DE29822213U1 - Fassadenträgerprofil - Google Patents

Fassadenträgerprofil

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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Description

Fassadenträgerprofil
Die Erfindung bezeichnet ein Fassadenträgerprofil, das bei plattenförmigen Fassadenverkleidungen, beispielsweise der Vollverglasung von Baikonen, eingesetzt werden kann, alle Führungsprofile der Fassade aufnimmt sowie zur Entwässerung einzelner Sektionen dient.
Aus der Internationalen Patentklassifikation (IPC) sind in besonderer Weise für Wände ausgebildete Verbindungen bekannt, deren Einordnung in die Klasse E04B 2/00 erfolgt. Fassaden sind in die Klasse B04B 2/88 eingeordnet. Fassaden mit Paneelen und Abdeckelementen, die mit Pfosten oder Riegeln am Bauwerk befestigt sind, werden in der Klasse B04B 2/96 erfaßt.
Aus . dem allgemeinen Stand der Technik sind Fassaden mit fachwerkartiger Ausbildung von Profilrahmen zur Aufnahme von Verkleidungspaneelen und/oder Fenstern bekannt. Allen gemeinsam ist die Abführung auftreffenden Niederschlagswassers direkt an der Fassadenoberfläche, auch Schwitzwasser wird hierüber mittels Entwässerungsöffnungen abgeführt. Bei Regen werden die insbesondere an den waagerechten Rahmenprofilen abgelagerten Schmutzpartikel ausgespült, und es kommt zur Ausbildung von Schmutzschlieren an den darunterliegenden Fassadenelementen.
Nach der Europäischen Patentanmeldung EP 0808404 ist eine Montagevorrichtung für plattenförmige Teile, insbesondere für Balkonverglasungen bekannt, welche aus verschiedenen Strangpreßmodulen und Paneelen besteht, die komplett der
äußeren Balkonbegrenzung vorgelagert ist und somit eine Ebene bildet. Der Nachteil dieser Lösung besteht ebenfalls in der an der Fassadenoberfläche erfolgenden Entwässerung der gesamtem Fläche, lediglich an der unteren Scheibenaufnähme sind Tropfbleche vorgesehen. Eine unregelmäßige Verschmutzung der Fassade ist auch hier die Folge, verbunden mit erhöhtem Reinigungsaufwand. Nachteilig wirkt sich auch das Modulprinzip aus, da die verschiedenen Strangpeßprofile am Gebäude jeweils separat befestigt werden müssen und somit ein hoher Montageaufwand bedingt ist.
EP 0692586 beschreibt einen U-förmigen Schraubkanal für Fassaden mit horizontal und vertikal angeordneten Holmen, dessen Öffnung gegen eine, der Halterung von Isolierglasscheiben dienenden, Abdeckleiste drückt und deren Befestigungsmittel aufnimmt. Im Schenkelfuß der Scheibendichtung ist ein Wasserabführkanal für Kondenswasser vorgesehen. Eine Abführung von Regenwasser ist wegen des geringen Kanalquerschnitts nicht möglich. Auftreffendes Niederschlagswasser muß über die Fassadenoberfläche abgeführt werden und führt wiederum zur Ausbildung von unregelmäßigen Verschmutzungen auf der Fassade mit hohem Reinigungsaufwand zu deren Beseitigung. Bei Minustemperaturen bildet sich Eis an den Kanten der Abdeckleisten und Schraubkanäle, das partielle Verformungen bewirkt und das Eindringen von Feuchtigkeit begünstigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Fassadenträgerprofils, das die Nachteile des Standes der Technik beseitigt, die Entwässerung einzelner Fassadensektionen ermöglicht, einfach an tragenden Bauteilen zu befe-
• ·
stigen ist sowie alle Führungsprofile der Paneele und Abdeckelemente der Fassade aufnimmt.
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung liegt in der Ausbildung eines geschlossenen, im wesentlichen trapezförmigen Hohlkammerprofils hoher Steifigkeit als Fassadenträgerprofil zur Ableitung der statischen Last in die tragenden Teile, das mit einer ebenen seitlichen Montagefläche zur Befestigung an tragenden Teilen ohne Zwischenschaltung zusätzlicher Halterungen verbunden ist. Das Fassadenträgerprofil weist eine Profileinschnürung an der Innenseite der Montagefläche auf, die als Regenrinne nutzbar ist und über Öffnungen in der Montagefläche die Ableitung des Niederschlagswassers einer Etagensektion mittels Rohrverbindungen in Gebäudeentwässerungssysteme ermöglicht. Damit wird die Bildung von Schmutzschlieren durch über die gesamte Fassadenfläche ablaufendes Regenwasser vermieden und der Reinigungsaufwand für derartige Fassaden vermindert.
Günstigerweise hat das Fassadenträgerprofil angeformte Aufnahmen für obere und untere Führungsprofile von Fassadenverkleidungen, wobei die obere Aufnahme zur Ableitung von eingedrungenem Niederschlagswasser eine Neigung zur Montagefläche hin besitzt und die untere Aufnahme vorzugsweise rechtwinklig zur Montagefläche angeformt ist.
