DE29820558U1 - Auf einen Schließzylinder aufsteckbare Blende - Google Patents

Auf einen Schließzylinder aufsteckbare Blende

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Auf einen Schließzvlinder aufsteckbare Blende
C. Bd. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Zylinderfabrik Friedrichstraße
42551 Velbert
VGN: 258 024 23 068 Dr.G./S./UD 17.11.1998
• · ♦ . , J
Auf einen Schließzylinder aufsteckbare Blende
Die Erfindung betrifft eine von Stirnseite her auf einen Schließzylinder aufsteckbare und daran befestigbare Blende mit einem gegenüber dem Querschnittsprofil des Schließzylinders abweichenden Grundriß zur Aufnahme in einer formgleich gestalteten Öffnung eines Beschlagschildes .
Eine Blende der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 37 31 880 Al, wobei die Blende zweiteilig gestaltet ist derart, daß das schließzylindereinwärts weisende Teil plattenförmig gestaltet ist und randseitig das schließzylinderstirnseitige Teil überragt unter Ausbildung einer Stufe. Festgelegt ist Blende mittels Madenschrauben am Schließzylinder. In montiertem Zustand erstreckt sich das plattenförmige Teil in einem rückwärtigen, querschnittsvergrößerten Bereich der Öffnung des Beschlagschildes. Sodann ist das der Schließzylinderstirnseite zugeordnete Teil der Blende mit einer den Zylinderkern überfangenden, aus anbohrfestem Material bestehenden Abdeckscheibe bestückt. Diese Ausgestaltung dient dazu, den Sicherheitswert eines Beschlagschildes zu erhöhen, welche vorzugsweise Haustüren oder Wohnungsabschließtüren zugeordnet werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, mit welchen ein Schließzylinder mit handelsüblichem Profil eingesetzt werden kann in Beschlagschildern, die eine Öffnung besitzen für Schließzylinder mit Sonderprofil.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Blende mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Außenkontur der
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Blende in Achsrichtung des Schließzylinders in Form ihres Grundrisses durchgängig zylindrisch ist, und daß bei festgelegter Blende die Stirnfläche des Zylinderkernes über die Blendenstirnfläche vorsteht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine von der Stirnseite her auf den Schließzylinder aufsteckbare und dort befestigbare Blende angegeben, welche sich kostengünstig erstellen läßt und die auch die Beschlagschildherstellung vereinfacht. Die durchgängig zylindrische Außenkontur der Blende erlaubt es, die Öffnung im Beschlagschild ebenfalls durchgängig ohne Hinterschneidungen zu gestalten. Ebenfalls entstehen Vorteile bei der Fertigung der Blende. Die Öffnung des Beschlagschildes ist angepaßt an Schließzylinder mit Sonderprofil, welches dem Grundriß der Blende entspricht. Diese erlaubt dennoch das Einsetzen von Schließzylindern mit handelsüblichem Profil. Die Blende stellt dabei einen Adapter zwischen der Öffnung und der Außenkontur des Schließzylinders dar. Das Erscheinungsbild des Schließzylinders ist nicht beeinträchtigt, da bei am Schließzylinder festgelegter Blende die Stirnfläche des Zylinderkernes über die Blendenstirnfläche vorsteht, wie das bei Schließzylindern allgemein üblich ist. Um bei aufgesteckter Blende ein gleiches Erscheinungsbild zu erzeugen wie bei Schließzylindern, besitzt die Blendenstirnseite nur eine kreisrunde Öffnung zum Durchtritt des Zylinderkernkopfes. Es ist daher nicht ersichtlich, welches Profil der Schließzylinder hat. Der Betrachter hat den Eindruck, daß die Grundrißform der Blende diejenige des Schließzylinders sein kann. Beispielsweise ist der Einsatz solcher mit den Blenden ausgestatteten Schließzylinder bei Türen eines Bürohauses möglich, da nicht die Ausbildung eines Sicherheitsbeschlages angestrebt ist. Die mit den Blenden versehenen Schließ-
