DE29818584U1 - Küchenarbeitsplatte mit nutzbarem Hohlraum - Google Patents

Küchenarbeitsplatte mit nutzbarem Hohlraum

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/407Adjustably or detachably mounted drawers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Küchenarbeitsplatte mit einem Hohlraum zwischen der Plattenoberseite und der Plattenunterseite, der sich bis zur vorderen Schmalflächenseite der Platte erstreckt.
Küchenarbeitsplatten der vorgenannten Art unterliegen einem Design-Trend. Man möchte sie, zumindest vom Aussehen her, immer dicker gestalten, wenngleich Küchenarbeitsplatten in herkömmlicher Ausführung mit einem Spanplattenträger standardmäßig maximal mit einer Dicke von 40 mm ausgeführt werden können. Durch besonders gestaltete Randleisten kann das Aussehen solcher Arbeitsplatten eine noch größere Dicke vortäuschen, hierzu gibt es Lösungen, die bis zu einer Arbeitsplattendicke von 60 bis 70 mm reichen, soweit es das Aussehen betrifft, wenngleich im übrigen die Arbeitsplatte dünner ist.
Bei den Küchenarbeitsplatten mit einer reellen Dicke von bis zu 40 mm ist es bekannt, zumindest an einer vorgegebenen Stelle, in der Regel von der vorderen Schmalflächenseite her, einen Hohlraum einzufräsen, um darin eine Schublade anordnen
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zu können. Für die Ausfräsung des Hohlraums ist eine erhebliche Zerspanung des Trägermaterials der Arbeitsplatte erforderlich, und es muß darauf geachtet werden, daß zur Ober- und zur Unterseite der Arbeitsplatte hin noch genügend Material aus Festigkeitsgründen stehen bleibt. Der Hohlraum kann deshalb eine Höhe von maximal 30 mm haben, eine entsprechend geringe Höhe hat die darin unterzubringende Schublade, die allenfalls zur Aufnahme von Besteckteilen oder eines Kochbuchs genutzt werden kann. Eine anderweitige Nutzung eines solchen Hohlraums in einer Küchenarbeitsplatte hat man bislang nicht vorgesehen.'
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Küchenarbeitsplatte der beschriebenen Art zu schaffen, die in weitaus größerer Dicke ausgeführt werden kann und im Inneren Platz für einen für viele Zwecke nutzbaren Hohlraum bietet.
Diese Aufgabe wird bei einer Küchenarbeitsplatte der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platte aus einer Oberplatte und aus einer Unterplatte besteht, zwischen denen der Hohlraum als Freiraum gebildet ist und die mittels Distanzleisten miteinander verbunden sind.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die neue Küchenarbeitsplatte eine sogenannte Verbundplatte ist, die aus zwei relativ dünnen Einzelplatten besteht, wobei die Höhe der zwischen den Platten angeordneten Distanzleisten die resultierende Dicke der Gesamtplatte bestirnt, die entlang ihres Randes so verkleidet werden kann, daß ihr Verbundaufbau von außen nicht erkannt werden kann. Damit sind Küchenarbeitsplatten mit einer Dicke von 60 bis 80 mm ohne weiteres realisierbar, ohne
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daß sich der Materialaufwand vergrößert. Darüber hinaus erzielt man zwischen der Oberplatte und der Unterplatte einen Hohlraum von größerer Höhe, der eine bessere Nutzbarkeit bietet.
Der Verbundaufbau bietet den Vorteil, daß lediglich die Oberplatte der Küchenarbeitsplatte in der aufwendigen Weise ausgeführt werden muß, wie sie sonst für die gesamte Arbeitsplatte üblich ist. So stellt also die Oberplatte die eigentliche Arbeitsplatte dar, welche mit ihrer Oberseite die besonders behandelte oder ausgebildete Arbeitsfläche bildet. Zweckmäßig wird dazu die Oberseite der Oberplatte durch eine darauf aufgeklebte, dekorative Schichtpreßstoffplatte gebildet. Die Unterplatte der neuen Küchenarbeitsplatte hingegen kann weitaus weniger aufwendig ausgeführt werden. Denn sie dient lediglich als Trägerplatte für die gesamte Küchenarbeitsplatte und besteht aus solchem Material, das leicht mit einem Küchenmöbelkorpus verbunden, insbesondere verschraubt werden kann.
Die notwendigen Distanzleisten ermöglichen es, den Freiraum zwischen der Oberplatte und der Unterplatte in mehrere Gefache zu gliedern, die in Tiefenrichtung der Küchenarbeitsplatte verlaufen, wobei entsprechend die Distanzleisten ebenfalls in dieser Tiefenrichtung angeordnet sind. Die Gefache können an der vorderen Schmalflächenseite der Küchenarbeitsplatte offen sein, um sie zugänglich zu halten, damit in den Gefachen Gerätschaften, Bücher und dergl. abgelegt werden können. Zum anderen können die Gefache aber auch Schubladen aufnehmen, deren Breite gleich dem Innenabstand der beiden jeweils benachbarten Distanzleisten ist, die in diesem Fall sogleich
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die Seitenführungsleisten für die Schubladen bilden.
