DE29820017U1 - Golftasche - Google Patents
GolftascheInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B55/00—Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Anmelder: Hasan Cetin
Rhodewaldstr. la 5 D-48565 Steinfurt
Titel : Golftasche
Vertreter: Patentanwalt
Dr. Helmut Hoffmeister Goldstraße D-48147 Münster
CETG 01 T1.doc
Golftasche
Die Erfindung betrifft eine Golftasche zur &Agr;&mgr;&idiagr;&eegr;&bgr;&eegr;&idiagr;&eegr;&bgr; von Golfschlägern
und weiteren Ausrüstungsgegenständen, mit einer Vielzahl von Schlägeraufnahmeelementen, die durch Hohlprofilabschnitte
gebildet sind, und mit einem Taschenkörper, der einen Aufbewahrungshohlraum umschließt.
Eine solche Golftasche ist aus der DE 90 03 186 Ul bekannt. Hierbei sind die Schlägeraufnahmeelemente durch Röhren gebildet,
die zu einem Bündel zusammengefaßt sind. In die starren Röhren hinein können die verschiedenen Golfschläger eingeschoben
werden. Die Führung des GolfSchlägerschaftes in einem röhrenförmigen Schlägeraufnahmeelement ermöglicht das schnelle
Herausziehen und Einschieben eines Schlägers während des Spiels. Nachteilig ist allerdings, daß zur Unterbringung von
sonstigen Ausrüstungsgegenständen, beispielsweise Ballen oder Kleidungsstücken, nur ein begrenzter Stauraum in Form von
flachen Taschen zur Verfügung steht, welche an das Bündel von Schlägeraufnahmeelementen angesetzt sind.
Weiterhin ist aus der DE 40 07 358 Al ein Golfwagen bekannt,
bei dem zwei Verwahrungselemente zur Aufnahme von Golfschlägern
über eine Achse schwenkbar miteinander verbunden sind. Zum Transport können die Verwahrungselemente aneinander gelegt
werden, wodurch sich ein geringes Transportvolumen ergibt. Zur Benutzung werden die Verwahrungselemente so in eine
Gebrauchsstellung geschwenkt, daß sie einen sich zur Unterseite des Golfwagens öffnenden Winkel einschließen. Nachtei-
• · · &phgr;
lig ist hier ebenfalls, daß ein zusätzlicher Stauraum nur in
Form von schmalen, aufgesetzten Taschen gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Golftasche der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß
der Taschenkörper einen vergrößerten Aufbewahrungshohlraum aufweist. Ein schneller und einfacher Zugriff auf den von dem
Taschenkörper umschlossenen Aufbewahrungshohlraum soll ermöglicht sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schlägeraufnahmeelemente
zu einer in sich geschlossenen Seitenwand aneinandergereiht sind, welche den Taschenkörper bildet und den Aufbewahrungshohlraum
umschließt, wobei die so gebildete Seitenwand wenigstens zwei lösbar miteinander verbundene Segmente
von miteinander fest verbundenen Schlägeraufnahmeelementen aufweist.
Am geschlossenen Taschenkörper bilden die aneinander gereihten Schlägeraufnahmeelemente eine Seitenwand. Durch die Anordnung
der Schlägeraufnahmeelemente entlang einer geschlossenen Umfangslinie ist bereits eine übersichtliche Anordnung
der unterschiedlichen Schlägertypen gegeben. Vorteilhaft ist insbesondere, daß die Segmente lösbar miteinander verbunden
sind, so daß das eine Segment durch Wegschwenken, Abklappen oder dergleichen von dem anderen entfernbar ist, womit über
die gesamte Höhe oder einen Teil der Höhe der Golftasche ein Zugriff auf den Aufbewahrungshohlraum möglich ist. Der Aufbewahrungshohlraum
kann nach oben hin offen sein, so daß auch lange Ausrüstungsgegenstände in dem Aufbewahrungshohlraum gelagert
werden können.
Vorteilhaft ist hinsichtlich eines Witterungsschutzes eine Ausführungsform, bei der der Aufbewahrungshohlraum nach obenhin
mit einer Deckelplatte abgeschlossen ist.
Vorteilhaft ist zudem, wenn das zweite Segment mit dem ersten Segment an einer ersten Segmentverbindungsstelle über wenigstens
ein Klappscharnier schwenkbar verbunden ist, wobei das Klappscharnier achsparallel zu den Schlägeraufnahmeelementen
angeordnet ist. Somit ist das zweite Segment wie eine Tür zu öffnen, womit im freigelegten Bereich ein einfacher Zugriff
auf den Aufbewahrungshohlraum ermöglicht ist. Die achsparallele Scharnieranordnung gewährleistet eine sichere und feste
Verbindung der Segmente untereinander, auch wenn in dem geöffneten Segment schwere Golfschläger in den Schlägeraufnahmeelementen
eingeschoben sind.
