DE29816231U1 - Mobile Station - Google Patents

Mobile Station

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/18Appliances for use in repairing pipes

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Description

Anmelder : BAUER, Jens, Dipl.-Ing. Dresdner Str. 55b 01465 Langebrück
CIESLA, Bernd, Dipl.-Ing. Bamberger Straße 50 01187 Dresden
Erfinder: Erfinder sind die Anmelder
Vertreter: Sozietät ILBERG · WEIßFLOH Patentanwälte Am Weißiger Bach 93 01747 Schönfeld-Weißig
Titel:
Mobile Station
Schönfeld-Weißig, den 08.09.98
O-&pgr;&agr;
- 2 - 298047DE/2 (10)
Mobile Station
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Station mit einem Arbeits- oder Vorführraum, einem Stand und einem Laderaum, insbesondere für Meß-, Prüf-, Überwachungs-, Sanierungs-, Reparatur-, Verlege-, Studio- oder Vorführtätigkeiten.
Es ist bekannt, von einer mobilen Station aus z. B. unterirdische technische Einrichtungen im öffentlichen Verkehrsraum, wie Frisch- und Abwasserkanäle, Gasleitungen, elektrische oder optische Kabel und deren Anschlüsse, Bohrlöcher usw., zu errichten, zu inspizieren, zu vermessen, zu dokumentieren und gegebenenfalls anschließend oder zu einem späteren Zeitpunkt unter Beobachtung einer Videokamera und Einsatz speziellen Geräts zu sanieren oder zu erweitern .
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, erfordern diese Tätigkeiten und weitere anspruchsvolle Arbeiten oder Vorführungen, wie Meß-, Prüf-, Überwachungs- oder Studioarbeiten, sehr häufig einen großen technischen und materialmäßigen Aufwand. Meß-, Prüf- und Steuertechnik, Vorführ- und Aufzeichnungstechnik, Energieerzeugungs- und -fortleitungstechnik, Kommunikationstechnik, Hebezeugtechnik, Verlegetechnik, Materialien, Arbeitsplätze, Geräte und Maschinen müssen vor Ort gebracht, installiert, eingesetzt und nach Arbeitsende wieder abgebaut werden.
Hierzu ist es bekannt, die gesamte Grundausstattung auf einem speziell hierfür hergerichteten großen Lastkraftwa-
* j
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gen unterzubringen. Nachteilig daran ist, daß Abschnitte in engen Straßenzügen so nicht beschickt werden können. Auch bei einem Aufenthalt auf breiteren Straßen wird der Verkehrsfluß erheblich behindert oder ganz unterbrochen.
Aus der DE 41 14 601 DE ist ein Kleintransporter ersichtlich, der eine Inspektionseinheit mit einer Steuer- und Auswerteeinheit sowie die notwendige Energieversorgung hierzu aufnimmt. Räumlich aufwendigere Arbeiten sind aufgrund der beengten Verhältnisse innerhalb des Transporters nicht möglich.
Ferner ist aus der DE 41 34 886 Al ein Inspektionsfahrzeug für Ein-Mann-Bedienung in Form eines Klein-LKW mit Kastenaufbau bekannt, der eine Versorgungseinheit und einen Beobachtungs- und Steuerstand enthält. Zur Versorgungseinheit rechnet auch ein schwenkbarer Integralkran mit Zubehör. Außerdem ist ein Versorgungstank für Prüf- bzw. Spülflüssigkeit untergebracht. Der Beobachtungs- und Steuerstand besteht aus einem Rack, in welchem eine Bedieneinheit mit Tastatur und Steuerhebeln für die Inspektionseinheit, Anzeigeeinheiten, eine Datenelektronik und ergänzende Geräte der Datenverarbeitung und Speicherung integriert sind. Mangels Raumangebot im hinteren Fahrzeugteil kann dieser Klein-LKW Zubehör und Material nur sehr begrenzt mitführen. Schon der Bediener findet recht beengte Raumverhältnisse zwischen der Rückwand der Führerkabine und dem Steuerpult vor, die umfangreiche Nebenarbeiten nicht zulassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine mobile Arbeits- oder Vorführstation so weiterzuentwickeln, daß sämtliches Gerät, Zubehör und Material in einem Kleintransporter oder Klein-LKW mit Kastenaufbau untergebracht werden kann. Außerdem soll genügend Bewegungsfreiheit für die Beobachtung und Bedienung oder für manuelle Arbeiten im Zusammenhang mit z.B. der Verlegung oder Sanierung von Medienträgern
