DE29817377U1 - Elektrischer Lötkolben mit Heizenergieregulier-Steuervorrichtung - Google Patents
Elektrischer Lötkolben mit Heizenergieregulier-SteuervorrichtungInfo
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Description
75 442 q9/bn
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Lötkolben und insbesondere- einen derartigen elektrischen
Lötkolben, der eine integrierte Heizenergieregulier-Steuer- bzw. -Regelschaltung enthält, die in dessen Griff installiert
ist und mit einem Umschalttastenknopf gesteuert wird, und zwar zum Regeln der Heizenergie des Lötkolbens, und ferner
enthält dieser eine LCD-Anzeige zum Anzeigen der Steuerwerte.
Beim Regulieren der Heizenergie in einem regulären elektrischen Lötkolben ist eine unabhängige
Temperatursteuereinrichtung einzusetzen, und diese ist mit der Energieschaltung bzw. Stromversorgung des elektrischen
Lötkolbens zu verbinden. Da die Temperaturregeleinrichtung getrennt ausgebildet ist, ist deren Einsatz unbequem. Es ist
auch unbequem, eine getrennte Temperaturregeleinrichtung zusammen mit einem elektrischen Lötkolben vorzusehen. Ferner
wird in üblichen Temperaturregeleinrichtungen für diesen Zweck üblicherweise eine "Fotoreguliereinrichtung" zum
Erzielen der Regulierung der Heizenergie eingesetzt. Diese Steuerverfahren können nicht genau die gewünschte
Heizenergiesteuerung erzielen oder den Wert der verbrauchten Energie und den Wert der erzeugten Heizenergie anzeigen.
Ferner kann bei Einsatz einer Temperatursteuereinrichtung eine Interferenzproblem auftreten. Diese Probleme
beeinflussen in großem Umfang den Leistungsumfang des gelöteten Werkstücks.
Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um einen elektrischen Lötkolben zu schaffen, bei dem die zuvor
genannten Probleme eliminiert sind. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
elektrischen Lötkolbens, der eine integrierte Heizenergieregulier-Steuerschaltungsvorrichtung enthält,
damit der Anwender die Heizenergie bequem während des Lötens steuern kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines elektrischen Lötkolbens mit integrierter Heizenergieregulier-SteuerSchaltungsvorrichtung,
der sich bequem betreiben läßt, und zwar für eine genaue Steuerung der gewünschten Heizenergie ohne Bewirken einer
Interferenz. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält der elektrischen Lötkolben einen perforierten Metallzylinder mit einem vorderen Ende und einem hinteren
Ende, sowie eine Lötspitze, die sich axial von dem vorderen Ende der Lötspitze erstreckt, einen Griff mit einem vorderen
Ende und einem hinteren Ende, einen zwischen dem hinteren Ende des perforierten Metallzylinders und dem vorderen Ende
des Griffs angeschlossenen Verbinder, eine sich aus dem hinteren Ende des Griffs erstreckende Anschlußschnur, ein in
dem perforierten Zylinder installiertes elektrisches Heizgerät, das zwischen der Lötspitze und der Anschlußschnur
angeschlossen ist, eine in dem Griff installierte integrierte Steuerschaltung für die Heizenergiereguliersteuerung und
einen Mehrstufen-Steuerschalter, der an dem Griff montiert und mit der integrierten Steuerschaltung verbunden ist. Gemäß
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine energiesparene LCD-Anzeige in dem Griff für die Anzeige der
durch den Mehrstufen-Steuerschalter ausgewählten Werte vorgesehen, und ein Triggersignal wird mittels eines
digitalen Verschiebe- und Synthetisierverfahrens für die genaue Steuerung eines Thyristors erhalten, wodurch die
Heiztemperatur des Lötkolbens genau mit geringerem Energieverbrauch gesteuert wird. Gemäß einem weiteren Aspekt
der vorliegenden Erfindung erzielt das voll digitale Steuerverfahren die gewünschte Heizenergiereguliersteuerung,
und es eliminiert eine Rauschinterferenz mittels einer Nulldurchgang-Gesamtzyklusausgabe.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben; es zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Lötkolbens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsblockschaltbild gemäß der vorliegenden Erfindung,-
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild der vorliegenden Erfindung (Teil I); und
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild (Teil II) der vorliegenden Erfindung (Teil II).
