DE29817394U1 - Zierfolie - Google Patents

Zierfolie

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DE29817394U1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/20Applying plastic materials and superficially modelling the surface of these materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

8973/VIII
CD-Design GmbH, Landstraße 55, D-42781 Haan
Zierfolie
Die Erfindung betrifft eine Zierfolie mit einer Trägerlage, auf deren Oberseite mindestens ein durch eine Randkontur begrenztes Zierelement befestigt ist.
Derartige Zierfolien werden beispielsweise zur Verkleidung von Karosserieteilen in der Kraftfahrzeugindustrie eingesetzt. Sie dienen dort zu einer ästhetisch ansprechenden, hochglänzenden und schützenden Gestaltung der Bauteiloberfläche. Das Zierelement kann dabei aus einem Metall, wie aus einer Aluminiumfolie, bestehen und auf die Trägerlage aufgeklebt sein.
Ein Nachteil dieser bekannten Zierfolie besteht darin, daß sich die Qualität der Zierfolie nach unerwünscht kurzer Zeit verschlechtert, insbesondere dadurch, daß sich die Klebeverbindung zwischen dem Zierelement und der Trägerlage unter dem Angriff der Umgebungseinflüsse - wie Feuchtigkeit, ggf. in Verbindung mit aggressiven gasförmigen Verbindungen, wie Kohlen- oder Schwefeldioxid bzw. Stickoxiden aus Auspuffabgasen, Temperaturwechsel usw. - vor allem im Bereich der Randkontur des Zierelementes löst. Außerdem kommt es deswegen im Randbereich des Zierelementes
oftmals zu Verschmutzungen, die den ästhetischen Eindruck beeinträchtigen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zierfolie der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der diese Nachteile vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Randkontur des Zierelementes von einem Rahmen umgeben ist und das Zierelement vollständig von einem Überzug überdeckt ist, wobei der Überzug durch eine erstarrte Vergußmasse gebildet ist.
Eine solche erfindungsgemäße Zierfolie bietet nicht nur einen wirksamen Schutz für das mit der Trägerlage verbundene Zierelement, sondern ist auch durch die Verwendung der Vergußmasse in technologisch vergleichsweise wenig aufwendiger Weise herstellbar. Das Zierelement ist seitlich durch den Rahmen und oberseitig durch den Überzug gegen schädliche Umwelteinflüsse wirksam geschützt. Durch den Rahmen kann der mit dem Überzug versehene Bereich der erfindungsgemäßen Zierfolie in flächenmäßig definierter Weise begrenzt werden. Dadurch ist einerseits eine materialökonomische Fertigung gewährleistet, weil der Überzug nur an den funktionswichtigen Stellen aufgetragen wird, andererseits kann die Zierfolie im nicht mit dem Überzug versehenen Bereich sehr dünn und flexibel bleiben, so daß sie beispielsweise einfach um Kanten von Karosserieteilen gelegt werden kann.
Unter herstellungstechnischem Aspekt ist es von Vorteil, wenn sich zwischen dem Rahmen und der Randkontur des Zierelementes ein Spalt befindet. Auf diese Weise können
sowohl Fertigungstoleranzen des Zierelementes als auch des Rahmens ausgeglichen werden. Außerdem kann die Vergußmassse in den Spalt einfließen, so daß das Zierelement in vorteilhafter Weise mit seiner die Trägerlage überragenden Oberfläche allseitig von der Vergußmasse eingebettet wird. Des weiteren schafft ein solcher Spalt vorteilhafterweise auch Platz für zusätzliche Einleger.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, eine erfindungsgemäße Zierfolie im Schnitt,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Zierfolie in einer Draufsicht .
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind dieselben Teile stets auch mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist eine erfindungsgemäße Zierfolie eine Trägerlage 1 auf, auf deren Oberseite 2 mindestens ein durch eine Randkontur 3 begrenztes Zierelement 4 befestigt ist.
Die Trägerlage 1 kann mit Vorteil aus Kunststoff, ins-
besondere aus einer PVC- oder einer Polyolefinfolie,
bestehen. Eine charakteristische (dünne) Dickenabmessung
der Trägerlage kann im Bereich von etwa 1,5 bis 2,5 mm liegen.
Das Zierelement 4 kann mit Vorteil aus einem Metall, insbesondere aus einer Aluminiumfolie, bestehen und mit der Trägerlage 1 vorzugsweise verklebt sein.
Die Randkontur 3 des Zierelementes 4 ist von einem Rahmen 5 umgeben. Das Zierelement 4 ist vollständig von einem Überzug 6 überdeckt. Der Überzug 6 ist dabei durch eine erstarrte (ausgehärtete) Vergußmasse gebildet, die eine Dicke im Bereich von etwa 0,8 bis 3,0 mm aufweisen kann. Ein besonders gut geeignetes Material für den Überzug 6 ist ein durchsichtiges Polyurethan, das durch Polyaddition von Diisocyanaten mit zweiwertigen Alkoholen hergestellt werden kann.
Zwischen dem Rahmen 5 und der Randkontur 3 des Zierelementes 4 kann sich - wie die dargestellte Ausführung zeigt ein Spalt 7 befinden, der beim Aufbringen des Überzugs 6 von der Vergußmasse ausgefüllt werden kann, so daß die zugängliche Oberfläche des Zierelementes 4 rundherum in gleichmäßiger Weise geschützt ist.
Die Zierfolie ist nach der Art eines Klebebandes ausgebildet, d.h. die Trägerlage 1 ist auf ihrer Unterseite 8 mit einer Klebebeschichtung 9 versehen. Bei dieser Klebebeschichtung 9 kann es sich insbesondere um einen druckempfindlichen Haftkleber handeln. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Zierfolie leicht auf eine zu verzierende Oberfläche, beispielsweise eines Karosserieteiles, aufge-
