DE29818394U1 - Halsband - Google Patents

Description

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Dipl.-Ing. Siegfried Schimner, Bielefeld **?läⁿll^trf f ,1°

33605 Bielefeld

Dipl.-Ing. Volker Specht, Berlin Telefon (0521) 21053

EuropeanPa.entAttorneys Telefax (0521) 2 1054

08.10.1998 2348/174-40

Anmelder:
Rolf Trautwein
Welschenweg 42 a
33804 Oerlinghausen

Halsband

Die Erfindung betrifft ein Halsband für Tiere, insbesondere Hunde, mit einem Verstellelement zur Einstellung auf die Halsweite und einer Halterung zur Zugbegrenzung.

Halsbänder der aufgezeigten Gattung sind bekannt und haben sich in der Praxis bewährt. Allerdings ist die Herstellung aufwendig, was sich letztlich kostenverteuernd auswirkt. Bei den bekannten Halsbändern sind nämlich zur Einstellung der Halsweite und zur Zugbegrenzung zwei getrennte Elemente erforderlich.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halsband der aufgezeigten Gattung zu schaffen, das bei Erfüllung der gestellten Anforderungen wesentlich kostengünstiger herzustellen ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kombinationselement zur Einstellung der Halsweite und zur Zugbegrenzung gelöst, das zur stufenlosen und/oder zur abschnittsweisen Verstellung der Halsweite ausgebildet ist.

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In Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Kombinationselement äußere Anschläge, wobei der Abstand zwischen den beiden Enden der äußeren Anschläge größer ist als der Innendurchmesser des Führrings. Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Kombinationselement durch einen Ring mit Mittelsteg gebildet. Die äußeren Anschläge können die Randbegrenzung des Kombinationselements bzw. durch an den äußeren Enden des Kombinationselements angeordnete Ausformungen und/oder Kragarme gebildet sein.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Halsbands mit Kombinationselement und

Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kombinationselement in Form eines Rings mit eingezogenem Hals

band.

Das Kombinationselement 1 nach Figur 2 weist einen Mittelsteg 4 auf, um den einseitig das Halsband 5 geführt ist. Dieses Kombinationselement 1 dient zunächst zur stufenlosen Einstellung der Halsweite des Tieres, wobei im Ausführungsbeispiel die unverrückbare. Festlegung der Halsweite ausschließlich durch Reibungsschluß erfolgt. Bei bestimmten Materialien des HaIsbands 5 kann es zweckmäßig sein, z. B. bei Flachmaterial und/oder Material mit relativ glatter Oberfläche,

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Lochungen vorzunehmen, in die zur Fixierung bekannterweise ein Pin eingeführt wird. Das festgelegte Kombinationselement dient gleichzeitig zur Zugbegrenzung. Bei starkem Zug des an der Leine geführten Tieres wandert das Halsband 5 durch den Führring 3 bis zum Anschlag an den Führring 3 an der Außenseite des Kombinationselements 1. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß der Führring 3 einen solchen Durchmesser aufweist, daß er an den Außenseiten des Kombinationselements 1 anschlägt. In diesem Fall kann auf besondere äußere Anschläge 2 verzichtet werden. Als äußere Anschläge dient die Umfangsflache des Kombinationselements 1.

Die erfindungsgemäße Ausbildung ist vorteilhafterweise auch für Leinen einsetzbar.

- Bezugszeichen -

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Aufstellung der Bezugszeichen

1 Kombinationselement

2 äußere Anschläge

3 Führring

4 Mittelsteg

5 Halsband

- Schutzansprüche -

Claims (7)

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   Dipl.-lng. Siegfried Schimner, Bielefeld SSeid⁰

   Dipl.-lng. Volker Specht, Berlin . ₅ _ Telefon (0521)21053

   ^ ³ r- ' 0 Telefax (0521) 21054

   European Patent Attorneys

   08.10.1998
   2348/174-40

   Anmelder:
   Rolf Trautwein
   Welschenweg 42 a
   33804 Oerlinghausen

   Schutzansprüche:

   1. Halsband für Tiere, insbesondere Hunde, mit einem
   Verstellelement zur Einstellung auf die Halsweite und einer Halterung zur Zugbegrenzung, gekennzeichnet
   durch ein Kombinationselement (1) zur Einstellung der Halsweite und zur Zugbegrenzung.
2. 2. Halsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationselement (1) zur stufenlosen und/oder zur abschnittsweisen Verstellung der Halsweite ausgebildet ist.
3. 3. Halsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
   daß das Kombinationselement (1) äußere Anschläge (2) aufweist.
4. 4. Halsband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
   gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden
   Enden der äußeren Anschläge (2) größer ist als der
   Innendurchmesser des Führrings (3).

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5. 5. Halsband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationselement (1)
   durch einen Ring mit Mittelsteg (4) gebildet ist.
6. 6. Halsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Anschläge (2) durch die Randbegrenzung des Kombinationselements (1)
   gebildet sind.
7. 7. Halsband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2) durch an den äußeren Seiten des Kombinationselements"(1) angeordnete Ausformungen und/oder Kragarme gebildet sind.