DE29817394U1 - Zierfolie - Google Patents
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Description
8973/VIII
CD-Design GmbH, Landstraße 55, D-42781 Haan
Zierfolie
Die Erfindung betrifft eine Zierfolie mit einer Trägerlage, auf deren Oberseite mindestens ein durch eine Randkontur
begrenztes Zierelement befestigt ist.
Derartige Zierfolien werden beispielsweise zur Verkleidung von Karosserieteilen in der Kraftfahrzeugindustrie eingesetzt.
Sie dienen dort zu einer ästhetisch ansprechenden, hochglänzenden und schützenden Gestaltung der Bauteiloberfläche.
Das Zierelement kann dabei aus einem Metall, wie aus einer Aluminiumfolie, bestehen und auf die Trägerlage
aufgeklebt sein.
Ein Nachteil dieser bekannten Zierfolie besteht darin, daß sich die Qualität der Zierfolie nach unerwünscht kurzer
Zeit verschlechtert, insbesondere dadurch, daß sich die Klebeverbindung zwischen dem Zierelement und der Trägerlage
unter dem Angriff der Umgebungseinflüsse - wie Feuchtigkeit, ggf. in Verbindung mit aggressiven gasförmigen
Verbindungen, wie Kohlen- oder Schwefeldioxid bzw. Stickoxiden aus Auspuffabgasen, Temperaturwechsel usw. - vor
allem im Bereich der Randkontur des Zierelementes löst. Außerdem kommt es deswegen im Randbereich des Zierelementes
oftmals zu Verschmutzungen, die den ästhetischen Eindruck
beeinträchtigen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zierfolie der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit
der diese Nachteile vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Randkontur
des Zierelementes von einem Rahmen umgeben ist und das Zierelement vollständig von einem Überzug überdeckt
ist, wobei der Überzug durch eine erstarrte Vergußmasse gebildet ist.
Eine solche erfindungsgemäße Zierfolie bietet nicht nur
einen wirksamen Schutz für das mit der Trägerlage verbundene Zierelement, sondern ist auch durch die Verwendung
der Vergußmasse in technologisch vergleichsweise wenig aufwendiger Weise herstellbar. Das Zierelement ist seitlich
durch den Rahmen und oberseitig durch den Überzug gegen schädliche Umwelteinflüsse wirksam geschützt. Durch den
Rahmen kann der mit dem Überzug versehene Bereich der erfindungsgemäßen Zierfolie in flächenmäßig definierter
Weise begrenzt werden. Dadurch ist einerseits eine materialökonomische Fertigung gewährleistet, weil der Überzug nur
an den funktionswichtigen Stellen aufgetragen wird, andererseits kann die Zierfolie im nicht mit dem Überzug versehenen
Bereich sehr dünn und flexibel bleiben, so daß sie beispielsweise einfach um Kanten von Karosserieteilen
gelegt werden kann.
Unter herstellungstechnischem Aspekt ist es von Vorteil, wenn sich zwischen dem Rahmen und der Randkontur des
Zierelementes ein Spalt befindet. Auf diese Weise können
sowohl Fertigungstoleranzen des Zierelementes als auch des Rahmens ausgeglichen werden. Außerdem kann die Vergußmassse
in den Spalt einfließen, so daß das Zierelement in vorteilhafter Weise mit seiner die Trägerlage überragenden
Oberfläche allseitig von der Vergußmasse eingebettet wird. Des weiteren schafft ein solcher Spalt vorteilhafterweise
auch Platz für zusätzliche Einleger.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, eine erfindungsgemäße
Zierfolie im Schnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Zierfolie in einer Draufsicht
.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind dieselben Teile stets auch mit denselben Bezugszeichen versehen, so
daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist eine erfindungsgemäße
Zierfolie eine Trägerlage 1 auf, auf deren Oberseite 2 mindestens ein durch eine Randkontur 3 begrenztes Zierelement
4 befestigt ist.
Die Trägerlage 1 kann mit Vorteil aus Kunststoff, ins-
besondere aus einer PVC- oder einer Polyolefinfolie,
bestehen. Eine charakteristische (dünne) Dickenabmessung
der Trägerlage kann im Bereich von etwa 1,5 bis 2,5 mm
liegen.
Das Zierelement 4 kann mit Vorteil aus einem Metall, insbesondere aus einer Aluminiumfolie, bestehen und mit der
Trägerlage 1 vorzugsweise verklebt sein.
Die Randkontur 3 des Zierelementes 4 ist von einem Rahmen 5 umgeben. Das Zierelement 4 ist vollständig von einem
Überzug 6 überdeckt. Der Überzug 6 ist dabei durch eine erstarrte (ausgehärtete) Vergußmasse gebildet, die eine Dicke
im Bereich von etwa 0,8 bis 3,0 mm aufweisen kann. Ein besonders gut geeignetes Material für den Überzug 6 ist ein
durchsichtiges Polyurethan, das durch Polyaddition von Diisocyanaten mit zweiwertigen Alkoholen hergestellt werden
kann.