Vorteilhaft ist das Fassadenträgerprofil im Querschnitt mit außenliegenden Einschnürungen und angeformten Elementen zur Befestigung von Führungsprofilen für Fassadenverkleidungen ausgebildet, wodurch eine einfache Montage ohne wesentliche Schwächung der Biegefestigkeit des Hohlprofils möglich ist. Vorteilhaft ist des weiteren die Ausbildung von Stegen innerhalb des Hohlprofils, wodurch dessen Stabilität erhöht wird.
Eine mögliche Weiterbildung des Fassadenträgerprofils kann im Hohlprofil optional aus Stegen gebildete weitere geschlossene Kanäle aufweisen, die mittels geeigneter Verbinder die kraft- und formschlüssige Kopplung mehrerer Fassadenträgerprofile, die auch im Winkel angeordnet sein können, ermöglichen.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, an der Außenseite des Hohlprofils Längsstege anzuformen, die zum Anbringen von Abdeckungen zur Ausbildung optisch geschlossener Fassaden genutzt werden können.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von
Fig. 1 als Querschnitt eines Fassadenträgerprofils
Fig. 2 als Querschnitt eines Fassadenträgerprofils
mit Verstärkungssteg und Führungskanal
näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein vorzugsweise im Strangpreßverfahren hergestelltes Fassadenträgerprofil 1 im Querschnitt dargestellt, das im wesentlichen aus einer trapezförmigen Kammer 2 mit einer seitlichen Montagefläche 3 besteht, wobei die
Wände der Kammer 2 an der Innenseite der Montagefläche eine Profileinschnürung 4 besitzen, die als Regenrinne 5 benutzt wird. Im Verlaufe der Montage des Fassadenträgerprofils 1 in üblicher Weise am Bauwerk, werden Öffnungen 6 im Bereich der Regenrinne 5 an geeigneter Stelle durch die Montagefläche 3 eingebracht und mittels geeigneter Ableitelemente Verbindungen zum Gebäudeentwässerungssystem hergestellt. An der Fassadenoberfläche ablaufendes Niederschlagswasser wird über das Entwässerungsöffnungen aufweisende, geneigte untere Führungsprofil für Fassadenelemente der Regenrinne 5 des Fassadenträgerprofils 1 zugeführt sowie weiter über die Öffnungen 6 abgeleitet. Somit ist die etagen-/sektionsweise Entwässerung der Fassadenoberfläche gewährleistet. Die Kammer 2 weist eine zur Montagefläche 3 geneigte obere Aufnahme 7 und eine, außerhalb des Querschnitts der Kammer 2 querschnittsverstärkte untere Aufnahme 8 für Führungsprofile von Fassadenverkleidungen, mit an der Innenseite der Montagefläche 3 zugeordneten, als Montageanschlag für die Führungsprofile ausgebildeten, oberen U-förmigen Verstärkungssteg 9 sowie einen unterem Verstärkungssteg 10, auf. Die obere geneigte Aufnahme 7 geht in einen L-förmigen Steg 11 über. Die Befestigung des unteren Führungsprofils für Fassadenelemente erfolgt mittels Schraubverbindung am L-förmigen Steg 11, das obere Führungsprofil wird im querschnittsverstärkten Bereich der unteren Aufnahme 8 verschraubt, wobei eine äußere Profileinschnürung 12 der Kammer 2 einen Montageraum 13 dafür bildet. An der, der Fassade zugewandten Seite der Kammer 2, ist ein weiterer U-förmiger Steg 14 angeformt, der zur Verstärkung dient und gleichzeitig in Verbindung mit einem unteren, ebenfalls U-förmigem Montagesteg 15 an der unteren Aufnahme 8 die Snap-
in-Montage eines geeignet geformten Abdeckprofils gewährleistet, wodurch die Realisierung einer geschlossen wirkenden Fassadenoberfläche gewährleistet ist.
Des weiteren besteht die Möglichkeit passend ausgebildete Halterungen für zum Beispiel Markisen mittels Snap-inMontage am U-förmigen Steg 14 und dem Montagesteg 15 anzubringen .
In Fig. 2 ist der Querschnitt einer Variante des Fassadenträgerprofils 1 mit einem zusätzlichen Stabilisierungssteg 16 innerhalb der Kammer 2 an der Innenseite der oberen Aufnahme 7 und eine aus verbundenen Stegen 17 als auch aus Wänden der Kammer 2 gebildeten geschlossenen Kanal 18 dargestellt. Der geschlossene Kanal 18 nimmt zusätzlich Verbindungselemente für Endlosmontage und/oder bei der Eckmontage von Fassadenträgerprofilen 1 auf, die eine kraft- und formschlüssige Kopplung realisieren.
Verwendete Bezugszeichen
1 Fassadenträgerprofil
2 Kammer
3 Montagefläche
4 Profileinschnürung
5 Regenrinne
6 Öffnungen
7 obere Aufnahme
8 untere Aufnahme
9 oberer Verstärkungssteg
10 unterer Verstärkungssteg
11 L-förmiger Steg
12 äußere Profileinschnürung
13 Montageraum
14 U-förmiger Steg
15 Montagesteg
16 Stabilisierungssteg
17 verbundene Stege
18 geschlossener Kanal