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bereitgestellt werden.
Die Aufgabe wird mit einer mobilen Station nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den begleitenden
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zwar sind bereits ausziehbare Vielzweck-Werkstattwagen
oder Baustellen-Aufenthaltswagen bekannt (DE 43 27 751
Al), doch erfolgt hier ein einrichtungsloses, raumvergrößerndes Ausziehen für längere Zeiträume. Der Wagen wird
dadurch insgesamt länger und beansprucht entsprechend viel Platz, der oftmals im öffentlichen Verkehrsraum nicht vorhanden ist. Kleinere Stauräume sind unterhalb des im übrigen antriebslosen Wagens in Schüben vorgesehen.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
hierzu:
Fig. 1 eine mobile Station mit Hebezeug für Rohrsanierungen, fahrbereit und
Fig. 2 die mobile Station nach Fig. 1 arbeitsbereit.
Im Kastenaufsatz 1 eines Klein-LKW ist eine verschiebliche Einheit 2 schienengelagert. Sie enthält einen Stand 3, der beispielsweise einen PC, einen Videorecorder, einen TV-Monitor, einen Printer, ein Bedienpult u.a. Komponenten zur Beobachtung, Bedienung, Aufzeichnung, Wiedergabe, Telekommunikation
und Steuerung aufnimmt. Die genannten Komponenten
sind auf einem stabilen, nicht näher dargestellten Rahmen montiert. Der Rahmen und auch der Stand 3 füllen die Querschnittsfläche des Kastenaufsatzes 1 im wesentlichen
aus, wobei Manschetten bzw. Dichtlippen 4 den
flexiblen Schluß zum Kastenaufsatz 1 herstellen. Weiterhin enthält die verschiebliche Einheit 2 eine auf der Rückseite des Standes 3 angeordnete Kabeltrommel 5, die Schläuche für die Medienzuführung zu einem Kanalroboter, elektrische
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- 5 - 298047DE/5(10)
Leitungen, Glasfaserleitungen, Zugseile u.a. aufnehmen kann. Oberhalb dieser Kabeltrommel 5 sind Regalmöbel 6 eingebaut, die Gerät, Werkzeug, Zubehör und Arbeitsmaterial aufnehmen können. Außerdem ist ein unter der Decke des Kastenaufsatzes sich vom Ende des Standes 3 bis zum Heck erstreckendes Hebezeug 7 mit seinem festen Ende mit dem Rahmen der verschieblichen Einheit 2 verbunden. Unter dem freien Balkenende des Hebezeugs 7 ist unmittelbar auf dem Boden des Kastenaufsatzes 1 ein Energieaggregat 8, beispielsweise ein Kompressor, ein Hydraulikaggregat oder ein Stromgenerator plaziert. Das Energieaggregat 8 ist somit keine Komponente der verschieblichen Einheit 2. Es kann während des Transportes gegen Verrutschen mit dem Haken des Hebezeugs 7 gesichert werden. Das freie Ende des Hebezeugs 7 ist mit einem Wetterschutz 9 überdacht.
In den Stand 3 ist führerhausseitig eine Bedienungskonsole integriert, die pultartig absteht und im fahrbereiten Zustand an der Vorderwand des Kastenaufsatzes endet, gegebenenfalls unter Zwischenpositionierung eines Klapptisches 10. Der Klapptisch 10 kann aber ebensogut auch an einer Seitenwand des Kastenaufsatzes 1 angelenkt sein. Unter der Bedienungskonsole findet die Sitzfläche eines Stuhls 11 gut Platz.
