DE29816844U1 - Bestrahlungskabine - Google Patents

Bestrahlungskabine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
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Description

BÖC 101 DE
Bestrahlungskabine
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungskabine mit mindestens einem Bestrahlungsgerät, einer Liege, Kabinenwänden und einer verschließbaren Zugangsöffnung.
Bestrahlungsgeräte (Solarien, Bräunungsgeräte usw. mit unterschiedlichen Strahlungsquellen) werden in Sonnenstudios, Saunen, Schwimmbädern usw. kommerziell genutzt. Ihre Aufstellung erfolgt in aller Regel in Kabinen, in denen sich die Kunden jeweils einzeln auf der Liege der von ihnen gewünschten Bestrahlungsart unterziehen.
Bei herkömmlichen Bestrahlungskabinen werden das Bestrahlungsgerät und die Kabine jeweils einzeln installiert. Zur sicheren Abstützung der Oberteile des Bestrahlungsgerätes sind aufwendige, von den Kabinenwänden unabhängige Konstruktionen erforderlich, die als separater Ständer oder auch als teilweise in die Liege integrierte Träger ausgebildet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bestrahlungskabinen der eingangs erwähnten Art in Bezug auf Aufbau und Nutzung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Bestrahlungsgerät und Kabine eine bauliche Einheit bilden. Wesentliche Vorteile dieser Integrationsmaßnahme liegen zum einen darin, daß die Kabine selbst die Funktion eines stabilen Ständers für das bzw. die Bestrahlungsgeräte übernehmen kann. Auch die Liege kann an den Kabinenwänden eingehängt werden. Zum anderen übernehmen die mit den Kabinenwänden verbundenen Bauteile die Funktion,
die Kabine selbst zu stabilisieren. Aufwendige, von der Kabine unabhängige Tragkonstruktionen für die Bestrahlungsgeräte und/oder für die Liege sind nicht mehr erforderlich. Stabilisierungsmaßnahmen für den Kabinenaufbau können weitgehend entfallen. Schließlich können Teile des Gehäuses der Bestrahlungsgeräte, wie sie bei einem von der Kabine unabhängigen Aufbau notwendig sind, entfallen.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, die aus Bestrahlungsgerät, Kabine und Liege bestehende bauliche Einheit auf einem Podest, vorzugsweise mit Einstellfüßen, aufzubauen. Dadurch ist es möglich, das Gesamtgerät aus vorgefertigten Teilen ohne Anpassung an örtliche Gegebenheiten in einfacher Weise aufzubauen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigen
Figur 1 einen Schnitt durch eine Bestrahlungskabine nach der
Erfindung mit einem als UV-Bestrahlungsgerät ausgebildeten Oberteil,
Figur 2 einen Schnitt durch eine Bestrahlungskabine nach der
Erfindung mit einem als Hochdruckbrenner ausgebildeten Oberteil und
Figuren 3 und 4 zwei Frontansichten einer Bestrahlungskabine nach der Erfindung, einmal geschlossen, einmal offen.
• ·
In allen Figuren sind die Kabine allgemein mit 1, das Bestrahlungsgerät (Oberteil) mit 2, die Liege mit 3 und das Podest, auf dem sich die aus Bestrahlungsgerät, Liege und Kabine bestehende Einheit abstützt, mit 4 bezeichnet. Die Kabine umfaßt eine hintere Wand 5 sowie zwei Seitenwände 6 und 7 (Figur 4). Die Vorderseite der Kabine 4 bildet die verschließbare Zugangsöffnung. Diese ist mit einem zweiteiligen Schiebetor 8, 9 ausgerüstet (Figuren 2 und 3).
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist das Oberteil 2 ein mit UV-Röhren (nicht dargestellt) ausgerüstetes, heute übliches Bestrahlungsgerät 10. Es ist an der hinteren Wand 5 der Kabine 1 um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt. Das Verschwenken ermöglicht sowohl einen kurzen Bestrahlungsabstand (ausgezogen dargestellte Stellung 10) als auch einen bequemen Einstieg des Benutzers (gestrichelt dargestellte Stellung 10'). Auch die Liege 3 ist wie üblich mit UV-Röhren 11 ausgerüstet. Sie ist oben und vorne durch eine Acrylscheibe 12 abgedeckt. Somit ist eine einfache Isolierung der geerdeten Metallteile der Liege zum Benutzer erreicht. Der Raum 13 unter der Liege wird zur Unterbringung der elektrischen Steuerung usw. benutzt und ist vorne durch eine Blende 14 verschlossen.
Die Bestrahlungskabine nach Figur 2 unterscheidet sich nach der Kabine nach Figur 1 dadurch, daß als Oberteil 2 ein fest installiertes Bestrahlungsgerät 15 vorgesehen ist. Es weist in bekannter Weise Hochdruckbrenner und spezielle Reflektoren auf, die eine Fokussierung der UV-Strahlung auf die Liegefläche bei einem Abstand von ca. 1 m erreichen. Mit 16 ist ein Abluftrohr bezeichnet, durch das von den Brennern erwärmte Kühlluft abströmt.
Figur 2 zeigt außerdem, daß ein Metallkranz 17 den oberen Abschluß der Bestrahlungskabine 1 bildet. Dieser hat zum einen die Aufgabe, den Gesamtauf-
bau zu stabilisieren. Weiterhin dient er der Führung des zweiteiligen Schiebetores 8, 9, dessen untere Führung im Podest 4 vorgesehen ist. Aus Stabilitäts- und/oder dekorativen Gründen kann ein zweiter Kranz 18 vorgesehen sein. An einem oder an beiden Kränzen können Lampen für die Kabine und den Gangbereich vor der Kabine befestigt werden, so daß die Beleuchtungsinstallation in einem Sonnenstudio wesentlich verbilligt wird. Insgesamt hat der beschriebene Aufbau den Vorteil, daß der Raum, in dem eine oder mehrere Bestrahlungskabinen der erfindungsgemäßen Art aufgebaut werden sollen, nur wenig den Aufbau vorbereitende Installationen - weder für die Führung von Schiebetoren, noch für die Beleuchtung - benötigt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Bestrahlungskabine mit einem fest installierten Oberteil 2. Es stützt sich mit seinen Stirnseiten in den Seitenwänden 6, 7 der Kabine ab. Auch die Liege 3 ist stirnseitig eingehängt. Bestrahlungsgerät und Liege 3 benutzen die Kabine selbst als Ständer oder Träger. Gleichzeitig stabilisieren sie den Gesamtaufbau.
In Figur 4 ist noch die vordere Blende des Podestes 4 teilweise offen dargestellt. Es ist ersichtlich, daß sich das Podest 4 auf in der Höhe verstellbaren Einstellfüßen abstützt.