Unter Bezug auf die Fig. 1 ist ein elektrischer Lötkolben mit einer Energieregulier-Steuervorrichtung gezeigt, der aus
einem perforierten Metallzylinder 2a besteht, sowie einer Lötspitze la, die sich axial ausgehend von einem Ende
erstreckt, d.h. von dem vorderen Ende der Lötspitze la, einen Griff 4a mit einem Durchmesser von ungefähr 2,5 cm, einen
Verbinder 3a, der zwischen einem Ende, d.h. dem hinteren Ende des perforierten Metallzylinders 2a, und insbesondere einem
Ende des vorderen Endes des Griffes 4a angeschlossen ist, eine Anschlußschnur 5a, die sich aus einem Ende des hinteren
Endes des Griffes 4a erstreckt, ein elektrisches Heizgerät, das innerhalb des perforierten Metallzylinders 2a montiert
und zwischen der Lötspitze la und der Anschlußschnur 5a
angeschlossen ist, eine integrierte, in dem Griff 4a installierte Steuerschaltung für die Heizenergie-Reguliersteuerung,
einen Mehrstufen-Steuerschalter 41a, der an dem Rand des Griffes 4a montiert und mit der integrierten
Steuerschaltung in dem Griff 4a verbunden ist, eine LCD-Anzeige (Flüssigkristallanzeige) 42a, die an dem Rand des
Griffes 4a vorgesehen ist und durch den Mehrstufen-Steuerschalter 41a gesteuert wird, und zwar zum Anzeigen von
Information einschließlich dem abgeschalteten Zustand, dem Leistungsgewinn, usw.. Bei einem elektrischen Lötkolben von
6OW entspricht der Mehrstufen-Steuerschalter 41a einer
Heizenergieregulier-Steuerschaltung für AUS/10W/20W/40W/40W/50W/60W mit insgesamt sieben
Auswahlstufen, und die LCD-Anzeige 42a wird zum Anzeigen einer dieser sieben ausgewählten Zustände gesteuert, der
mittels dem Mehrstufen-Steuerschalter 41a gesteuert wird.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, besteht die zuvor erwähnte integrierte Steuerschaltung aus einer
Energieversorgungsschaltung (1), einer Nulldurchgangs-Detektorschaltung
(2), einer Triggerpulssignal-Generierschaltung (3), einer Thyristortreiber- und Steuerschaltung
(4), einer Zeitimpuls-Oszillatorschaltung (5) , einer Leistungsgewinn-Auswahlschaltung (6), einer
Leistungsgewinn-Synthetisierschaltung (7), einer Leistungsgewinn-Typauswahlvorrichtung (8) , einer
Leistungsgewinn-Steuerschaltung (9), einer Heizenergie-Auswahlschaltung (10), einer Anzeigedecodierschaltung (11),
einem LCD-Treiber (12), und einer Initialisierschaltung (13).
Die Energieversorgungsschaltung (1) senkt die Spannung der städtischen Energieversorgung direkt auf die gewünschte
Arbeitsspannung ab, und sie besteht aus Dl,Rl,D2,Cl,Tl.
Dl, Rl, D2, Cl" bilden eine Spannungsgleichrichter- und Stabilisierschaltung. D2 ist eine Zenerdiode. Tl ist ein
Thyristor. Das Triggern erfolgt mittels einer negativen
Spitzenwelle. Das Triggersignal 1 der Energieversorgungsschaltung (1) wird bei der Last L-I
eingegeben, die den gesteuerten elektrischen Lötkolben darstellt.
Die Nulldurchgangs-Detektorschaltung (2) erfaßt das Energieversorgungs-Signalform-Synchronisiersignal für das
Impulstriggern. Das Energieversorgungssignal wird durch R3,R4 geshuntet, anschließend durch das Flip-Flop Ul zu einem
Nulldurchgangssignal verarbeitet, und anschließend durch das Flip-Flop vom D-Typ U2 synchronisiert, wodurch U2 ein
stabilisiertes Nulldurchgangssignal ausgibt.