Zwischen dem Rahmen 5 und der Randkontur 3 des Zierelementes 4 kann sich - wie die dargestellte Ausführung zeigt ein
Spalt 7 befinden, der beim Aufbringen des Überzugs 6 von der Vergußmasse ausgefüllt werden kann, so daß die
zugängliche Oberfläche des Zierelementes 4 rundherum in gleichmäßiger Weise geschützt ist.
Die Zierfolie ist nach der Art eines Klebebandes ausgebildet, d.h. die Trägerlage 1 ist auf ihrer Unterseite 8 mit
einer Klebebeschichtung 9 versehen. Bei dieser Klebebeschichtung 9 kann es sich insbesondere um einen druckempfindlichen
Haftkleber handeln. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Zierfolie leicht auf eine zu verzierende
Oberfläche, beispielsweise eines Karosserieteiles, aufge-
klebt werden.
Fig. 1 zeigt, daß die Klebebeschichtung 9 zum Schutz in bevorzugter
Weise mit einer abziehbaren Abdeckfolie 10 überzogen sein kann. So kann die erfindungsgemäße Zierfolie
gerollt werden, ohne daß die einzelnen Rollenlagen miteinander verkleben.
Weiterhin veranschaulicht Fig. 1, daß es besonders zweckmäßig im Sinne der Ausbildung hoher Haftkräfte zwischen dem
Überzug 6 und der Unterlage ist, auf der er befestigt ist, wenn der Rahmen 5 die Trägerlage 1 um eine Höhe HR überragt,
die etwa genauso groß ist, wie eine Höhe Hz, um die das
Zierelement 4 die Trägerlage 1 überragt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Rahmen 5 kann unterschiedlich
ausgebildet sein. In der dargestellten Ausführung handelt es sich um ein separates Rahmenteil, das aus einem
Kunststoff bestehen kann, ebenso kann der Rahmen 5 jedoch auch einstückig mit der Trägerlage 1, insbesondere bei
Trägerlagen 1, die dicker sind als die oben genannte charakteristische dünne Abmesssung, als eine Prägekontur der
Trägerlage 1, ausgebildet sein.
Im Falle der dargestellten zweiteiligen Ausführung von Trägerlage 1 und Rahmen 5 kann der Rahmen 5 mit Vorteil auf
die Trägerlage 1 geklebt oder insbesondere (im Falle einer Trägerlage 1 aus PVC und eines ebenfalls aus einem polaren
Kunststoff bestehenden Rahmens 5 - unter Anwendung eines Hochfrequenz-Schweißverfahrens) geschweißt sein.
Weiterhin ist es äußerst günstig, wenn die Oberflächenspannung der Vergußmasse im Verarbeitungszustand kleiner
ist als die Grenzflächenenergie des Materials des Zierelementes
4 und/oder des Materials des Rahmens 5 und/oder des Materials der Trägerlage 1. In diesem Fall kommt es zu
einer Benetzung des jeweiligen Materials durch die Vergußmasse, so daß sich jeweils eine Klebeverbindug zwischen
dem -Überzug 6 und dem Zierelement 4 bzw. dem Rahmen 5 und/oder der Trägerlage 1 ausbilden kann. Je größer die
Differenz von Grenzflächenenergie des Festkörper-Materials und Oberflächenspannung der Vergußmasse ist, desto besser
ist die Benetzung und damit die Adhäsionskraft bei der
Verklebung.
Die freie Grenzflächenenergie von Polyolefinen liegt etwa
in der Größenordnung von 3 0 dyn/cm, kann aber auch - beispielsweise
durch ein Überflammen oder durch eine Korona-Behandlung - auf etwa 4 0 dyn/cm und mehr erhöht werden,
wodurch sich die Benetzbarkeit für die Vergußmasse verbessert .
Unter dem Gesichtspunkt der bereits oben erwähnten vorteilhaften lokalen Begrenzung der Flächenabmessungen des
Überzugs 6 auf der Trägerlage 1, die durch Fig. 2 veranschaulicht wird, können in bevorzugter Weise das Material
und die Geometrie des Rahmens 5 und das Material sowie die technologischen Bedingungen (insbesondere die Temperatur)
der Vergußmasse beim Auftrag des Überzugs 6 derart aufeinander abgestimmt sein, daß die Vergußmasse im Verarbeitungszustand
über eine innere Kante 11 des Rahmens hinwegläuft und - wie dargestellt - in bevorzugter Weise an
einer äußeren Kante 12 des Rahmens 5 am Weiterfließen gehindert ist.
Ein solcher Flußstopp an der äußeren Kante 12 tritt auf,
wenn das Material des Rahmens 5 und die Vergußmasse im Verarbeitungszustand ein gutes BenetZungsverhalten aufweisen.
Die Forderungen an das Benetzungsverhalten hinsichtlich
der Verklebung und des Flußstopps der Vergußmasse an der äußeren Rahmenkante 12 stehen dabei nicht im Widerspruch
zueinander. Es hat sich eine Materialpaarung mit einem Kontaktwinkel zwischen dem Rahmen 5 und der Vergußmasse
erwiesen, der etwa im Bereich von 40° bis 70°, insbesondere etwa 50° bis 60° liegt.