Claims (15)

Ansprüche
1) Bestrahlungskabine mit mindestens einem Bestrahlungsgerät (2), einer Liege (3), Kabinenwänden (5,6,7) und einer verschließbaren Zugangsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß Bestrahlungsgerät (2) und Kabine (1) eine bauliche Einheit bilden.
2) Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungsgerät (2) an einer oder mehreren Kabinenwänden befestigt ist.
3) Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege an einer oder mehreren Kabinenwänden befestigt ist.
4) Kabine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungsgerät (2) als schwenkbar an der hinteren Wand (5) der Kabine (1) befestigtes Oberteil (10) mit UV-Röhren ausgebildet ist.
5) Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungsgerät (2) als fest installiertes Oberteil (15) mit Hochdruckstrahlern ausgebildet ist.
6) Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Hochdruckstrahlern ausgebildete Oberteil (15) mit seinen Stirnseiten an den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden (6,7) der Kabine (1) befestigt ist und daß die Kabinenwände (5,6,7) den Träger für das Oberteil (15) bilden.
7) Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Kabine (1) eine mit UV-Röhren (11) ausgerüstete Liege (3) befindet.
8) Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Raum (13) unterhalb der Liege (3) die elektrische Steuerung des/der Bestrahlungsgeräte (2) befindet.
9) Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Bestrahlungsgerät (2) und Kabine (1) bestehende bauliche Einheit auf einem Podest (4) aufgebaut ist.
10) Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mit einem vorzugsweise motorisch betriebenen Schiebetor (8, 9) ausgerüstet ist.
11) Kabine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Podest (4) die untere Führung für das Schiebetor (8, 9) aufnimmt.
12) Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (1) mit mindestens einem oberen Metallkranz (17,18) ausgerüstet ist.
13) Kabine nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führung des Schiebetores (8, 9) am Metallkranz (17, 18) befestigt ist.
14) Kabine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Metallkranz (17, 18) Beleuchtungsinstallationen für die Kabine und/oder für den Gangbereich vor der Kabine trägt.
15) Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kabinen dieser Art nebeneinander aufgestellt sind.
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