Die Triggerimpulssignal-Generierschaltung (3) synthetisiert das Nulldurchgangssignal 3 und das Zeitimpulssignal 2 in ein
Thyristertrigger-Pulssignal zum Triggern des Thyristors, und sie besteht aus einem Verschiebungsregistriergerät U2 und
einem Exklusiv-ODER-Gatter U5. Der Dateneingabepin A von U4
ist für zu Nulldurchgangssignal 3 angeschlossen. Das Zeitimpulssignal 2 ist zu dem Eingangspin CK von U4
angeschlossen. Die Ausgänge QD und QH des Verschxebungsregistriergeräts U4 legen 4 und 8
Zeitimpulszyklen von dem Nulldurchgangssignal vor. Die Zeitimpulsfreguenz gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt
40 KHz. Verändert sich das Nulldurchgangssignal von 0 zu 1, so verändert sich QD von 0 zu 1 nach einer 100 &mgr;&Xgr;-Zeitverzögerung
(25 &mgr;&egr; &khgr; 4-100 &mgr;&bgr;), und QH verändert sich von
0 zu 1 nach einer 200 &mgr;&egr; Zeitverzögerung. Durch das Exklusiv-ODER-Gatter
wird das Triggerimpulssignal 5 bei einem Nulldurchgangssignal erzeugt, und ein Impulssignal wird 100
&mgr;&egr; nach dem Durchgang durch den Nullpunkt erzeugt, und die
Breite beträgt exakt 100 &mgr;&egr;.
Die Thyristertreiber- und -Steuerschaltung (4) steuert das
Verhältnis des Impulssignals 5, das hierüber geführt wird,
und sie verstärkt den elektrischen Strom zum Treiben des Thyristors. Das Impulssignal 5 und das Leistungsgewinnsignal
6 werden durch das UND-Gatter U6 und-verknüpft, wodurch die Steuerung der Zeitbasis und das Verhältnis der
Impulssignalausgangsgröße gesteuert wird, und deshalb wird die Heizenergie des elektrischen Lötkolbens reguliert.
Inverter U7,U8,U9 sind parallel verbunden, zum Bilden eines umgekehrten Impulsstroms, der beim Treiben des Thyristors Tl
eingesetzt wird.
Die Zeitimpuls-Oszillatorschaltung (5) bildet eine Frequenz von ungefähr 40 KHz zum Synchronisieren des
Triggerimpulssignals und des Nulldurchgangssignals, und sie besteht aus UlO,Uli,R5,R6 und C2. U12 dient zum Treiben der
Ausgangsgröße. Die Ausgabefrequenz wird durch R5 und C2 bestimmt.
Die Leistungsgewinn-Auswahlschaltung (6) bildet Steuersignale für sieben Zustände A,B,C,E,D,F,G, derart daß jedes
Zustandssteuersignal einen bestimmten Leistungsgewinn darstellt, und zu jedem Zeitpunkt wird lediglich das
Vorliegen eines Zustandes zugelassen. Die Leistungsgewinn-Auswahlschaltung (6) besteht aus acht UND-Gattern U12~19 mit
drei Eingängen, zum Dekodieren der Kombination von Y1,Y2,Y3,/Yl,/Y2,/Y3. Die Steuersignale für die sieben
Zustände sind wie folgt definiert:
A- AUS, Abschalten des elektrischen Lötkolbens.
B- Leistungsgewinn von 1/6 bzw. 2/8, d.h, im Fall von 1/6 wird der elektrische Strom während einem Zyklus geführt,
und während der anderen fünf Zyklen wird das Führen gestoppt;
C- Leistungsgewinn von 2/6 oder 4/8;
D- Leistungsgewinn von 3/6 oder 5/8;
E- Leistungsgewinn von 4/6 oder 6/8;
F- Leistungsgewinn von 5/6 oder 7/8;
G- Leistungsgewinn von 6/6 oder 8/8.
Es liegen insgesamt sieben Steuerpins vor. Bei 0 wird eine Unterteilung mit 6 Stufen (1/6) ausgewählt. Bei 1 wird eine
Unterteilung mit 8 Stufen (2/8) gewählt.
Die Leistungsgewinn-Synthetisierschaltung (7) nützt eine Logikgatteranordnung zum Synthetisieren des Leistungsgewinn-Steuersignals
6 für die Steuerung des Zeitbasisverhältnisses mit Energieversorgung bei dem Heizgerät. Das Leistungsgewinn-Steuersignal
6 wird durch die Kombination eines der Zustandssteuersignale B~G und der Nulldurchgangsfrequenz-Eliminiersignale
Q1,Q2,Q3 sowie der Zustandssignale 7,8 von der Leistungsgewinn-Typauswahlvorrichtung (8) erhalten, und
es wird zum Steuern des Ausgangsverhältnisses des Triggerimpulssignals eingesetzt.