Claims (4)

Schut zansprüche
1. Fassadenträgerprofil (1), ausgebildet für plattenförmige Fassadenverkleidungen, dadurch gekennzeichnet,
- daß es aus einem im wesentlichen trapezförmigem Hohlprofil mit einer ebenen seitlichen Montagefläche (3) besteht und
- daß eine Profileinschnürung (4) an der Innenseite der Montagefläche (3) als Regenrinne (5) ausgebildet ist.
2. Fassadenträgerprofil (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß Aufnahmen (7 und 8) für obere und untere Führungsprofile von Fassadenverkleidungen angeformt sind.
3. Fassadenträgerprofil (1) nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß im Hohlprofil mindestens ein Stabilisierungssteg (16) angeordnet ist.
4. Fassadenträgerprofil (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß im Hohlprofil mindestens ein geschlossener Kanal (18) angeordnet ist.
HIERZU ZWEI SEITEN ZEICHNUNGEN
DE29822213U 1998-12-14 1998-12-14 Fassadenträgerprofil Expired - Lifetime DE29822213U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635479A1 (de) 1986-10-18 1988-04-21 Peter Dipl Ing Wagner Befestigungsvorrichtung zur verdeckten befestigung von fassadenplatten
DE4440179A1 (de) 1994-11-10 1996-05-30 Peter Dipl Ing Wagner Universell verwendbares Strangpreßprofil
DE19718716A1 (de) 1997-05-02 1998-11-05 Gerhaher Max Vorgehängte Fassadenkonstruktion

Patent Citations (3)

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