DE29817010U1 - Verschraubungsteil - Google Patents

Verschraubungsteil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
    • F16B39/26Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object with spring washers fastened to the nut or bolt-head

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Description

Anmelder: Nedschroef Plettenberg GmbH
Unsere Akte: 48544 Al/Gr
Verschraubungsteil I. Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft eine Mutter sowie eine mit dieser Mutter hergestellte Schraubverbindung.
II. Technischer Hintergrund
Normalerweise wird mittels einer Verschraubung ein Verrschraubungsobjekt, z. B. zwei miteinander zu verbindende Platten, fixiert, indem eine Schraube durch einen entsprechenden Durchlaß im Verschraubungsobjekt hindurchgesteckt und von der Gegenseite eine Mutter auf das Außengewinde der Schraube aufgeschraubt wird, bis durch Anlage am Verschraubungsobjekt - entweder durch die Mutter und den Schraubenkopf direkt oder mittels zwischengelegter Beilagscheiben etc. - eine so große Vorspannung in der Verschraubung erzielt ist, daß ein selbsttätiges Lösen der Verschraubung nicht mehr möglich ist.
Die durch die Vorspannung bewirkten Kräfte in axialer Richtung nimmt dabei in der Regel das Verschraubungsobjekt zwischen Schraube und Mutter auf.
Wenn dieses Verschraubungsobjekt jedoch aus einem Material besteht, das diese hohe Preßkraft entweder kurzfristig oder auch nur auf Dauer nicht auszunehmen in der Lage ist, muß die Vorspannkraft der Verschraubung beschränkt werden. Dies ist insbesondere bei Verschraubungsobjekten aus Kunststoff der Fall.
Hierfür sind unterschiedliche Lösungen bekannt:
Entweder wird die Verschraubung nur mit einem niedrigen, definierten Drehmoment festgezogen. Da dieses niedrige Drehmoment nicht mehr zuverlässig das selbsttätige Lösen der Verschraubung, &zgr;. &Bgr;. durch Vibrationen, verhindern kann, muß eine verstärkte Selbsthemmung der Verschraubung im Gewinde erzielt werden, entweder durch z. B. eine Kunststoffzwischenlage zwischen den Gewindegängen von Schraube und Mutter, oder durch einen in das Gewinde eingebrachten Kleber, der nach Herstellen der Schraubverbindung aushärtet.
Diese Lösung weist Nachteile sowohl hinsichtlich der Montagezeit als auch im Falle einer notwendigen Demontage der Schraubverbindung auf.
Eine andere Lösung besteht darin, das Verschraubungsobjekt im Bereich der Verschraubung so zu stabilisieren, daß es die gewünschten hohen axialen Preßkräfte der Verschraubung aufzunehmen in der Lage ist. Bei Kunststoffteilen geschieht dies dadurch, daß an der beabsichtigten Stelle eine Durchgangsbuchse aus Metall in das Kunststoffteil entweder bereits bei der Fertigung mit eingegössen wird, also als Einlegeteil bei einem aus Spritzguß hergestellten Kunststoffteil, oder nachträglich in eine entsprechende Durchgangsbohrung des Kunststoffteiles eingeklebt wird. Beides ist aufwendig in der Realisierung.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, beim Herstellen der Verschraubung, um den Schaft der Schraube herum eine Distanzbuchse aufzusetzen, deren axiale Länge der Dicke des Verschraubungsobjektes entspricht, insbesondere in dessen maximal gewünschten Verpressungszustand.
Auch diese Lösung ist insofern umständlich, als die Einheit aus Schraube und aufgesteckter Distanzbuchse eine labile Einheit wegen des dazwischen vorhandenen Spieles darstellt, und somit das Einführen dieser Einheit in die Durchgangsöffnung des Verschraubungsobjektes nicht einfach und damit unter Umstän-
3 ··
den zeitaufwendig ist. Insbesondere kann die Distanzbuchse jederzeit vom Schraubenschaft herabfallen, so daß das Eindringen der Schraube mit Distanzbuchse von oben nach unten nur mit zwei Händen möglich ist.
Damit ist insbesondere ein automatisches Ansetzen und Montieren einer solchen Verschraubung, wie es beispielsweise in der Kraftfahrzeugmontage gewünscht wird, nicht möglich.