In der Leistungsgewinn-Typauswahlvorrichtung (8) sind zwei Leistungsgewinn-Berechnungsverfahren vorgesehen, die in
Übereinstimmung mit dem Potentialpegel bei dem Steuerpin 7 ausgewählt werden. Ist das Steuerpin 7 zu 0 gesetzt, so liegt
8 bei U40 bei I1 und somit liegt dann, wenn Q2,Q3 von U39 auf
dem H-Pegel liegen, die Ausgangsgröße Q von U42 auf dem H-Pegel,
und U42 wird rückgesetzt, d.h. U42 beginnt ausgehend von 0 jedesmal dann zu zählen, wenn der Zählwert 6 erreicht.
Demnach wird der Ausgangswert Q1,Q2,Q3 von U42 im Bereich 0-5
bei der Leistungsgewinnsteuerung mit sechs Stufen verändert. Wird das Steuerpin 7 zu 1 gesetzt, so liegt 8 von U40 bei 0,
und die Ausgangsgröße von U39 ist 0, und demnach wird der Ausgangswert Q1,Q2,Q3 von U42 im Bereich von 0~7 bei der
Leistungsgewinnsteuerung mit 8 Stufen verändert.
Die Leistungsgewinn-Steuerschaltung (9) nützt einen
Umschalttastenknopf zum Auswählen des Leistungsgewinns, damit zudem die Heiztemperatur des elektrischen Lötkolbens
gesteuert wird. Liegt beim Start das RESET-Signal 4 bei dem
RST-Pin von U47 vor, was zu einer AusgangsgröOe Y1Y2Y3 von U7 zu 0 führt, so wird in diesem Zeitpunkt das Signaleingabepin CK von U47 von dem &EEgr;-Pegel zu dem L-Pegel verändert, was dazu führt, daß U47 einen Wert von 1 addiert, so daß der Sprung in einen nächsten Zustand erfolgt, beispielsweise in den Zustand B. Werden 8 Energiequellen-Signalbizyklen händisch
freigegeben, so verändert sich das Signaleingabepin CK von
U47 von dem L-Pegel zu dem &EEgr;-Pegel, mit einem Warten auf die
nächste Umschalttastenknopf-Signaleingabe, d.h. das Flip-Flop vom D-Typ U45 und der Zähler U4 6 werden abgestimmt, damit die Reaktion von SWl schnell ohne Bewirken eines Fehlers erfolgt. Wird SWl einmal geklickt, so springt sie in den nächsten
Zustand.
Umschalttastenknopf zum Auswählen des Leistungsgewinns, damit zudem die Heiztemperatur des elektrischen Lötkolbens
gesteuert wird. Liegt beim Start das RESET-Signal 4 bei dem
RST-Pin von U47 vor, was zu einer AusgangsgröOe Y1Y2Y3 von U7 zu 0 führt, so wird in diesem Zeitpunkt das Signaleingabepin CK von U47 von dem &EEgr;-Pegel zu dem L-Pegel verändert, was dazu führt, daß U47 einen Wert von 1 addiert, so daß der Sprung in einen nächsten Zustand erfolgt, beispielsweise in den Zustand B. Werden 8 Energiequellen-Signalbizyklen händisch
freigegeben, so verändert sich das Signaleingabepin CK von
U47 von dem L-Pegel zu dem &EEgr;-Pegel, mit einem Warten auf die
nächste Umschalttastenknopf-Signaleingabe, d.h. das Flip-Flop vom D-Typ U45 und der Zähler U4 6 werden abgestimmt, damit die Reaktion von SWl schnell ohne Bewirken eines Fehlers erfolgt. Wird SWl einmal geklickt, so springt sie in den nächsten
Zustand.