Im Bereich der Öffnungen des Freiraums zwischen der Oberplatte und der Unterplatte ist wegen der Zugänglichkeit eine Abdeckung des Hohlraums zwischen den beiden Platten nicht erforderlich. Über die Schubladenblenden oder -Vorderseiten können jedoch unterschiedliche Lösungen für ein Schließen des Freiraums bzw. der Gefache zwischen den Platten in der eingeschobenen Endlage der Schubladen vorgesehen werden. So können im Bereich der Schubladen die Schmalflächenseiten der Oberplatte und/oder der Unterplatte wahlweise durch Schubladenblenden entsprechend dimensionierter Höhe abgedeckt werden, wobei die Blenden zudem noch seitlich soweit ausladen können, daß die Stirnenden der Distanzleisten zwischen der Oberplatte und der Unterplatte überdeckt werden. Andererseits können aus gestalterischen Gründen die Schmalseiten der Oberplatte und der Unterplatte sichtbar bleiben, ebenso wie die Stirnenden der Distanzleisten. In diesem Falle haben die Schubladen dann Blenden von entsprechender Breite und/oder Höhe, die in der Schließlage der Schublade zwischen den randlichen Schmalseiten der Oberplatte und der Unterplatte und/oder zwischen den Stirnenden der Distanzleisten einliegen. Sofern die Schubladenblenden in der Schließlage vor die randliche Schmalseite einer der Platten, vornehmlich der Unterplatte, schlagen und entsprechend hinter der randlichen Schmalflächenseite der anderen Platte, wie der Oberplatte, einliegen, muß selbstverständlich zumindest im Schubladenbereich die randliche Schmalseite der betreffenden Platte gegenüber der Schmalseite der anderen Platte um die Dicke der Schubladenblende zurückversetzt sein.
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Außerhalb des Bereichs der Gefache, insbesondere der Schubladen, sind die Schmalflächenseiten der gesamten Platte mittels den Schubladenblenden ähnlicher Blenden oder mittels Kantenstreifen verschlossen, die über die resultierende Dicke der Platte, also von deren Oberseite bis zu deren Unterseite reichen oder gegebenenfalls in gleicher Weise wie die Schubladenblenden die Schmalseiten der Oberplatte und/oder der Unterplatte freilassen, wobei im letzteren Fall diese Blenden eine Höhe haben, die der Höhe des Hohlraums zwischen der Oberplatte und der Unterplatte entspricht. Alternativ kann auch die Oberplatte randlich über die Unterplatte vorstehen, wobei die Blenden dann randlich an der Unterseite der Oberplatte nach unten hin anschließen und auf den randlichen Schmalseiten der Unterplatte aufliegen.
Im übrigen kann der Hohlraum im Innern der Platte, also zwischen der Oberplatte und der Unterplatte noch für anderweitige Zwecke genutzt werden, insbesondere kann er als Kabelkanal dienen oder einen separat beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Kabelkanal aufnehmen, der für eine Elektroinstallation verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer, perspektivischer Wiedergabe den vorderen Bereich einer Küchenarbeitsplatte mit integrierten Gefachen und teilweise darin angeordneten Schubladen.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung eine Platte 1 mit einer ebenen Oberseite 11 sowie einer ebenen Unterseite 12. In praktischer Ausführung hat die Platte 1 eine erhebliche
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Dicke von etwa 7 cm, und zwecks Materialersparnis ist sie deshalb als Hohlkörper ausgebildet. So besteht die Platte 1 aus einer relativ dünnen Oberplatte 2 und einer entsprechenden Unterplatte 3, die parallel zueinander angeordnet sind und über in Tiefenrichtung der Platte 1 verlaufende Distanzleisten 4 miteinander verbunden sind. Hierdurch ist zwischen den in Abstand voneinander angeordneten Distanzleisten 4 ein Hohlraum oder Freiraum 6 gebildet, der eine nutzbare Höhe von etwa knapp 4 bis 5 cm hat. Dies reicht aus, um in dem Hohlraum 6 jeweils zwischen einander gegenüberliegenden Distanzleisten 4 Gefache 13 unterzubringen, die eine Öffnung 14 an der vorderen Plattenschmalseite haben. So können die Gefache 13 als offene Gefache genutzt werden.