klebt werden.
Fig. 1 zeigt, daß die Klebebeschichtung 9 zum Schutz in bevorzugter Weise mit einer abziehbaren Abdeckfolie 10 überzogen sein kann. So kann die erfindungsgemäße Zierfolie gerollt werden, ohne daß die einzelnen Rollenlagen miteinander verkleben.
Weiterhin veranschaulicht Fig. 1, daß es besonders zweckmäßig im Sinne der Ausbildung hoher Haftkräfte zwischen dem Überzug 6 und der Unterlage ist, auf der er befestigt ist, wenn der Rahmen 5 die Trägerlage 1 um eine Höhe HR überragt, die etwa genauso groß ist, wie eine Höhe Hz, um die das Zierelement 4 die Trägerlage 1 überragt.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Rahmen 5 kann unterschiedlich ausgebildet sein. In der dargestellten Ausführung handelt es sich um ein separates Rahmenteil, das aus einem Kunststoff bestehen kann, ebenso kann der Rahmen 5 jedoch auch einstückig mit der Trägerlage 1, insbesondere bei Trägerlagen 1, die dicker sind als die oben genannte charakteristische dünne Abmesssung, als eine Prägekontur der Trägerlage 1, ausgebildet sein.
Im Falle der dargestellten zweiteiligen Ausführung von Trägerlage 1 und Rahmen 5 kann der Rahmen 5 mit Vorteil auf die Trägerlage 1 geklebt oder insbesondere (im Falle einer Trägerlage 1 aus PVC und eines ebenfalls aus einem polaren Kunststoff bestehenden Rahmens 5 - unter Anwendung eines Hochfrequenz-Schweißverfahrens) geschweißt sein.
Weiterhin ist es äußerst günstig, wenn die Oberflächenspannung der Vergußmasse im Verarbeitungszustand kleiner
ist als die Grenzflächenenergie des Materials des Zierelementes 4 und/oder des Materials des Rahmens 5 und/oder des Materials der Trägerlage 1. In diesem Fall kommt es zu einer Benetzung des jeweiligen Materials durch die Vergußmasse, so daß sich jeweils eine Klebeverbindug zwischen dem -Überzug 6 und dem Zierelement 4 bzw. dem Rahmen 5 und/oder der Trägerlage 1 ausbilden kann. Je größer die Differenz von Grenzflächenenergie des Festkörper-Materials und Oberflächenspannung der Vergußmasse ist, desto besser ist die Benetzung und damit die Adhäsionskraft bei der Verklebung.
Die freie Grenzflächenenergie von Polyolefinen liegt etwa in der Größenordnung von 3 0 dyn/cm, kann aber auch - beispielsweise durch ein Überflammen oder durch eine Korona-Behandlung - auf etwa 4 0 dyn/cm und mehr erhöht werden, wodurch sich die Benetzbarkeit für die Vergußmasse verbessert .
Unter dem Gesichtspunkt der bereits oben erwähnten vorteilhaften lokalen Begrenzung der Flächenabmessungen des Überzugs 6 auf der Trägerlage 1, die durch Fig. 2 veranschaulicht wird, können in bevorzugter Weise das Material und die Geometrie des Rahmens 5 und das Material sowie die technologischen Bedingungen (insbesondere die Temperatur) der Vergußmasse beim Auftrag des Überzugs 6 derart aufeinander abgestimmt sein, daß die Vergußmasse im Verarbeitungszustand über eine innere Kante 11 des Rahmens hinwegläuft und - wie dargestellt - in bevorzugter Weise an einer äußeren Kante 12 des Rahmens 5 am Weiterfließen gehindert ist.
Ein solcher Flußstopp an der äußeren Kante 12 tritt auf,
wenn das Material des Rahmens 5 und die Vergußmasse im Verarbeitungszustand ein gutes BenetZungsverhalten aufweisen. Die Forderungen an das Benetzungsverhalten hinsichtlich der Verklebung und des Flußstopps der Vergußmasse an der äußeren Rahmenkante 12 stehen dabei nicht im Widerspruch zueinander. Es hat sich eine Materialpaarung mit einem Kontaktwinkel zwischen dem Rahmen 5 und der Vergußmasse erwiesen, der etwa im Bereich von 40° bis 70°, insbesondere etwa 50° bis 60° liegt.
Wie bereits aus den vorstehenden Erkläuterungen hervorgeht, ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Beispielsweise muß das Zierelement 4 nicht unbedingt flach sein, sondern kann auch eine strukturierte Oberfläche, d.h. Erhabenheiten und Vertiefungen, aufweisen. Als Vergußmasse können auch andere chemische Verbindungen, wie beispielsweise Epoxidharze, eingesetzt werden. Der Rahmen 5 kann bedarfsweise auf seiner Deckfläche oder im Bereich des Spaltes 7 über seine Höhe HR nach einem der genannten die Oberflächenenergie erhöhenden Verfahren behandelt werden, wodurch eine hochadhäsive Verbindung (Verklebung) von Überzug 6 und Rahmen 5 entsteht. Auch kann die innere Rahmenkante 11 mit einem spitzen Winkel und den Spalt 7 teilweise überdeckend ausgebildet sein, so daß die Vergußmasse unter diese Überdeckung läuft und es beim Erstarren zu einer Verankerung von Überzug 6 und Rahmen 5 kommt. Ebenso ist es möglich, daß die Deckfläche des Rahmens 5 zwischen seiner inneren Kante 11 und seiner äußeren Kante 12 relativ zur Oberfläche der Trägerlage 1 leicht schräg verlaufen kann
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 defi-
nierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Bezugszeichen
1 Trägerlage
2 Oberseite von 1
3 Randkontur von 4
4 Zierelement
5 Rahmen
6 Überzug
7 Spalt zwischen 4 und 5
8 Unterseite von 1
9 Klebebeschichtung
10 Abdeckfolie
11 innere Rahmenkante an 5
12 äußere Rahmenkante an 5
HR Höhe von 5 H2 Höhe von 4