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zylinder führen zu einem wohlfeilen Äußeren der entsprechenden Türen. Die unterschiedlichsten Grundrißformen der Blenden sind dabei realisierbar. Zwecks Sicherung der Blenden an dem Schließzylxnder ist die Blende mittels Madenschrauben am Profilabschnitt des Schließzylinders befestigt. Die Madenschrauben erstrecken sich dabei innerhalb der Öffnung des Beschlagschildes, so daß sie nicht von außen her sichtbar sind. Das Abnehmen der Blende verlangt daher zuvor das Demontieren des Beschlagschildes. Um die Montage bzw. Demontage desselben zu ermöglichen, ist die Länge der Madenschraube kürzer als die Wandstärke der Blende im Bereich der Madenschraube. Der die Blende aufnehmende Schließzylxnder zeichnet sich dadurch aus, daß der Zylinderkernkopf einen über die Stirnfläche des Zylindergehäuses ragenden zylinderformigen Abschnitt besitzt. Mit diesem taucht der Zylinderkernkopf in die Öffnung der Blende hinein. Damit die Stirnfläche des Zylinderkernkopfes die Blendenstirnseite überragen kann, hat die den Profilabschnitt überdeckende Blendenstirnwand eine Dicke, welche der Länge des zylinderformigen Abschnxtts entspricht. An den zylinderformigen Abschnitt schließt sich über eine Abschrägung die Zylinderkern-Kopfstirnfläche an, so daß diese die Blende überragt und zusammen mit dem Grundriß der Blende das stirnseitige Erscheinungsbild eines Schließzylinders bildet. Ferner ist vorgesehen, daß der Durchmesser des zylinderformigen Abschnxtts kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderabschnittes des Gehäuses und die kreisrunde Blenden-Öffnung einen entsprechenden Kragen bildet. Letzterer dient mit als Anschlag beim Aufstecken der Blende auf das stirnseitige Ende des Schließzylinders. Sodann kann die Blenden-Öffnung noch dazu herangezogen sein, eine zusätzliche Lagerstelle für den zylinderformigen Abschnitt zu bilden. Schließlich ist noch hervor-
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zuheben, daß die Blenden farblich gestaltet sind. Bei Einsatz in einer Schließanlage können beispielsweise die Blenden eines Schließranges gleichfarbig gestaltet sein, was zu Gebrauchsvorteilen führt.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein stirnseitig mit Blenden bestückter Schließzylinder mit diesem zugeordneten, teilweise im Schnitt dargestellten Beschlagschildern,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch das Beschlagschild mit von dessen Öffnung aufgenommener Blende, welche die Stirnseite des Schließzylinders überfängt,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung wie Fig. 2, betreffend die zweite Ausführungsform, wobei die Grundrißform der Blende ein Oval ist und
Fig. 6 eine der Fig. 2 vergleichbare Darstellung, wobei abweichend gegenüber dieser ein Ovalzylinder eingesetzt ist, betreffend die dritte Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 bis 4, betreffend die erste Ausführungsform, ist der Schließzylinder 1 als Profil-Doppelzylinder gestaltet. Dieser besitzt ein Zylindergehäuse 2, welches sich aus einem Zylinderabschnitt 3 und einem dazu radial ausgerichteten Flanschabschnitt 4 zusammen-
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setzt. Mittig ist das Zylindergehäuse 2 mit einem bis in den Flanschabschnitt 4 reichenden Ausschnitt 5 versehen zur Aufnahme eines Schließgliedes 6. Letzteres sitzt in bekannter Weise auf den inneren Enden von Zylinderkernen 7 und ist nach Schlüsseleinschub mit dem den Schlüssel aufnehmenden Zylinderkern 7 kuppelbar. Die Zylinderkerne lagern in fluchtenden Bohrungen beiderseits des Ausschnittes 5 in dem Zylinderabschnitt Ferner enthalt jeder Zylinderkern 7 nicht veranschaulichte Kernstifte, die mit gehäuseseitigen, von Stiftfedern belasteten Gehäusestiften zusammenwirken. Eingeordnet werden die Zuhaltungsstifte von einem zugehörigen Schlüssel, zu welchem Zweck jeder Zylinderkern 7 einen Schlüsselkanal 8 ausbildet.
