DE29818708U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE29818708U1
DE29818708U1 DE29818708U DE29818708U DE29818708U1 DE 29818708 U1 DE29818708 U1 DE 29818708U1 DE 29818708 U DE29818708 U DE 29818708U DE 29818708 U DE29818708 U DE 29818708U DE 29818708 U1 DE29818708 U1 DE 29818708U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/021Fastening devices of the feet or legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/08Linkage means with struts between foot and table top

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · * *«
• »« ♦
2 Beschreibung
3 Tisch
5 Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere einen Bürotisch bzw.
6 Büroschreibtisch. Bei solchen Tischen steht das Bedürfnis, die Tische an unter-
7 schiedliche Einsatzsituationen flexibel anpassen zu können, also mit einem einzi-
8 gen Tischmodell möglichst viele unterschiedliche Einsatzfälle abdecken zu kön-
9 nen. Des weiteren besteht das Bedürfnis, mehrere baugleiche Bürotische zu so-
10 genannten Bürolandschaften zu verketten. Insbesondere ist es erwünscht, an
11 derartige Tische die verschiedensten Anbauteile anbringen zu können, beispiels-
12 weise Tablare zur Aufnahme von Computerbildschirmen, Ablagekästen für Papie-
13 re sowie Trennwände oder dgl.
is Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Tisch so zu gestalten, dass
ie mit einfachen technischen Mitteln die vorgenannten Anforderungen einfach und
&igr;? damit kostengünstig zu erfüllen sind. Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskom-
18 bination des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst.
20 Nach der Erfindung weist der Tisch mindestens ein Tischbein auf, welches relativ
21 zur Tischplatte schwenkbar gelagert ist. Das Tischbein ist mindestens in zwei un-
22 terschiedliche Schwenkpositionen verschwenkbar. In der einen Schwenkposition,
23 welche nachfolgend als „Monofunktionsstellung" bezeichnet ist, ist das Tischbein
24 unter die Tischplatte verschwenkt, so dass das der Standfläche des Tischbeins
25 abgewandte Kopfende zumindest teilweise von der Tischplatte verdeckt ist. Aus
26 dieser Monofunktionsstellung ist die Tischplatte in eine zweite Schwenkposition
27 verschwenkbar, welche nachfolgend als „Bifunktionsstellung" bezeichnet ist. In
2&bgr; dieser Bifunktionsstellung ist das Kopfende des Tischbeins außerhalb der Hülllinie
29 der Tischplatte angeordnet, so dass es von der Tischplatte nicht überdeckt ist. Da
so das Kopfende frei außerhalb der Tischplatte in der Bifunktionsstellung angeordnet
31 ist, ist das Kopfende als Aufnahme für Anbauteile wirksam. Das Tischbein ist in
32 dieser Funktionsstellung also zugleich als Säule für ein Anbauteil wirksam. Vor-
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teilhaft hierbei ist die Tatsache, dass das Anbauteil nicht direkt an der Tischplatte fixiert ist und mit seiner Hebelwirkung auf die Tischplatte einwirkt, was schlimmstenfalls zu Schäden an der Tischplatte führen kann. Auch ist vorteilhaft, dass die Anbauteile nicht an einer eventuell am Tisch vorhandenen Unterkonstruktion fixiert sind, wofür wiederum eine aufwendige Hebelkonstruktion mit mehrfacher Umlenkrichtung erforderlich wäre.
Während das Tischbein in seiner Monofunktionsstellung unterhalb der Tischplatte folglich nur seine eigentliche Aufgabe als Tischbein erfüllt, erfüllt es in seiner Bifunktionsstellung eine Doppelfunktion, nämlich als Tischbein einerseits und als Standsäule für das Anbauteil andererseits.
Als besonders vorteilhaft angesehen ist die Anordnung des Tischbeins am Freiende eines unterhalb der Tischplatte angelenkten Lenkers. Vorzugsweise verläuft dieser Lenker in einem 35°-Winkel zur Tischplatte. Die Hebelverhältnisse sind hierbei besonders günstig. Gleichzeitig wird die hierdurch entstehende Anmutung als besonders gelungen angesehen.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Lenker Bestandteil einer Tragkonstruktion. Auf dieser Tragkonstruktion ruht die Tischplatte einerseits und ruhen die Anbauteile andererseits. Die Tischplatte kann so aus verschiedenen Werkstoffen bestehen und ist beliebig austauschbar. Insbesondere braucht sie keine Ränder mit Verstärkungen zur Erhöhung der Tragfähigkeit aufzuweisen.
