die Betätigung der Schraube 6 zu
ermöglichen.
Die Öffnung 32 der Muffe umfasst vorteilhafterweise 0 an ihrem Umfang einen hervorragenden kreisförmigen Rand
3 3 zum Zentrieren und/oder Anschlagen, dessen Durchmesser etwa demjenigen des Schneideorgans 23 und
demzufolge demjenigen der herzustellenden Aussparung entspricht. Der als intern betrachtete Rand 33
5 erstreckt sich vorteilhafterweise konisch in Richtung der Achse X. Er ermöglicht das Zentrieren des Werkzeugs
auf dem Träger 9, um einen präzisen Schnitt des Umfangs der Aussparung dank seines der zukünftigen Aussparung
entsprechenden Durchmessers zu ermöglichen. Und schliesslich ist der Rand 33 aussen von einem durch den
Körper 3 0a gebildeten Ansatz 34 umgeben, der als Anschlag für das Werkzeug dient, wenn dieses mit einer
Schnittschablone verwendet wird, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht.
Die Druckfeder 4 0 ist spiralförmig und vorgespannt um den mittleren Teil 12 der Stange 10 montiert,
zwischen einem festen Anschlag 55 und einem beweglichen Anschlag 35, die jeweils aus dem Handgriff 50 und der
oberen Aussenseite 31b des Bodens 31 der Muffe bestehen.
In der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition der Feder 40, überdeckt die Muffe 30 vollständig das
Schnittelement 2 0 und gewährleistet damit den Schutz des Verwenders. In der in den anderen Figuren
dargestellten Arbeitsposition der Feder 40 ragt das 0 Schnittelement 2 0 aus der Öffnung 32 der Muffe heraus,
um den Träger 9 ausschneiden zu können. Der maximale Zusammendruck der Feder entspricht dem Anschlagen der
Aussenseite 31b des Bodens 31 der Muffe gegen den Ansatz 13 der Stange 10.
5 Der Handgriff 5 0 ermöglicht, das Werkzeug in der Hand zu halten. Er bildet ein Teil mit dem oberen Ende
14 der Stange 10. Er kann verschiedene Formen aufweisen ; seine vorteilhafte L-Form ermöglicht, das
Werkzeug fest in einer Hand zu halten und erleichtert 0 die nachstehend erläuterten Axialschub- und
Rotat ionsbewegungen.
Nachstehend wird die Betriebsweise des Werkzeugs unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 erläutert.
Bei dem nachstehend beschriebenen Einsatzbeispiel bedient sich der Verwender einer Schnittschablone.
Dabei handelt es sich um eine Platte 8, an deren einer
Seite 8a der auszusparende Träger 9 befestigt ist. Die Platte 8 weist zumindest ein Loch 8b mit einem
Durchmesser auf, der demjenigen des kreisförmigen Rands
33 der Muffe 30 des Werkzeugs entspricht. Die Platte 8 ist so angeordnet, dass die Achse ihres Lochs 8b mit
derjenigen der im Träger 9 herzustellenden Aussparung 9a übereinstimmt.
Der Verwender ergreift das Werkzeug am Handgriff 50 und positioniert die Muffe 3 0 durch das Loch 8b der
Platte 8, wie in Fig. 4 dargestellt. Nur der kreisförmige Rand 33 der Muffe kann sich in das Loch 8b
einfügen, bis das Segment einer Erzeugenden des kegelförmigen Teils des kreisförmigen Rands 33 oder der
Ansatz 34 gegen die andere Seite 8c der Platte 8 stösst. Der Rand 33 oder der Ansatz 34 als letzte
Anschläge gewährleisten demnach die Zentrierung des Werkzeugs auf der im Träger 9 herzustellenden
Aussparung 9a, sowie das Festhalten des Werkzeugs in der Schnittschablone 8, ohne dass dazu die andere Hand
des Verwenders erforderlich ist. Dazu ist zu bemerken, dass die Konzität des kreisförmigen Rands 33 in
vorteilhafter Weise das automatische Zentrieren des Werkzeugs durch Aufholen einer eventuellen Streuung des
Durchmessers des Lochs 8b ermöglicht, sowie das 5 Festhalten des Werkzeugs, ohne es im Loch 8b
einzuklemmen.
Der Verwender übt auf das Werkzeug einen axialen Druck nach der Längsachse X der Stange 10 lotrecht zum
Träger aus, und die Feder 40 drückt sich zusammen und 0 bewirkt damit das Verschieben der Muffe auf der Stange
und entlang dem Element 2 0 bis zum oberen Ende 14 des Körpers 10 ; die Zähne 24 können somit in den Träger 9
eindringen. Der Ansatz 13 begrenzt den Hub der Muffe auf einen Wert, der zumindest der Dicke des Trägers 9
5 und der Schnxttschablone 8 entspricht, so dass das Schneideorgan 23 des Schnittelements völlig herausragt.