Überragt wird die Stirnfläche 9 des Zylindergehäuses von einem Zylinderkernkopf K, welcher gegenüber dem Zylinderkern 7 durchmessergrößer gestaltet ist. Der Zylinderkernkopf K besitzt einen über die Stirnfläche des Zylindergehäuses 2 vorstehenden zylinderförmigen Abschnitt 10, an welchen sich ein Kegelstumpf 11 anschließt. Letzterer formt die Stirnfläche 12 des Zylinderkernes 7.
Jedes Stirnende des Profil-Doppelzylinders 1 ist umfaßt von einer Blende 13. Diese besitzt einen rechteckigen Grundriß. Die Außenkontur dieser Blende 13 ist in Achsrichtung des Schließzylinders 1 in Form dieses rechteckigen Grundrisses durchgängig zylindrisch gestaltet. Von der quer zur Längsrichtung des Schließzylinders 1 verlaufenden Grundfläche 14 der Blende 13 geht eine der Umrißform des Schließzylinders 1 angepaßte Aussparung 15 aus, wodurch eine Blendenstirnwand 16 verbleibt. Diese den Profilabschnitt überdeckende Blendenstirnwand 16 besitzt eine Dicke, welche der Länge
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des zylinderförmigen Abschnitts 10 des Zylinderkernkopfes K entspricht, vgl. insbesondere Fig. 3. Aufgrund dessen überragt bei aufgesteckter und befestigter Blende 13 der Kegelstumpf 11 des Zylinderkernkopfes K die Blendenstirnfläche 17. Zur Aufnahme des Zylinderkernkopfes K bildet die Blendenstirnwand 16 eine kreisrunde Öffnung 18 aus. Da der Durchmesser des zylinderförmigen Abschnitts 10 des Zylinderkerns 7 kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderabschnittes 3 des Zylindergehäuses 2, verbleibt jenseits der Blenden-Öffnung 18 ein Kragen 19, an welchem sich der Zylinderabschnitt 3 abstützt. Der Durchmesser der Öffnung 18 ist etwas größer als derjenige des Abschnittes 10, so daß letzterer innerhalb der Öffnung 18 eine Abstützung und Führung erhält.
Bei aufgesteckter Blende 13 überragt ausschließlich die Stirnfläche 12 des Zylinderkernes 7 die Blendenstirnfläche 17, so daß bei stirnseitiger Betrachtung der Eindruck entsteht, daß ein Schließzylinder mit rechteckigem Grundriß vorliegt. Der Grundriß des Schließzylinders selbst geht dabei aus dieser stirnseitigen Betrachtung nicht hervor.
Zur Festlegung der Blende 13 an dem Stirnende des Schließzylinders 1 dienen Madenschrauben 20. Die diese aufnehmenden Gewindebohrungen 21 befinden sich auf Höhe des Flanschabschnittes 4 beiderseits der dort verbleibenden Seitenwände 22 der Blende 13. Die Spitzen 20' der Madenschrauben 20 greifen in Einsenkungen 23 des Flanschabschnittes 4 ein, vgl. Fig. 4 und führen demzufolge zu einem Formschluß zwischen Blende 13 und Schließzylinder 1. Die sich an die Spitzen 20' anschließende Länge der Madenschrauben 20 ist kurzer als die Wandstärke der Blende im Bereich der Madenschrauben 20,
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so daß diese innerhalb des Grundrisses der Blende 13 liegen. Diese Maßnahme erlaubt eine behinderungsfreie Montage der zugehörigen Beschlagschilder 24, 25, welche zum Durchtritt der Blenden 13 formgleich gestaltete Öffnungen 26 ausbilden. Bezüglich des teilweise dargestellten Beschlagschildes 25 kann es sich dabei um ein dickeres Außen-Beschlagschild handeln. Bei montierten Beschlagschildern 24, 25 sind die Madenschrauben 20 vollständig abgedeckt, so daß eine Demontage der Blenden 13 ohne vorherige Abnahme der Beschlagschilder 24, 25 nicht möglich ist.