Wie bereits aus den vorstehenden Erkläuterungen hervorgeht, ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Beispielsweise muß
das Zierelement 4 nicht unbedingt flach sein, sondern kann auch eine strukturierte Oberfläche, d.h. Erhabenheiten und
Vertiefungen, aufweisen. Als Vergußmasse können auch andere chemische Verbindungen, wie beispielsweise Epoxidharze,
eingesetzt werden. Der Rahmen 5 kann bedarfsweise auf seiner Deckfläche oder im Bereich des Spaltes 7 über seine
Höhe HR nach einem der genannten die Oberflächenenergie
erhöhenden Verfahren behandelt werden, wodurch eine hochadhäsive Verbindung (Verklebung) von Überzug 6 und Rahmen
5 entsteht. Auch kann die innere Rahmenkante 11 mit einem spitzen Winkel und den Spalt 7 teilweise überdeckend
ausgebildet sein, so daß die Vergußmasse unter diese Überdeckung läuft und es beim Erstarren zu einer Verankerung
von Überzug 6 und Rahmen 5 kommt. Ebenso ist es möglich, daß die Deckfläche des Rahmens 5 zwischen seiner
inneren Kante 11 und seiner äußeren Kante 12 relativ zur Oberfläche der Trägerlage 1 leicht schräg verlaufen kann
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 defi-
nierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten
Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch
jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes
Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für
eine Erfindung zu verstehen.
1 | Trägerlage |
2 | Oberseite von 1 |
3 | Randkontur von 4 |
4 | Zierelement |
5 | Rahmen |
6 | Überzug |
7 | Spalt zwischen 4 und 5 |
8 | Unterseite von 1 |
9 | Klebebeschichtung |
10 | Abdeckfolie |
11 | innere Rahmenkante an 5 |
12 | äußere Rahmenkante an 5 |
HR Höhe von 5 H2 Höhe von 4
Claims (1)
- 8973/VIIICD-Design GmbH, Landstraße 55, D-42781 HaanAnsprüche1. Zierfolie mit einer Trägerlage (1), auf deren Oberseite (2) mindestens ein durch eine Randkontur (3) begrenztes Zierelement (4) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randkontur (3) des Zierelementes (4) von einem Rahmen(5) umgeben ist und das Zierelement (4) vollständig von einem Überzug (6) überdeckt ist, wobei der Überzug(6) durch eine erstarrte Vergußmasse gebildet ist.2. Zierfolie nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Rahmen (5) und der Randkontur (3) des Zierelementes (4) ein Spalt (7) befindet.3. Zierfolie nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) die Trägerlage (1) um eine Höhe (HR) überragt, die etwa genauso groß ist, wie eine Höhe (H2) , um die das Zierelement (4) die Trägerlage (1) überragt.4. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) einstückig mit der Trägerlage (1) , insbesondere als eine Prägekontur der Trägerlage (1) , ausgebildet ist.5. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) auf die Trägerlage (1) geklebt ist.6. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) auf die Trägerlage (1), insbesondere unter Anwendung eines Hochfrequenz-Schweißverfahrens, geschweißt ist.7. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenspannung der Vergußmasse im Verarbeitungszustand kleiner ist als die Grenzflächenenergie des Materials des Zierelementes (4) und/oder des Materials des Rahmens (5) und/oder des Materials der Trägerlage (D ·8. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (6) aus durchsichtigem Polyurethan besteht.9. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Zierelement (4) aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumfolie, besteht.10. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis9,dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlage (1) aus Kunststoff, insbesondere aus einer PVC- oder Polyolefinfolie, besteht.11. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß das Material und die Geometrie des Rahmens (5) und das Material des Überzugs (6) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Vergußmasse im Verarbeitungszustand an einer äußeren Kante (12) des Rahmens (5) am Weiterfließen gehindert ist.12. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis11,dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rahmens (5) und die Vergußmasse im Verarbeitungszustand ein Benetzungsverhalten aufweisen, welches durch einen Kontaktwinkel beschrieben wird, der im Bereich von etwa 40° bis 70°, insbesondere etwa 50° bis 60°, liegt.. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dasZierelement (4) mit der Trägerlage (1) verklebt ist.14. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlage (1) auf ihrer Unterseite (8) mit einer Klebebeschichtung (9) versehen ist.15. Zierfolie nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebeschichtung (9) aus einem druckempfindlichen Haftkleber besteht.16. Zierfolie nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebeschichtung (9) von einer abziehbaren Abdeckfolie (10) überzogen ist.
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DE29817394U DE29817394U1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Zierfolie |
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DE (1) | DE29817394U1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102013014705A1 (de) * | 2013-09-05 | 2015-03-05 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Abdeckfolie für eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges |
-
1998
- 1998-09-29 DE DE29817394U patent/DE29817394U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE102013014705A1 (de) * | 2013-09-05 | 2015-03-05 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Abdeckfolie für eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990204 |
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Effective date: 20020501 |