&iacgr;&ogr; III. Darstellung der Erfindung
a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mutter sowie eine daraus hergestellte Verschraubung zu schaffen, bei der ohne diesbezügliche Vorbereitungsmaßnahmen am Verschraubungsobjekt dieses Verschraubungsobjekt nur einer begrenzten Verpressung in axialer Richtung durch die Verschraubung unterzogen wird, und dies bei schneller und einfacher Montagemöglichkeit der Verschraubung.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der Hals, der als Distanzteil und damit als Begrenzung für die axiale Verpressung des Verschraubungsobjektes dient, einstückig mit der Mutter oder Flanschscheibe ausgebildet und insbesondere gegenüber der ihn tragenden Mutter, unverlierbar angeordnet ist, ist eine automatische Handhabung wie bei einem konventionellen Verschraubungsteil möglich. Durch eine entsprechende Konizität ist das Einführen in den Durchlaß des Kunststoffteiles auf einfache Art
und Weise möglich, insbesondere durch ein im Ausgangszustand noch vorhandenes Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Halses und dem Innendurchmesser des Durchlasses im Verschraubungsobjekt, also z. B. dem Kunststoffteil.
Für den Fall, daß die Dicke des Verschraubungsobjektes nicht exakt bekannt ist aufgrund relativ großer Fertigungstoleranzen, kann dennoch in weiten Bereichen mit einem Hals gleicher axialer Länge gearbeitet werden, indem die Verschraubung zusätzlich an wenigstens einem ihrer Enden, vorzugsweise an beiden
&iacgr;&ogr; Enden, also Mutter und Schraube, ein federndes und in axialer Richtung längenveränderliches Element zum Ausgleich der Dickentoleranzen des Verschraubungsobjekfes aufweist. Vorzugsweise kann das federnde Element dabei funktionsvereinigt sein mit einer Beilagscheibe bzw. Flanschscheibe, die der Vergrößerung der Auflagefläche am Verschraubungsobjekt dient. Diese Funktion erfüllt beispielsweise eine sogenannte Tellerfeder, wobei insbesondere Tellerfedern mit stark degressiver Federkurve zu bevorzugen sind, wobei also bereits unmittelbar zu Beginn der Verformung des federnden Elementes deren Gegenkraft bereits sehr hoch ist, insbesondere gleich bleibt bei weiterer axialer Deformierung und insbesondere bis zur maximalen axialen Deformierung des federnden Elementes.
Dadurch ist sichergestellt, daß unabhängig vom Grad des axialen Zusammenpressens des federnden Elementes immer die gleiche axiale Vorspannung auf der Verschraubung und damit auch auf dem Verschraubungsobjekt lastet, und somit unabhängig von der exakten ursprünglichen Dicke des Verschraubungsobjektes.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Mutter mit Hals,
Fig. 2: eine Flanschscheibe mit Hals, und
Fig. 3: eine Schraubverbindung.
Fig. 1 zeigt eine Mutter 1, die auf einer ihrer Stirnseite einen Fortsatz in Form eines Halses 3, konzentrisch zur axialen Richtung 10 der Mutter 1 angeordnet aufweist. Das Innengewinde (9) durchdringt sowohl den Kopf (4) als auch diesen Hals (3), so daß eine Durchgangsöffnung vorhanden ist. Auf der vom Hals (3) &iacgr;&ogr; abgewandten Seite des Kopfes (4) kann diese Öffnung auch verschlossen sein, also eine Mutter in Form einer Hutmutter vorliegen.
Von wenigstens einer Stirnseite her muß das Innengewinde 9 jedoch zur Aufnahme einer entsprechenden, in Fig. 1 nicht dargestellten, Schraube offen sein.
Der Hals 3 weist - wenigstens im Bereich des stirnseitigen, freien Endes 5 - am Außenumfang eine konische Verjüngung auf, die das Einführen des Halses 3 in eine Öffnung erleichtern soll. Vorzugsweise ist der Hals 3 mit einem runden Außenumfang ausgestattet.
Weiterhin ist am Übergang zwischen dem Kopf 4 und dem Hals 3 eine Ringnut 8 angeordnet, um darin insbesondere eine Flanschscheibe, wie etwa die in Fig. 1 dargestellte leicht konische, federnde Flanschscheibe 7', also eine Tellerfeder, drehbar, jedoch unverlierbar aufzunehmen. Zu diesem Zweck weist die Flanschscheibe T eine zentrale Durchgangsöffnung auf, die geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Mutter 1 im Grunde der Nut 8, jedoch kleiner als der größte Durchmesser im Verlauf des Halses 3.