Andererseits können die Gefache 13 Schubladen 5 aufnehmen. In der Zeichnung sind zwei solcher Schubladen 5 wiedergegeben, die hintere hiervon in teilausgezogener Stellung. Die Distanzleisten 4 fungieren zugleich als Seitenführungsleisten für die Schubladen 5, die im übrigen auf der Oberseite der Unterplatte 3 abgestützt sind. Erforderlichenfalls können auch Schubkastenführungsbeschläge zum Einsatz kommen, in der Regel sind jedoch die Schubladen 5 schon aufgrund ihrer relativ geringen Höhe ohnehin nicht zur Aufnahme von Schwerlasten bestimmt. In einer Küche gibt es jedoch reichlich Arbeitsgerätschaften, wie beispielsweise Bestecke, Rührgeräte oder Kochbücher, die sich in einer relativ flachbauenden Schublade unterbringen lassen.
Je nach der designerischen Gestaltung kann man die zur Vorderseite der Platte 1 hin liegenden Schmalseiten 9 und 10 der Oberplatte 2 und der Unterplatte 3 sichtbar lassen, entspre-
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chend werden zur Abdeckung des Freiraums 6 zwischen der Oberplatte 2 und der Unterplatte 3 Kantenstreifen oder Blenden 8 vorgesehen, die zwischen die Oberplatte 2 und die Unterplatte eingesetzt sein können. Beim Äusführungsbeispiel hingegen reichen die Kantenstreifen oder Blenden 8 von der Plattenoberseite 11 bis zur Plattenunterseite 15, also über die gesamte Dicke der Platte 1, jedoch ist der Bereich der Gefachöffnung 14 und der Schubladen 5 von der Abdeckung durch die Kantenstreifen oder Blenden 8 ausgenommen. Grundsätzlich kann die Kantenverkleidung in Gestalt der Blenden 8 in gleicher Weise ausgebildet und angeordnet sein, wie Blenden 12, die an den Schubladen 5 vorgesehen sind.
Wie an dem Beispiel der hinteren, ausgezogenen Schublade 5 in der Zeichnung gezeigt, können die Schubladen 5 Blenden 12 haben, die eine solche Breite aufweisen, daß hiervon in eingeschobener Position der betreffenden Schublade 5 die Stirnenden 7 der benachbarten Distanzleisten 4 überdeckt sind. In gleicher Weise kann die Schubladenblende 12 auch eine derartige Höhe haben, daß in der Geschlossenlage der Schublade 5 die Schmalseite 9 der Oberplatte 2 und/oder die Schmalseite 10 der Unterplatte 3 abgedeckt ist.

Claims (13)

1. Küchenarbeitsplatte mit einem Hohlraum zwischen der Plattenoberseite und der Plattenunterseite, der sich bis zur vorderen Schmalflächenseite der Platte erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) aus einer Oberplatte (2) und aus einer Unterplatte (3) besteht, zwischen denen der Hohlraum als Freiraum (6) gebildet ist und die mittels Distanzleisten (4) miteinander verbunden sind.
2. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberplatte (2) die Arbeitsplatte bildet und ihre Oberseite (11) als Arbeitsfläche gestaltet ist. .
3. Küchenplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (11) der Oberplatte (2) durch eine aufgeklebte, dekorative Schichtpreßstoffplatte gebildet ist.
4. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterplatte (3) als eine auf einem Küchenmöbelkorpus zu befestigende Trägerplatte ausgebildet ist.
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5. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzleisten (4) zwischen der Oberplatte (2)
und der Unterplatte (3) in Tiefenrichtung angeordnet sind und dazwischen der Freiraum (6) in zwei oder mehrere Gefache (13) unterteilt ist.
6. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefache (13) an der vorderen Schmalflächenseite Öffnungen (14) haben und die Schmalflächenseiten außerhalb des Bereichs der Öffnungen der Gefache (13) mittels Blenden oder Kantenstreifen (8) zwecks Abdeckung des Freiraums (6) verkleidet sind.
7. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blenden bzw. . Kantenstreifen (8) bis über die Schmalseiten (9, 10) der Oberplatte (2) und/oder der Unterplatte (3) hinwegreichen·
8. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die durch den Freiraum (6) gebildeten Gefache (13) zumindest teilweise Schubladen (5) eingesetzt sind.
9. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schubladen (5) gleich dem Innenabstand der jeweils benachbarten Distanzleisten (4) ist und die Distanzleisten (4) zugleich Seitenführungsleisten für die Schubladen (5) sind.
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10. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubladen (5) eine in der Schließlage die vordere Schmalseite (9, 10) der Oberplatte (2) und/oder der Unterplatte (3) übergreifende Blende (12) entsprechender Höhe haben.
11. Küchenarbeitsplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubladen (5) eine in der Schließlage zwischen den vorderen Schmalseiten (9, 10) der Oberplatte (2) und der Unterplatte (3) einliegende Blende (12) entsprechender Höhe haben.
12. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubladen (5) eine in der Schließlage die vorderen Stirnenden (7) der Distanzleisten (4) übergreifende Blende (12) entsprechender Breite haben.
13. Küchenarbeitsplatte nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubladen (5) eine in der Schließlage zwischen den vorderen Stirnenden (7) der Distanzleisten (4) einliegende Blende (12) entsprechender Breite haben.
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