In der Ausführungsform gemäß dem Anspruch 4 ist das Tischbein in seiner Monofunktionsstellung vollständig unterhalb der Tischplatte angeordnet. Das Tischbein ist so für den Betrachter kaum sichtbar. Außerdem ist es so möglich, die Tischplatte bündig an Wände oder benachbarte Tische zu stellen. Außerdem stört das Tischbein nach dieser Ausführungsform die Optik der Tischplatte nicht. Soll beispielsweise der Werkstoff der Tischplatte die gesamte Anmutung des Tischs dominieren, stört das Tischbein diese Gesamtanmutung nicht.
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&igr; Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, bei welcher
2 sämtliche Tischbeine gemäß Anspruch 1 relativ zur Tischplatte schwenkbar gela-
3 gert sind. Diese Ausführungsform gestattet eine Vielzahl unterschiedlicher An-
4 wendungsfälle. Beispielsweise können hierbei an einer Schmalseite des Tischs s zwei Tischbeine in ihre Bifunktionsstellung verschwenkt sein, so dass die Tisch-
6 platte eines weiteren Tischs auf die Kopfenden der Tischbeine aufgelegt ist. Hier-
7 bei kann es sich beispielsweise um die Platte eines an den eigentlichen Arbeitsti-
8 sehe angedockten Besprechungstischs handeln. Auch ist es möglich die ver-
9 schiedenen Tischbeine nach unterschiedlichen Seiten der Tischplatte auszu-
10 schwenken, beispielsweise um am Kopfende des ersten Tischbeins ein Tablar für
11 einen Computerbildschirm zu fixieren, am Kopfende des zweiten Tischbeins ein
12 Tablar für ein Mousepad zu fixieren, am Kopfende des dritten Tischbeins einen
13 Ablagekasten für Paper anzubringen und schließlich am Kopfende des vierten &eegr; Tischbeins die Platte eines Stehpults zu fixieren.
ie Auch ist es mit der Erfindung möglich, zwei Arbeitstische mit ihren Längsseiten
&igr;? einander gegenüberzustellen und die einander zugewandten Tischbeine in ihre
ie jeweilige Bifunktionsstellung zu schwenken und auf den Kopfenden eine weitere
ig Tischplatte zu fixieren zur Schaffung einer gemeinsamen zweiten Arbeitsebene
20 oberhalb des Niveaus der beiden Tischplatten der einander gegenüberstehenden
21 Arbeitstische.
23 Nach Anspruch 6 ist jedes Tischbein vorzugsweise um 45° in jede Richtung aus
24 der Monfunktionsstellung in eine Bifunktionsstellung verschwenkbar.
26 Anhand der in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die
27 Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
29 Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsmäßigen Tischs mit einem
so Tischbein in zwei gegenüber der Monofunktionsstellung verschiedenen
31 Bifunktionsstellungen,
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Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsmäßigen Arbeitstisches mit am Kopfende eines Tischbeins angebrachten Maustablar,
Fig. 3 eine Vielzahl unterschiedlicher Layouts von Schwenkpositionen der Tischbeine eines Tischs.