Die Golftasche gemäß der Erfindung kann mit einer unterschiedlichen
Anzahl von Schlägeraufnahmeelementen gebildet sein. Je nachdem, wieviele Schläger der Schlägersatz des
Golfspielers enthält, kann die Seitenwandung aus unterschiedlich vielen aneinandergereihten Schlägeraufnahmeelementen gebildet
sein. Eine geringe Anzahl von Aufbewahrungselementen wird vorteilhaft über Beabstandungselemente miteinander verbunden,
um den Querschnitt des Aufbewahrungshohlraums zu vergrößern.
Ebenso kann bei einer sehr großen Anzahl von Schlägeraufbewahrungselementen
eine zweireihige, gegeneinander versetzte Anordnung von Schlägeraufbewahrungselementen gewählt
sein, um den Umfang der Seitenwandung zu begrenzen und eine gute Handhabbarkeit der Golftasche zu gewährleisten.
Bei einer Seitenwandung mit einem runden oder ellipsoiden Querschnitt wird eine besonders gute Ausnutzung des Innenraums
erzielt.
Eine Seitenwandung mit einem polygonalen Querschnitt ermöglicht eine vereinfachte Ausbildung der Scharniere. Hierbei
sollte möglichst die Drehachse im Bereich einer Polygonecke angeordnet sein.
• · I
Vorteilhaft kann darüber hinaus sein, wenn das Klappscharnier wenigstens zwei Drehachsen aufweist, welche - auf das Zentrum
der Seitenwandung bezogen - radial versetzt angeordnet sind, so daß das Segment beim Verschwenken radial aus der Seitenwandung
heraus wegbewegbar ist. Das wegbewegbare Segment, das quasi eine Tür in der Golftasche bildet, wird damit nicht nur
nach außen geschwenkt, sondern zusätzlich translatorisch nach außen bewegt, so daß sich ein vergrößerter Öffnungswinkel ergibt
und der Zugriff auf den Aufbewahrungshohlraum erleichtert ist.
Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausführungsform, bei der das Klappscharnier wenigstens zwei Scharnierflügel aufweist
, die über eine Drehachse miteinander verbunden sind. Das türartige Segment kann dann um die Summe der Längen der
Scharnierflügel nach außen wegbewegt werden.
Weiterhin kann wenigstens eines der Segmente mit einem Auskleidungselement
versehen sein. Die den Aufbewahrungshohlraum umschließende Innenwandung kann beispielsweise mit schall-
oder stoßdämpfenden Materialien ausgekleidet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Segmente jeweils aus einem Abschnitt eines Mehrkammer-Hohlprofils gebildet sind, wobei die Schlägeraufnahmeelemente
durch Querschnittsausnehmungen gebildet sind. Hierdurch wird die Fertigung der erfindungsgemäßen Golftasche wesentlich erleichtert,
da das Zurichten und Verbinden einzelner Hohlprofilabschnitte
entfallen kann.
Die Fertigung des Mehrkammer-Hohlprofils als ein Aluminiumstrangpreßprofil
ergibt eine besonders robuste Ausführungsform.
Das Mehrkammer-Hohlprofil kann auch ein extrudiertes Kunststoffprofil
sein, wodurch sich eine erhebliche Gewichtsersparnis ergibt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Golftasche aufgrund der Aneinanderreihung röhrenförmiger
Schlägeraufnahmeelemente eine sehr steife Seitenwand aufweist. Die Tasche ist damit selbsttragend und benötigt keine
weiteren Stützelemente. Insbesondere ist es möglich, einen Golfwagen dadurch herzustellen, daß die erfindungsgemäße
Golftasche mit einem mit Rädern versehenen Wagenchassis verbunden ist.
Vorteilhaft ist hierbei, wenn das Wagenchassis mit einem Segment der Seitenwandung lösbar verbunden ist. Der Zugriff auf
den Aufbewahrungshohlraum ist durch Abnehmen des anderen Segmentes nach wie vor möglich. Zu Transportzwecken ist dann das
Wagenchassis abnehmbar, wodurch sich der für den Golfwagen benötigte Transportraum verringert.
Um die Handhabbarkeit eines solchen Golfwagens zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß ein Griffelement mit wenigstens einem
der Schlägeraufnahmeelemente verbindbar ist. Das Griffelement kann stiftförmige Fortsätze aufweisen,, die in eines der
Schlägeraufnahmeelemente einschiebbar sind. Das Griffelement kann dann an beliebiger Stelle entlang des Umfangs der Golftasche
plaziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. la eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Golftasche
mit geschlossener Seitenwand,
Fig. Ib die Golftasche in Draufsicht mit geöfnneter Seitenwand,
Fig. 2 einen Golfwagen in Draufsicht,
Fig. 3 die Scharnierausbildung gemäß der Detailansicht A aus Figur Ib,
Fig. 4 in Form von Mehrkamer-Hohlprofilen ausgebildete
Segmente, und
Fig. 5 ein zweireihig ausgebildetes Segment.
