DE29817198U1 - Weidefutterraufe für Pferde und Rindvieh - Google Patents

Weidefutterraufe für Pferde und Rindvieh

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DE29817198U1
DE29817198U1 DE29817198U DE29817198U DE29817198U1 DE 29817198 U1 DE29817198 U1 DE 29817198U1 DE 29817198 U DE29817198 U DE 29817198U DE 29817198 U DE29817198 U DE 29817198U DE 29817198 U1 DE29817198 U1 DE 29817198U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Weidefutterraufe für Pferde und Rindvieh
Die Erfindung betrifft eine Weidefutterraufe für Pferde und Rindvieh, bestehend aus einem Futterraum, der durch vier Seitenwände und ein Dach begrenzt ist.
Aus dem Gesamtkatalog der Firma PATURA Stall- und Weidetechnik, Seite 30, 1997, ist eine Rundballenraufe zum Aufstellen auf einer Weide bekannt. Diese Rundballenraufe ist ein rechteckiger Raum, der einen Rundballen Futter aufnimmt und durch einen Boden, vier Seitenwände, die als Freßgitter ausgebildet sind, und durch ein Dach gebildet wird. Diese Raufe hat den Nachteil, daß das Futter, welches auf den Boden der Raufe fällt oder liegt, nicht von den Tieren gefressen werden kann, da sie durch das Freßgitter zurückgehalten werden. Weiterhin ist nachteilig, daß das Dach das Futter nur ungenügend vor Niederschlag schützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weidefutterraufe für Pferde und Rindvieh, bestehend aus einem Futterraum, der durch vier Seitenwände und ein Dach begrenzt ist, zu entwickeln, die das Futter besser vor Niederschlag schützt und bei der das Futter den Tieren günstiger zugänglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände als Freßgitter und die beiden anderen Seitenwände als Platten ausgebildet sind, wobei die beiden Freßgitter in Höhe des unteren Plattenrandes der Platten nach innen zu einem Boden gebogen sind, daß vier Seitenholme, die die Freßgitter längsseits begrenzen und an denen die Platten lösbar befestigt sind, sich unterhalb und längs jeder Platte auf einen Querholm, der auf einem Holzbalken aufliegt, abstützen und die Freßgitter je einen Querholm in Dachhöhe und unmittelbar vor der Biegung zum Boden aufweisen.
Zweckmäßig ist es, daß an beiden Enden eines der beiden Querholme je ein Rad drehbar gelagert angeordnet ist und der gegenüberliegende Querholm eine Anhängevorrichtung trägt. Vorteilhaft ist es, wenn an einer der Platten eine Tränke befestigt ist und an der gegenüberliegenden Platte ein Leckstein angeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, an mindestens eines der beiden Platten einen Futtertrog anzubringen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt Figur 1 eine räumliche Ansicht einer Weidefutterraufe.
Die Weidefutterraufe 1 besteht aus zwei gegenüberliegende Freßgitter 2; 3, die durch zwei Platten 4; 5 auf Abstand gehalten werden und mit einem Dach 6 einen Raum zur Aufnahme des Futters bilden. Die Freßgitter 2; 3 sind in Höhe des unteren Plattenrandes der Platten 4; 5 nach innen zu einem Boden gebogen. Die Freßgitter 2; 3 werden durch Seitenholme 7 längsseits begrenzt und tragen die Platten 4; 5. Diese Platten 4; 5 sind von den Seitenholmen 7 abnehmbar und wieder anbaubar. Sie können auch als Tür ausgebildet an den Seitenholmen 7 angebracht sein. Die Weidefutterraufe 1 wird an dieser Seite geöffnet, um das Futter einzubringen. Die Seitenholme 7 stützen sich auf je einem Querholm 8 ab, der sich unterhalb und längs jeder Platte 4; 5 befindet. Die beiden Querholme 8 sind auf je einem Holzbalken 9 befestigt, der die Weidefutterraufe 1 auf der Weide abstützt. Weiterhin weist jedes Freßgitter 2; 3 in Dachhöhe und unmittelbar vor der Biegung der Freßgitter 2; 3 zu einem Boden je einen Querholm 10 auf. In der Figur 1 nicht dargestellt, kann die Weidefutterraufe 1 nachgerüstet werden, indem an beiden Enden eines der beiden Querholme 8 je ein Rad gelagert angeordnet ist und der gegenüberliegende Querholm 8 eine Anhängevorrichtung trägt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, an einer der Platten 4; 5 eine Tränke und an der gegenüberliegenden Platte einen Leckstein zu
befestigen. Es ist auch möglich, an mindestens einer der beiden Platten 4; 5 einen Futtertrog anzubringen.
Von besonderem Vorteil ist, daß durch die Platten 4; 5 das Futter seitlich zusätzlich vor Witterungseinflüssen geschützt wird und somit länger haltbar bleibt. Dadurch, daß die Freßgitter 2; 3 zu einem Boden nach unten gebogen sind, können die Tiere das Futter an allen vier Seiten im unteren Bereich der Weidefutterraufe 1 fressen. Die Holzbalken 9 sind für die Pferde wichtig, da diese sie beknabbern.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 = Weidefutterraufe
2 = Freßgitter
3 = Freßgitter
4 = Platten
5 = Platten
6 = Dach
7 = Seitenholme
8 = Querholme
9 = Holzbalken 10 = Querholme

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Weidefutterraufe für Pferde und Rindvieh, bestehend aus einem Futterrraum, der durch vier Seitenwände und ein Dach begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände als Freßgitter (2; 3) und die beiden anderen Seitenwände als Platten (4; 5) ausgebildet sind, wobei die beiden Freßgitter (2; 3) in Höhe des unteren Plattenrandes der Platten (4; 5) nach innen zu einem Boden gebogen sind, daß vier Seitenholme (7), die die Freßgitter (2; 3) längsseits begrenzen und an denen die Platten (4; 5) lösbar befestigt sind, sich unterhalb und längs jeder Platte (4; 5) auf einen Querholm (8), der auf einen Holzbalken (9) aufliegt, abstützen und die Freßgitter (2; 3) je einen Querholm (10) in Dachhöhe und unmittelbar vor der Biegung zum Boden aufweisen.
2. Weidefutterraufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden eines der beiden Querholme (8) je ein Rad drehbar angeordnet ist und der gegenüberliegende Querholm (8) eine Anhängevorrichtung trägt.
3. Weidefutterraufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Platten (4; 5) eine Tränke befestigt ist und an der gegenüberliegenden Platten ein Leckstein angeordnet ist.
4. Weidefutterraufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der beiden Platten (4; 5) ein Futtertrog angeordnet ist.
DE29817198U 1998-09-28 1998-09-28 Weidefutterraufe für Pferde und Rindvieh Expired - Lifetime DE29817198U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112273254A (zh) * 2020-10-29 2021-01-29 日喀则市畜牧技术推广服务中心 一种岗巴羊羔羊补饲装置

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