Claims (1)

  1. 8973/VIII
    CD-Design GmbH, Landstraße 55, D-42781 Haan
    Ansprüche
    1. Zierfolie mit einer Trägerlage (1), auf deren Oberseite (2) mindestens ein durch eine Randkontur (3) begrenztes Zierelement (4) befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Randkontur (3) des Zierelementes (4) von einem Rahmen
    (5) umgeben ist und das Zierelement (4) vollständig von einem Überzug (6) überdeckt ist, wobei der Überzug
    (6) durch eine erstarrte Vergußmasse gebildet ist.
    2. Zierfolie nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Rahmen (5) und der Randkontur (3) des Zierelementes (4) ein Spalt (7) befindet.
    3. Zierfolie nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) die Trägerlage (1) um eine Höhe (HR) überragt, die etwa genauso groß ist, wie eine Höhe (H2) , um die das Zierelement (4) die Trägerlage (1) überragt.
    4. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) einstückig mit der Trägerlage (1) , insbesondere als eine Prägekontur der Trägerlage (1) , ausgebildet ist.
    5. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) auf die Trägerlage (1) geklebt ist.
    6. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) auf die Trägerlage (1), insbesondere unter Anwendung eines Hochfrequenz-Schweißverfahrens, geschweißt ist.
    7. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenspannung der Vergußmasse im Verarbeitungszustand kleiner ist als die Grenzflächenenergie des Materials des Zierelementes (4) und/oder des Materials des Rahmens (5) und/oder des Materials der Trägerlage (D ·
    8. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (6) aus durchsichtigem Polyurethan besteht.
    9. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zierelement (4) aus Metall, insbesondere aus einer Aluminiumfolie, besteht.
    10. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlage (1) aus Kunststoff, insbesondere aus einer PVC- oder Polyolefinfolie, besteht.
    11. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Material und die Geometrie des Rahmens (5) und das Material des Überzugs (6) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Vergußmasse im Verarbeitungszustand an einer äußeren Kante (12) des Rahmens (5) am Weiterfließen gehindert ist.
    12. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    11,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rahmens (5) und die Vergußmasse im Verarbeitungszustand ein Benetzungsverhalten aufweisen, welches durch einen Kontaktwinkel beschrieben wird, der im Bereich von etwa 40° bis 70°, insbesondere etwa 50° bis 60°, liegt.
    . Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß das
    Zierelement (4) mit der Trägerlage (1) verklebt ist.
    14. Zierfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerlage (1) auf ihrer Unterseite (8) mit einer Klebebeschichtung (9) versehen ist.
    15. Zierfolie nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebeschichtung (9) aus einem druckempfindlichen Haftkleber besteht.
    16. Zierfolie nach Anspruch 14 oder 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebeschichtung (9) von einer abziehbaren Abdeckfolie (10) überzogen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013014705A1 (de) * 2013-09-05 2015-03-05 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Abdeckfolie für eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013014705A1 (de) * 2013-09-05 2015-03-05 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Abdeckfolie für eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges

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