Wie die in Figur la dargestellte Draufsicht auf die Golftasehe
100 der Erfindung zeigt, sind eine Vielzahl von Schlägeraufnahmeelementen l.l...l.n, 2.1...2.n so aneinandergereiht, daß
sie eine kreisförmige Seitenwand 3 ausbilden. Diese besteht im wesentlichen aus zwei Segmenten 1, 2, die an den mit
Strichpunktlinien gekennzeichneten Segmentverbindungsstellen 5.1, 5.2 miteinander zu verbinden sind. In dem hier gezeigten
Beispiel ist das Segment 2 an der Segmentverbindungsstelle 5.1 über ein Scharnier 4 mit dem Segment 1 verbunden. Die
Segmente 1,2 sind von der Innenseite der Golftasche 100, also von dem Aufbewahrungshohlraum 20, her mit Innenverkleidungen
7.1, 7.2, die ebenfalls segmentiert sind, versehen. Hierbei kann es sich um dekorative Elemente aus Stoff, Leder oder
dergleichen, aber auch um schall- oder stoßdämpfende Auskleidungen
handeln. Der durch die Segmente 1, 2 umschlossene Aufbewahrungshohlraum 20 ist zur Unterseite der Golftasche 100
hin durch eine Bodenplatte 6 abgeschlossen.
Die Bodenplatte 6 kann vollständig dem Segment 1 zugeordnet sein; ebenso ist es möglich, einen Teil der Bodenplatte 6 in
Form eines Sekantenabschnitts mit dem Segment 2 verschwenkbar zu machen. Durch das Aufschwenken des türartigen Segments 2
wird der Zugriff auf den inneren Aufbewahrungshohlraum 20 frei, wie Figur Ib zeigt. Beim Verschwenken des Segments 2
ist die Drehachse 4.3 des Scharniers 4 so angeordnet, daß beim Aufschwenken ein ausreichender Zwischenraum zwischen den
nebeneinander liegenden Schlägeraufbewahrungselementen l.n, 2.1 gegeben ist. Um die beim Herausschwenken des Segments 2
in der Seitenwand 3 entstehende Öffnung möglichst groß zu machen und damit den Zugriff auf den Aufbewahrungshohlraum 20
zu erleichtern, weist das Scharnier mehrere Drehachsen 4.1,
• · i
4.3, 4.5 und zwei Scharnierflügel 4.2, 4.4 auf, wie insbesondere
Figur 3 zeigt. Das Segment 2 gelegene Ende des Scharniers 4 beschreibt bei dieser Ausbildung eine bogenförmige
Bahn 8, wodurch das Segment 2 zugleich in radialer Richtung s vom Zentrum der Tasche 100 wegbewegt wird. Die Schlägeraufbewahrungselemente
l.n und 2.1 werden so berührungsfrei aneinander vorbeigeführt. Es ergibt sich eine große Öffnungsweite
in der Seitenwand 3.
■ Figur 4 zeigt die Segmente 1, 2 in einer weiteren Ausführungsform,
bei der diese durch Abschnitte von Mehrkammer-Hohlprofilen 31, 32 gebildet sind. Die röhrenförmigen Schlägeraufbewahrungselemente
sind hier durch die Hohlkammern 31.1...31.n und 32.1...32.n gebildet. Es ergibt sich auf diese
Weise eine besonders einfache Fertigung, bei der lediglich Profilabschnitte 31, 32 abgelängt und über ein Scharnier miteinander
verbunden werden müssen, um die Seitenwand 3 der Golftasche 100 zu bilden.
In Figur 5 ist eine Ausbildung eines Segments 1' dargestellt, bei der die Schlägeraufbewahrungselemente 1.1...1.&Pgr; in zwei
Reihen angeordnet sind, die gegeneinander radial und um einen Winkel - bezogen auf das Zentrum des Segments 1' - versetzt
sind. Die Schlägeraufbewahrungselemente 1.1...1.&Pgr; sind in dem Ausführungsbeispiel miteinander verbunden, mit einer Textilbahn
9 umhüllt und somit zu dem Segment 1' zusammengefaßt.
Wie Figur 2 zeigt, kann die Golftasche 100 der Erfindung auch in einfacher Weise zu einem Golfwagen 200 erweitert werden.
Das Wagenchassis 10 des Golfwagens 200 weist zwei Räder 12 auf, die über eine Starrachse 14 miteinander verbunden sind.