Dadurch ist es möglich, mit ausreichendem Kraftaufwand und ggf. einem geeigneten Werkzeug die Flanschscheibe T auf den Hals 5 vom freien stirnseitigen Ende her aufzuschieben, über die dickste Stelle des Halses 3 hinweg-
zuschieben, bis die Flanschscheibe T mit ihrem Innendurchmesser in der Ringnut 8 liegt. In der Ringnut 8 kann die Flanschscheibe T entsprechend der Breite der Nut in axialer Richtung 10 hin und hergeschoben und auch um die Achsrichtung relativ zur Mutter 1 gedreht werden, ohne großen Kraftaufwand kann die Flanschscheibe T jedoch nicht von der Mutter 1 abgezogen werden. Dies ist nur maschinell und in der Regel nur mit einem entsprechenden Werkzeug möglich. Aufschieben und Abziehen der Flanschscheibe T kann erleichtert werden durch radiale Schlitze 20, die vom Innenumfang der Flanschscheibe 7' aus radial nach außen gerichtet sind, jedoch nicht den äußeren Umfang der Flanschscheibe T &iacgr;&ogr; erreichen.
In Fig. 1 ist - wie auch in allen folgenden Figuren - jeweils die linke Hälfte im Längsschnitt und die rechte Hälfte in der Ansicht dargestellt. Zusätzlich kann in Fig. 1 das Innengewinde sich nur über einen Teil der axialen Länge erstrecken, beispielsweise nur im Bereich des Kopfes 4 oder auch nur im Bereich des Halses 3, je nachdem, welches Dehnungsverhalten für die eingeschraubte, in Fig. 1 nicht dargestellte, Schraube erwünscht ist.
Fig. 2 zeigt eine Variante einer Mutter 1, die sich dadurch von der Lösung gemäß Fig. 1 unterscheidet, daß der Hals 3 einstückig zusammen mit der Flanschscheibe, beispielsweise der dargestellten Federnflanschscheibe 7', ausgebildet ist. Die aus Hals 3 und Flanschscheibe 7 bzw. 7' bestehende Baueinheit ist wiederum drehbar, jedoch unverlierbar in einer Ringnut 8 am Kopf 4 der Schraube aufgenommen, indem dieser auf einer Seite seiner Stirnseite einen konzentrisehen axialen Fortsatz 21 aufweist, in dessen Außenumfang am Übergang zwischen dem Fortsatz 21 und dem Kopf 4 die Ringnut 8 zur Aufnahme des Innenumfanges der Flanschscheibe T angeordnet ist.
Auch hier kann anstelle der dargestellten konischen, federnden Flanschscheibe 7', also einer Tellerfeder, auch eine gerade Flanschscheibe 7, wie in Fig. 3 im unteren Bildbereich ersichtlich, als eine normale Beilagscheibe verwendet werden.
Bei der Lösung gemäß Fig. 2 weist der Hals 3 am Innenumfang kein Gewinde auf, und der Innenumfang ist größer als das Innengewinde 9 der Mutter 1, so daß ein Hindurchstecken einer Schraube in Richtung auf das Innengewinde 9 der Mutter 1 erfolgen kann.
Auch hier ist der Außenumfang des Halses 6 zum freien Ende hin konisch angeschrägt. Auch hier ist der Außendurchmesser des Halses 3 in der Regel rund, falls jedoch die Durchstecköffnung im Verschraubungsobjekt eine andere Kontur, z. B. viereckige, ist, kann die Außenkontur des Halses 3 hieran angepaßt &iacgr;&ogr; sein.
Die durch Ringnut gebildete, in axialer Richtung formschlüssige Verbindung zwischen dem Kopf 4 und der Baueinheit aus Flanschscheibe T sowie Hals 3 kann selbstverständlich auch an jeder anderen axialen Position des Halses 3, und nicht nur in dem der Flanschscheibe T zugeordneten Endbereich, vorhanden sein, mit der Folge, daß dann der Fortsatz 21 am Kopf 4 entsprechend langer ausgebildet werden muß und die Ringnut 8 nicht mehr unmittelbar am Übergang zwischen Fortsatz 21 und Kopf 4 liegt.
Fig. 3 zeigt eine komplette Schraubverbindung, wie sie mit einer Mutter gemäß Fig. 1 hergestellt ist.
Dabei zeigt die rechte Bildhälfte in Seitenansicht die Schraubverbindung mit noch lose an dem Verschraubungsobjekt 11a, 11b anliegenden Verschraubungsteilen, die linke Seite - im Längsschnitt - dagegen die fest angezogene Verschraubung mit etwas flach gedruckter federnder Flanschscheibe 7'.