Die Tischplatte 1 ruht auf einer aus Längsprofilen 2 und die Längsprofile 2 verbindenden Querprofilen 3 bestehenden Profilkonstruktion. An den Enden der Querprofile 3 sind jeweils angelenkt die Lenker 4. An ihren jeweiligen Freienden tragen die Lenker 4 die Tischbeine 5. In der Darstellung der Fig. 1 erkennbar ist ein zur Ebene der Tischplatte 1 schräger Verlauf der Lenker 4. Die Lenker 4 verlaufen in einem Winkel von 35° zur Tischplatte 1. Im linken Teil der Fig. 1 erkennbar sind drei verschiedene Schwenkpositionen des Tischbeins 5. In der mit I gekennzeichneten Schwenkposition ruht das Tischbein 5 mit seinem der jeweiligen Standfläche 6 abgewandten Kopfende 7 unterhalb der Tischplatte 1. Das Kopfende 7 des Tischbeins 5 ist in dieser Funktionsstellung I, welcher der Monofunktionsstellung entspricht, jeweils von der Tischplatte 1 bedeckt. Gegenüber der Monofunktionsstellung I ist der Lenker 4 gemäß den Schwenkpfeilen 8 und mit dem Lenker gemeinsam auch das Tischbein 5 um jeweils 45° zur Monofunktionsstellung I verschwenkbar in die der Tischschmalseite 9 zugeordnete Bifunktionsstellung Il bzw. in die der Tischbreitseite zugeordnete Bifunktionsstellung III. In den Bifunktionsstellungen II, III ist das Kopfende 7 des Tischbeins 5 von der Tischplatte 1 nicht bedeckt, so dass auf die Kopfenden 7 Anbauteile aufgesetzt werden können. Dies ist durch die Aufbausäulen 10 in Fig. 1 jeweils schematisch dargestellt.
In Fig. 2 erkennbar ist, dass 3 Tischbeine in die Monofunktionsstellung I geschwenkt sind, während das in Fig. 2 links vorne abgebildete Tischbein in die der Tischschmalseite zugeordnete Bifunktionsstellung Il geschwenkt ist. Auf dem Kopfende 7 des in die Bifunktionsstellung Il verschwenkten Tischbeins aufgesetzt ist das Tablar 11. Auf dem Tablar 11 können die verschiedensten Gegenstände abgelegt werden, beispielsweise ein Mousepad, ein Telefonapparat oder das Kaffeegeschirr des Bearbeiters. In Fig. 2 weiterhin erkennbar ist der Computerbildschirm 12. Dieser Computerbildschirm 12 ist in der Darstellung der Fig. 2 auf
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg .**. ·· .&iacgr; ,'*. .·3§&idiagr;&phgr;*·«
&igr; einem separaten, in seiner Gestaltung an das Design des Tischs angepassten
2 Rollwagen 13 abgestellt. Ebensogut könnte das Rollwagentablar 14 jedoch an
3 einem Kopfende 7 eines weiteren Tischbeins 5 adaptiert sein.
s Fig. 3a zeigt den erfindungsmäßigen Tisch mit sämtlichen Tischbeinen 5 in
6 Monofunktionsstellung
8 Fig. 3b zeigt den erfindungsmäßigen Tisch mit zwei Tischbeinen 5 in Monofunkti-
9 onsstellung I, mit einem weiteren Tischbein 5 in der der schmalen Tischkante zu-
10 geordneten Bifunktionsstellung Il sowie dem vierten Tischbein in der der breiten
11 Tischkante zugeordneten Bifunktionsstellung III.
13 Fig. 3c zeigt drei Tischbeine 5 in der den breiten Tischkanten zugeordneten Bi-
14 funktionsstellung III sowie ein Tischbein in Monofunktionsstellung
ie Fig. 3d zeigt zwei einer breiten Tischkante zugeordnete Tischbeine 5 in Bifunkti-
17 onsstellung IM sowie zwei weitere jeweils einer Schmalseite des Tischs zugeord-
18 nete Tischbeine 5 in Bifunktionsstellung
20 Fig. 3e zeigt ein Tischbein 5 in Monofunktionsstellung I, ein weiteres Tischbein
21 in der der breiten Tischkante zugeordneten Bifunktionsstellung III sowie zwei einer
22 Schmalseite zugeordnete Tischbeine 5 in Bifunktionsstellung
24 Fig. 3f zeigt sämtliche Tischbeine in den den breiten Tischkanten zugeordneten
25 Bifunktionsstellungen III.
27 Fig. 3g zeigt drei Tischbeine 5 in den den breiten Tischkanten zugeordneten Bi-
28 funktionsstellungen III sowie ein Tischbein 5 in der einer schmalen Tischkante
29 zugeordneten Bifunktionsstellung
31 Fig. 3h zeigt einen Tisch mit drei Tischbeinen 5 in Bifunktionsstellung Il sowie ei-
32 nem weiteren Tischbein in Bifunktionsstellung III.