Wenn die Zähne in den Träger eingedrungen sind, wobei das Werkzeug durch eine geringe Schubkraft in
Arbeitsposition gehalten wird, verleiht der Verwender dem Handgriff 50 eine Drehbewegung. Die Stange 10 dreht
sich, was das Drehen des Schnittelements 20 bewirkt, das an ihrem unteren Ende 11 befestigt ist ; die sich
drehenden konkaven Kanten 24b zerschneiden nach und nach die Dicke des Trägers (Fig. 5) . Die drei
abstandsgleich angeordneten Zähne 24 ermöglichen, die Aussparung anhand einer einfachen Drehung des Werkzeugs
um 120° herzustellen. Dazu ist zu bemerken, dass während der Drehung des Schnittelements 2 0 die Muffe 3 0
rotationsfest bleiben kann.
Nach dem Schnitt lässt der Verwender seine schwache Schubkraft nach, die Feder 40 entspannt sich und führt
die Muffe 3 0 durch axiales Verschieben auf dem Schnittelement 20 in die Ruhe- und Sicherheitsposition
zurück.
Claims (10)
- PATENTANS PRUCHE&Lgr;. Handschnittwerkzeug zur Herstellung einer runden Aussparung in einem Träger (9) aus einem im wesentlichen starren Material, mit :- einem Griffelement,- einem länglichen, aus einem mittleren Teil (12) und einem unteren Ende (11) bestehenden Betätigungselement (10),- einem Schnittelement (20) , das am unteren Ende(11) des Betätigungselements befestigt und an seinem freien Ende (22a) mit einem mit umlaufenden Zähnen (24) versehenen Schneideorgan (23) ausgestattet ist,- einer Druckfeder (40), die um den mittleren Teil(12) des Betätigungselements (10) zwischen einem festen Anschlag (55) und einem beweglichen Anschlag (35) angeordnet ist,- einer Schutzmuffe (30) mit einem Körper (30a), einem Boden (31) am oberen Ende, der den beweglichen Anschlag bildet, und einer Öffnung (32) am unteren Ende, wobei die Muffe um das Schnittelement (2 0) herum mobil montiert ist, so dass sie es in Ruhestellung der Feder (40) völlig abdeckt und sein Schneideorgan (23) in Arbeitsstellung der Feder aus der Öffnung (32) herausragen lässt,dadurch gekennzeichnet, dass jeder 'Zahn (24) des Schneideorgans (23) eine Spitze .(24a) aufweist, um den Träger (9) zunächst zu durchbohren und das Schneideorgan in Arbeitsstellung festzuhalten, sowie Schneidkanten (24b) von konkaver Form, um in den Träger einzudringen und ihn nach und nach durch einfache, auf das Griffelement ausgeübte Drehung auszuschneiden.
- 2. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (30) an ihrem unteren Ende und aus der Öffnung (32) hervorragend einen kreisförmigen Zentrierrand (33) des Werkzeugs gegen den Träger (9) aufweist, wobei dieser Rand einen Durchmesser aufweist, der etwa dem Durchmesser der herzustellenden Aussparung entspricht.
- 3. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Rand (33) von aussen von einem aus dem Körper (3 0a) der Muffe bestehenden Ansatz (34) umgeben wird.
- 4. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch 0 gekennzeichnet, dass der kreisförmige Rand (33) konisch ist.
- 5. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache des Schnittelements (20) und die Innenfläche des Körpers (30a) der Muffe so angeordnet sind, dass sie gegeneinander gleiten.
- 6. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) an seinem mittleren Teil (12) einen Ansatz (13) aufweist, der der Muffe am Ende des Gleitens als Anschlag dient.
- 7. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittelement (20) mit seinem oberen Teil (21) gegen den Boden (31) der Muffe ruht, und dass der Boden (31) der Muffe und der obere Teil(21) des Schnittelements jeweils ein mittiges Loch (31a) und eine axiale und mittige Bohrung (21a)aufweisen, die sich auf das untere Ende (11) des Betätigungselements schieben, wobei das Schnittelement (20) axial anhand von Befestigungselementen (&bgr;) auf dem unteren Ende (11) immobilisiert ist.
- 8. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnittelement (20) demontierbar ist.
- 9. Handschnittwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Anschlag (55) aus dem das Griffelement bildenden Handgriff (50) besteht.
- 10. Schnittbaugruppe mit einer aus ein Loch (8b) aufweisenden Platte bestehenden Schnittschablone und einem Schnittwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug dem Anspruch 3 entspricht, wobei der kreisförmige Rand (33) in das Loch (8b) der Schnittschablone eingeführt ist und der Ansatz (34) dem Werkzeug als Anschlag gegen die Platte der Schnittschablone dient.
Applications Claiming Priority (1)
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FR2529504A1 (fr) * | 1982-06-30 | 1984-01-06 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Outil et procede pour le decoupage precis de pieces cylindriques dans des materiaux elastiques poreux ou alveolaires |
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Legal Events
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Effective date: 19990415 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010213 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050701 |