Da die aus den Schlägeraufbewahrungselementen l.l...l.n, 2.1...2.n gebildete Seitenwand 3 selbsttragend ist, kann das
Wagenchassis 10 direkt an der Seitenwand 3 angebracht werden. Hierzu sind Schnellverschlüsse bekannter Art besonders geeig-
net, damit das Wagenchassis 10 zum Transport mit Wenigen Handgriffen abnehmbar ist.
Um den Golfwagen 200 schieben oder ziehen zu können, empfiehlt es sich, einen Griffbügel 16 vorzusehen. Dieser mündet
im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer Basisplatte 18, die zylinderförmige Fortsätze aufweist,, welche in zwei nebeneinander
liegende Schlägeraufnahmeelemente l.j, l.k einsetzbar
und dort arretierbar sind. Damit kann der Griffbügel 16 zum Transport ebenfalls leicht abgenommen werden. Außerdem
&iacgr;&ogr; ist eine Anbringung des Griffbügels 16 an beliebiger Stelle
entlang der Seitenwand 3 möglich. Der Griffbügel 16 kann damit auch in einem Winkel zur Räderachse 14 angebracht werden,
um den Wagen 200 neben sich schieben zu können.
Claims (16)
1. Golftasche (100) zur Aufnahme von Golfschlägern und weiteren
Ausrüstungsgegenständen, mit einer Vielzahl von Schlägeraufnahmeelementen (1.1 ... l.n, 2.1 ... 2.n) die
durch Hohlprofilabschnitte gebildet sind, und mit einem Taschenkörper, der einen Aufbewahrungshohlraum (20) umschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägeraufnahmeelemente (1.1 ... l.n, 2.1 ... 2.n) zu einer in sich geschlossenen
Seitenwand (3) aneinandergereiht sind, welche den Taschenkörper bildet und den Aufbewahrungshohlraum (20) umschließt,
wobei die so gebildete Seitenwand (3) wenigstens zwei lösbar miteinander verbundene Segmente
(1, 2; 1') von miteinander fest verbundenen Schlägeraufnahmeelementen (1.1 ... l.n, 2.1 .... 2.n) aufweist.
2. Golftasche (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbewahrungshohlraum (20) an der Oberseite der Golftasche mit einer Deckelplatte abgeschlossen ist.
3. Golftasche (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlägeraufnahmeelemente (1.1 ... l.n, 2.1 ... 2.n) mit zwischengefügten Beabstandungselementen
aneinandergereiht sind.
4. Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Segment (2) mit dem
ersten Segment (1; 1') an einer ersten Segmentverbindungssteile (5.1) über wenigstens ein Klappscharnier (4)
schwenkbar verbunden ist, wobei das Klappscharnier (4)
achsparallel zu den Schlägeraufnahmeelementen (1.1 ... l.n, 2.1 ... 2.&eegr;) angeordnet ist.
5. Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klappscharnier (4) wenigstens zwei Drehachsen (4.3 ... 4.5) aufweist, welche, auf
das Zentrum der Seitenwand (3) bezogen, radial versetzt angeordnet sind und daß das Segment (2) beim Verschwenken
radial aus der Seitenwand (3) heraus wegbewegbar ist.
6. Golftasche (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klappscharnier (4) wenigstens zwei Scharnierflügel (4.1, 4.2) aufweist, die über eine Drehachse (4.4)
miteinander verbunden sind.
7. Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) einen runden oder ellipsoiden Querschnitt aufweist.
8. Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (3) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
9. Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Segmente
(1, 2; 1') mit einem Auskleidungselement (7.1, 7.2) versehen ist.
10. Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlägeraufnahmeelemente (1.1 ... l.n, 2.1 ... 2.n) in zwei radial und um einen Winkel,
bezogen auf das Zentrum der Seitenwand (3) versetzten Reihen angeordnet sind.
11. Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1, 2; 1') jeweils
aus einem Abschnitt eines Mehrkammer-Hohlprofils (31, 32)
gebildet sind, wobei die Schlägeraufnahmeelemente (1.1 ... l.n, 2.1 ... 2.n) durch Querschnittsausnehmungen (31.1 ...
31.n, 32.1 ... 32.n) gebildet sind.
12. Golftasche (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
net, daß das Mehrkammer-Hohlprofil (31, 32) ein Aluminium-Strangpreßprofil
ist.
13. Golftasche (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mehrkammer-Hohlprofil (31, 32) ein extrudiertes Kunststoffprofil ist.
&iacgr;&ogr; 14. Golfwagen (200) mit einem mit Rädern (12) versehenen Wagenchassis
(10) und mit einer Golftasche (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
15. Golfwagen (200) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wagenchassis (10) mit einem Segment (1) der Seitenwand
(3) lösbar verbunden ist.
16. Golfwagen (200) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Golfwagen ein Griffelement (16) aufweist, das mit wenigstens einem der Schlägeraufnahmeelemente
(1.1 ... l.n, 2.1 ... 2.n) verbindbar ist.
Priority Applications (2)
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