Die Heizenergie-Auswahlschaltung (10) bildet vier
unterschiedliche Wattwertauswahlgrößen, d.h. über 9,10
Steuerpins, werden die Werte 3OW, 40W, 6OW und 9OW alternativ ausgewählt. Die Heizenergie-Auswahlschaltung (10) besteht aus einer Dekodierschaltung, die aus Logik-ICs U51~U57 gebildet
ist, und vier Ausgangsgrößen werden zu 1 ausgewählt, während
die anderen drei Ausgangsgrößen 0 sind.
unterschiedliche Wattwertauswahlgrößen, d.h. über 9,10
Steuerpins, werden die Werte 3OW, 40W, 6OW und 9OW alternativ ausgewählt. Die Heizenergie-Auswahlschaltung (10) besteht aus einer Dekodierschaltung, die aus Logik-ICs U51~U57 gebildet
ist, und vier Ausgangsgrößen werden zu 1 ausgewählt, während
die anderen drei Ausgangsgrößen 0 sind.
Die Anzeigedekodierschaltung (11) ist eine
Flüssigkristallanzeige zum Darstellen des Energieversorgungs-Übertragungsstatus
und des Energiequellen-Verbrauchstatus in Übereinstimmung mit dem Typ des eingesetzten elektrischen
Heizgeräts. Die Anzeigedekodierschaltung (11) besteht aus
Heizgeräts. Die Anzeigedekodierschaltung (11) besteht aus
Dekoder-ICs U58~U95. Die Ausgangsgröße mit vier Zuständen
3OW,4OW,6OW,80W der zuvor erwähnten Heizenergie-Auswahl
schaltung und die sieben Leistungsgewinnsignale
3OW,4OW,6OW,80W der zuvor erwähnten Heizenergie-Auswahl
schaltung und die sieben Leistungsgewinnsignale
A,B,C,D,E,F,G der zuvor erwähnten Leistungsgewinn-Auswahlschaltung
werden durch die Dekoder-ICs U58~U95
decodiert, zum Bilden der erforderlichen 0~9 Daten für die Flüssigkristallanzeige.
Der LCD-Treiber (12) ist in Übereinstimmung mit der Signalformel für die Flüssigkristallanzeige entworfen, und er
wird zum Treiben der Flüssigkristallanzeige gesteuert, wodurch bewirkt wird, daß dieser die Meldungen EIN,AUS und
0W-80W darstellt. Der LCD-Treiber (12) besteht aus Dekoder-ICs U96-U133.
Die Initialisierschaltung (13) erzeugt ein Rücksetzsignal 4 dann, wenn anfänglich eine Eingabe der Energieversorgung
erfolgt, wodurch bewirkt wird, daß das Gerät in dem AUS-Status bleibt. Ist die Energiequelle angeschaltet, so liegt
die Eingangsgröße von U135 auf dem L-Pegel, die Ausgangsgröße von U135 liegt auf dem &EEgr;-Pegel, wodurch U136 zum Bilden einer
Ausgangsgröße freigegeben wird, d.h. 4 erzeugt einen H-Pegel, und dieses Signal ist ein RESET-Signal. Wird VCC über R7 zum
Laden von C3 geführt, so verändert sich die Eingangsgröße von U135 zu dem &EEgr;-Pegel, und dieses Signal bewirkt, daß die
Ausgangsgröße von U47 den Wert 0 annimmt, der gemäß dem Zustand A decodiert wird, d.h. dem Zustand ohne Energie.
Claims (5)
1. Elektrischer Lötkolben mit einem perforierten Metallzylinder mit einem vorderen Ende und einem
hinteren Ende, sowie einer Lötspitze, die sich axial ausgehend von dem vorderen Ende der Lötspitze erstreckt,
einen Griff mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, einen Verbinder, der zwischen dem hinteren Ende
des perforierten Metallzylinders und dem vorderen Ende des Griffs angeschlossen ist, eine Anschlußschnur, die
sich aus dem hinteren Ende des Griffs heraus erstreckt, ein elektrisches Heizgerät, das in dem perforierten
Zylinder installiert und zwischen der Lötspitze und der Anschlußschnur angeschlossen ist, eine integrierte
Steuerschaltung, die in dem Griff für die Heizenergie-RegulVersteuerung
installiert ist, einen Mehrstufen-Steuerschalter, der am Rand des Griffes montiert und mit
der integrierten Steuerschaltung in dem Griff verbunden ist, eine LCD-(Flüssigkristall)-Anzeige, die an dem Rand
des Griffs vorgesehen ist, zum Anzeigen von Werten, die über den Mehrstufen-Steuerschalter ausgewählt sind,
derart, daß die integrierte Steuerschaltung eine Energieversorgungsschaltung enthält, sowie eine
Nulldurchgangs-Detektorschaltung, eine Triggerimpulssignal-Generierschaltung, eine
Thyristortreiber- und -Steuerschaltung, eine Zeitimpuls-Oszillatorschaltung,
eine Leistungsgewinn-Auswahlschaltung, eine Leistungsgewinn-Syntheseschaltung, eine Leistungsgewinn-Typauswahlvorrichtung,
eine Leistungsgewinn-Steuerschaltung, eine Heizenergie-Auswahlschaltung, eine Anzeigedekodierschaltung, einen LCD-Treiber und eine
Initialisierungsschaltung.
2. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (2) das Energiequellen-Signalform-
Synchronisierschaltung für das Impulstriggern aufnimmt, und Shuntwiderstände R3,R4 enthält, zum Shunten des
Energiequellensignals, sowie ein Flip-Flop Ul zum Bearbeiten eines geshunteten Energieversorgungssignals
in ein verarbeitetes Signal und ein Flip-Flop vom D-Typ U2, das durch das bearbeitete Signal von dem Flip-Flop
Ul getrieben wird, und zwar zum Ausgeben eines Nulldurchgangssignals (3).
3. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerimpulssignal-Generierschaltung
(3) aus einem
Verschiebungsregistriergerät U4 und einem Exklusiv-ODER-Gatter
U5 besteht, und daß es das Nulldurchgangssignal
(3) und ein Zeitimpulssignal (2) in ein Thyristortriggerimpulssignal zum Triggern eines
Thyristors synthetisiert, derart, daß das Verschiebungsregistriergerät U4 ein Dateneingabepin A
aufweist, das zu dem Nulldurchgangssignal (3)
angeschlossen ist, sowie ein Eingabepin CK, das mit dem Zeitimpulssignal 2 verbunden ist, und Ausgangsgrößen QD,
QH 4 und 8 Zeitimpulszyklen von dem Nulldurchgangssignal
vorliegen, derart, daß die Zeitimpulsfrequenz 40 KHz
beträgt, QD von 0 hoch zu 1 nach einer 100 &mgr;&egr;
Zeitverzögerung dann verändert wird, wenn sich das Nulldurchgangssignal von 0 zu 1 verändert, und sich QH
von 0 zu 1 nach einer 200 &mgr;&egr; Zeitverzögerung verändert, und ein Triggerimpulssignal (5) bei dem
Nulldurchgangssignal durch das Exklusiv-ODER-Gatter
erzeugt wird, und ein lmpulssignal 100 &mgr;&egr; nach dem Durchgang durch den Nullpunkt erzeugt wird, und die
Breite exakt 100 &mgr;&egr; beträgt.
4. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsgewinn-Steuerschaltung
die Leistungsgewinn-Auswahlschaltung steuert, sowie die Leistungsgewinn-Syntheseschaltung und die
Leistungsgewinn-Typauswahlschaltung zum Bilden einer Leistungs-EIN/AUS-Größe, und einen Leistungsgewinn einer
ersten Art mit 6 Stufen mit 1/6,2/6,3/6,4/6,5/6,6/6 durchführt, sowie für einen Leistungsgewinn einer
zweiten Art mit 6 Stufen mit 2/8,4/8,5/8,6/8,7/8,8/8.
5. Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizenergie-Auswahlschaltung
vier unterschiedliche Wattwert-Auswahlgrößen bildet, über zwei Steuerpins (9, 10) hiervon, und daß diese aus
einer Dekodierschaltung, gebildet aus Logik-ICs U51~U5 besteht, mit vier Ausgängen, die zu 1 gewählt werden
können, während die anderen drei Ausgänge zu 0 vorliegen; derart, daß der LCD-Treiber aus Dekodier-ICs
U96~U133 besteht, die in Übereinstimmung mit der Signalformel für die Flüssigkristallanzeige entworfen
sind und zum Treiben der Flüssigkristallanzeige gesteuert werden, wodurch diese die Meldungen gemäß
AN,AUS und 0W-80W anzeigt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE29817377U1 (de) |
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