Die zweite Ausführungsform, dargestellt in Fig. 5, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß die das Stirnende des Schließzylinders 1 umgebende Blende 27 im Grundrxß ovalförmig gestaltet ist. Diese Form ist dadurch erzielt, daß die Schmalseiten gerundet verlaufen. Dieser Umrißform ist auch diejenige der Beschlagschild-Öffnung 29 angepaßt.
Die dritte Ausführungsform, dargestellt in Fig. 6, beinhaltet eine Blende 30, deren Grundrißform der Blende 13 entspricht. Abweichend gegenüber dieser Blende besitzt die Blende 30 eine ovale Aussparung 31 zur Aufnahme eines Schließzylinders 32 mit ovalem Grundriß. Die Festlegung der Blende 30 an dem Schließzylinder geschieht ebenfalls über nicht veranschaulichte Madenschrauben. Die Öffnungen 26 in den Beschlagschildern sind dabei der Grundrißform der Blende 30 angepaßt wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Es ist möglich, in einer Schließanlage die Blenden farbig zu gestalten derart, daß die Blenden eines Schließranges gleichfarbig ausgebildet werden.
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Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfindungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen.
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Claims (8)

1. Von der Stirnseite her auf einen Schließzylinder aufsteckbare und daran befestigbare Blende mit einem gegenüber dem Querschnittsprofil des Schließzylinders abweichenden Grundriß zur Aufnahme in einer formgleich gestalteten Öffnung eines Beschlagschildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Blende (13, 27, 30) in Achsrichtung des Schließzylinders (1, 32) in Form ihres Grundrisses durchgängig zylindrisch ist und daß bei festgelegter Blende (13, 27, 30) die Stirnfläche (12) des Zylinderkernes (7) über die Blendenstirnfläche (17) vorsteht.
2. Auf einen Schließzylinder aufsteckbare Blende nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenstirnwand (16) nur eine kreisrunde Öffnung (18) zum Durchtritt des Zylinderkernkopfes (K) hat.
3. Auf einen Schließzylinder aufsteckbare Blende nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (13, 27) mittels Madenschrauben (20) am Profilabschnitt (4) des Schließzylinders (1) befestigt ist.
4. Auf einen Schließzylinder aufsteckbare Blende nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Madenschraube (20) kürzer ist als die Wandstärke der Blende (13, 27, 30) im Bereich der Madenschraube (20).
5. Auf einen Schließzylinder aufsteckbare Blende nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (13, 27, 30) farblich gestaltet sind.
6. Schließzylinder mit in einem Zylindergehäuse (2) drehbar angeordnetem Zylinderkern (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkernkopf (K) einen über die Stirnfläche (9) des Zylindergehäuses (2) ragenden zylinderförmigen Abschnitt (10) besitzt.
7. Schließzylinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Blende (13, 27, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die den Profilabschnitt überdeckende Blendenstirnwand (16) die Dicke des zylinderförmigen Abschnitts (10) hat.
8. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylinderförmigen Abschnitts (10) kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderabschnitts (3) des Zylindergehäuses (2) und die kreisrunde Blenden-Öffnung (18) einen entsprechenden Kragen (19) bildet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308585A2 (de) * 2001-11-05 2003-05-07 Bricard SA Schloss mit Sicherheitsblock gegen Einbruch
FR2831911A1 (fr) * 2001-11-05 2003-05-09 Bricard Sa Bloc de surete anti effraction pour serrure
EP1688565A1 (de) * 2005-01-10 2006-08-09 Massimo Valente Schloss mit erhöhter Sicherheit gegen Aufbrechen

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