Dabei ist zu erkennen, daß das aus zwei gegeneinander gelegten Teilen bestehende Verschraubungsobjekt 11a, 11b eine fluchtende Durchstecköffnung 23 aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Halses 3.
Im entspannten Zustand ist die axiale Länge des Halses, also von dessen axialer Anschlagfläche 6 bis zur nächstliegenden stirnseitigen Fläche des Kopfes 4 der Mutter I1 geringer als die Summe der Dicken der Verschraubungsobjekte 11a, 11b zzgl. der axialen Erstreckung der entspannten federnden Flanschscheibe T.
Durch Einstecken der Schraube 2 mit ihrem Schaft 22 und Einschrauben dessen Außengewinde 19 in das Innengewinde 9 der Mutter 1 wird - unter ggf. zusätzlicher Zwischenlegung einer Flanschscheibe 7 unter die Schraube 2 - das Verschraubungsobjekt 11 a, 11b mit zunehmendem Festziehen gegen die federnde Flanschscheibe T gedrückt und diese in ihrer axialen Erstreckung
&iacgr;&ogr; solange verkürzt, bis der Kopf 4' der Schraube 2 bzw. ggf. dessen Flanschscheibe 7 gegen den stirnseitigen, ringförmigen Anschlagflansch 6 des Halses 3 anliegt. Auf diese Art und Weise können Dickenunterschiede des Verschraubungsobjektes 11a, 11b überwunden werden, die maximal dem Unterschied der axialen Erstreckungen der federnden Flanschscheibe T im entspannten und im vollständig flach gedrückten Zustand entsprechen.
• ·
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Mutter
2 Schraube
3 Hals
4 Kopf
&iacgr;&ogr; 5 stirnseitige freie Ende des
Halses
6 Anschlagflansch
7 Flanschscheibe
T federnde Flanschscheibe
15 8 Ringnut
9 Innengewinde
10 axiale Richtung
11a, 11b Verschraubungsobjekt
19 Außengewinde
20 20 Schlitze
21 Fortsatz
22 Schaft
23 Durchstecköffnung
24 Gewindezapfen

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Mutter mit einem Kopf (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Kopf (4) einstückig und in axialer Richtung (10) der Verschraubung verlaufend ein Hals (3) angeordnet ist, mit einer Anschlagfläche (6) am &iacgr;&ogr; stirnseitigen freien Ende (5) des Halses (3).
2. Mutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Übergang zwischen dem Kopf (4) und dem Hals (3) eine Flanschscheibe (7) angeordnet ist.
3. Mutter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flanschscheibe (7) gegenüber der Einheit aus Kopf (4) und Hals (3) drehbar, jedoch in axialer Richtung (10) unverlierbar, insbesondere in einer Ringnut (8), angeordnet ist.
4. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Innengewinde (9) über die axiale Länge der Mutter (1) als auch des Halses (3) erstreckt.
5. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Innengewinde (9) im wesentlichen nur über die axiale Länge des Kopfes (4) der Mutter (1) erstreckt.
6. Mutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
am Übergang zwischen dem Kopf (4) und dem Hals (3) eine Flanschscheibe (7) angeordnet ist.
7. Mutter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flanschscheibe (7) gegenüber der Einheit aus Kopf (4) und Hals (3) drehbar, jedoch in axialer Richtung (10) unverlierbar, insbesondere in einer Ringnut, &iacgr;&ogr; angeordnet ist.
8. Schraubverbindung mit einer Verschraubung, die eine Schraube (2), eine Mutter (1) sowie wenigstens eine Flanschscheibe (7) aufweist, sowie wenigstens ein von der Verschraubung durchdrungenes Verschraubungsobjekt (11a, 11b) zwischen der Mutter (1) und der Schraube (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Mutter einstückig ein Hals (3) ausgebildet ist, welcher das Verschraubungsobjekt (11a, 11b) durchdringt und im losen Zustand einen kleineren Außendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser des Durchganges im Verschraubungsobjekt (11a, 11b) und als Distanzhalter zwischen der Schraube (1) und der Mutter (2) fungiert.
9. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hals (3) einen zum freien Ende (5) hin sich verjüngenden Außendurchmesser aufweist.
10. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flanschscheibe (7) eine federnde Flanschscheibe (71), insbesondere in Form einer Tellerfeder, ist.
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