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PatentanwälteTergau & Pohl, Nürnberg · *j ·&iacgr; ·&iacgr; .**. .*Seitß·*, 6
2 Fig. 3i zeigt wiederum ein Layout mit drei Tischbeinen 5 in Bifunktionsstellung III
3 und einem weiteren Tischbein 5 in Bifunktionsstellung II.
5 Fig. 3j zeigt schließlich ein Layout mit zwei Tischbeinen 5 in Bifunktionsstellung III
6 und zwei weiteren Tischbeinen 5 in Bifunktionsstellung II, wobei die Tischbeine 5
7 mit denselben Bifunktionsstellungen II, III an jeweils einander gegenüberliegenden &bgr; Tischkanten angeordnet sind.
&iacgr;&ogr; Fig. 3 zeigt also insgesamt eine Vielzahl von Möglichkeiten unterschiedlicher
11 Schwenkpositionen der Tischbeine 5 und gibt damit einen plastischen Eindruck
12 der Flexibilität der mit dem erfindungsmäßigen Tisch realisierbaren Layouts.
14 In ihren Bifunktionsstellungen II, III können die Tischbeine 5 folglich als Standsäu-
15 len für Bildschirmtablare von Computerbildschirmen, als Aufnahmesäule für Tab-
16 lare zum Abstellen von Gegenständen als Haltesäulen für Ablagekästen, als
ir Säulen für Stehpulte sowie als Haltesäule für Trennwände bzw. Raumteiler oder
is dergleichen mehr dienen. Auch ist es möglich zwischen benachbarte Tische
19 Tischplatten zwischenzuschalten, indem die Tischbeine der benachbarten Tische
20 jeweils in ihre Bifunktionsstellung II, III verschwenkt werden und die Tischplatte
21 einfach auf die dann freiliegenden Kopfenden aufgelegt wird.
(F:\TEXTE\AN\98886.DOC) letzte SeeicNeiJna: 20. Oktober 1998 ·
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·**· ·&idigr; .1 .". .'Seite". -|
Bezugszeichenliste
1 Tischplatte
2 Längsprofil
3 Querprofil
4 Lenker
5 Tischbein
6 Standfläche
7 Kopfende
8 Schwenkpfeil
9 Tischschmalseite
10 Aufbausäule
11 Tablar
12 Computerbildschirm
13 Rollwagen
14 Rollwagentablar
Monofunktionsstellung Bifunktionsstellung Bifunktionsstellung
(F:\TEXTE\AN\98886.DOC) letzte SfjlfReJlfg^O. Oktjgr 1998 * ·_

Claims (6)

1. Tisch mit mindestens einem relativ zur Tischplatte (1) schwenkbar gelagerten Tischbein (5) dadurch gekennzeichnet,
1. dass das Tischbein (5) in einer ersten Schwenkposition, seiner Monofunktionsstellung (I), zumindest teilweise unterhalb der Tischplatte (1) angeordnet ist und
2. dass das Tischbein (5) in seiner zweiten Schwenkposition, seiner Bifunktionsstellung (II, III) außerhalb der Hülllinie der Tischplatte (1) angeordnet ist, derart dass das der Standfläche (6) des Tischbeins abgewandten Kopfende (7) von der Tischplatte nicht überdeckt ist und als Aufnahme für Anbauteile wirksam ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischbein (5) unterhalb der Tischplatte (1) an einem Lenker (4) fixiert ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (4) Bestandteil einer Tragprofilkonstruktion (2, 3) ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischbein (5) in seiner ersten Schwenkposition, der Monofunktionsstellung (I), vollständig verdeckt unterhalb der Tischplatte (1) angeordnet ist.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Tischbeine (5) relativ zur Tischplatte (1) derart schwenkbar gelagert sind, dass sie sowohl in eine Monofunktionsstellung (I) als auch in eine Bifunktionsstellung (II, III) verschwenkbar sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich eines jeden schwenkbaren Tischbeins (5) aus seiner Monofunktionsstellung (I) jeweils 45° in jede Schwenkrichtung beträgt.
DE29818708U 1998-10-21 1998-10-21 Tisch Expired - Lifetime DE29818708U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012216344B4 (de) 2012-09-13 2022-03-17 Andreas Fischer Arbeitsmöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012216344B4 (de) 2012-09-13 2022-03-17 Andreas Fischer Arbeitsmöbel

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