Vor Ort, unmittelbar über einem Einstiegsschacht 12, wird zunächst nach dem Öffnen der Hecktür bzw. Heckklappe das Energieaggregat 8 an den Haken des Hebezeugs 7 genommen und angehoben. Danach fährt die verschiebliche Einheit aus dem Kastenaufsatz 1 soweit heraus, daß das Energieaggregat 8 hinter dem Einstiegsschacht 12 abgesetzt werden kann und das Regalmöbel 6 und die Kabeltrommel 5 am Kastenende des Kastenaufsatzes 1 positioniert sind. Da zugleich auch der Stand 3 verschoben wird, entsteht ein größerer, freier Raum zwischen der Bedienungskonsole des Standes 3 und der Vorderwand des Kastenaufsatzes 1. Ein Klapptisch 10 kann ausgeklappt werden und ein Stuhl 11 in
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Arbeitsposition geschoben werden. Die mobile Station wird einige Meter nach vorn gefahren, wodurch das Ende des Hebezeugs 7 über dem Einstiegsschacht 12 positioniert ist. Der Bediener kann jetzt ein Arbeitsgerät 13, z.B. einen Inspektionsroboter, einen Reinigungsroboter oder einen Sanierroboter an den Haken einer Laufkatze nehmen und aus dem Regalmöbel 6 über den Einstiegsschacht 12 unter Videokontrolle positionieren, die Enden von Versorgungsschläuchen von der Kabeltrommel 5 abziehen, ankuppeln und das Arbeitsgerät 13 in den Kanal hinablassen. Das Verfahren der verschieblichen Einheit 2 bringt demnach mehrere Vorteile. Einmal ist ein positionsgenaues Ein- und Ausladen aus der mobilen Station sowie ein Ein- und Ausfahren in den Schacht 12 bzw. aus dem Schacht 12 auch größeren Geräts ohne Muskelkraft möglich.
Nach dem Verfahren der verschieblichen Einheit 2 zum Zwekke des Entladens sind alle wichtigen Komponenten im Griffbereich vom Heckteil des Kastenaufsatzes 1 aus erreichbar. Zum anderen entsteht innerhalb der mobilen Station ein hinreichend großer Arbeitsraum für die Bedienung und für umfangreichere manuelle Arbeiten im Zuge einer Sanierung.
Die mobile Station ist für Ein-Mann-Bedienung konzipiert, wobei im Klein-LKW alles Gerät, Werkzeug, Material, die Energieversorgung usw. mitgeführt werden können. Der Klein-LKW erlaubt einen Einsatz in auch engen Straßenzügen bzw. einen Einsatz mit erträglichen Verkehrsstörungen auf breiteren Straßen. Bei Arbeiten über einen Arbeitstag hinaus kann zur Material- und Gerätesicherung vor Unbefugten schnell und problemlos die Verwahrung in der mobilen Station erfolgen. Letztlich ist das Führen des Klein-LKW auch ohne LKW-Führerschein zulässig.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen mobilen Station ist selbstverständlich nicht auf Sanierungsarbeiten an Rohren begrenzt, sondern kann je nach Ausstattung für die viel-
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fältigsten Arbeiten eingesetzt werden. Beispielsweise können Kabel verlegt oder repariert werden, Überwachungsaufgaben durchgeführt werden, mobile Studios betrieben werden oder Vorführungen stattfinden. Für alle Arbeiten ist es
von großem Vorteil, bei minimaler Nutzfläche eines Transporters
einen optimalen Laderaum während des Transportes und einen entsprechend großen Arbeitsraum während des Einsatzes vor Ort zur Verfügung zu haben, wobei für die Umrüstung nur wenige Handgriffe erforderlich sind.
Bezugszeichen
Kastenaufsatz 1
verschiebliche Einheit 2
Stand 3
Dichtlippen 4
Kabeltrommel 5
Regalmöbel 6
Hebezeug 7
Energieaggregat 8
Wetterschutz 9
Klapptisch 10
Stuhl 11
Einstiegsschacht 12
Arbeitsgerät 13
298047DE/8(10)

Claims (11)

- 9 - 298047DE/9(10) Schutzansprüche
1. Mobile Station mit einem Arbeits- oder Vorführraum, einem Stand und einem Laderaum in einem längs- und heckseitig zugänglichen Kastenaufsatz, insbesondere für Meß-, Prüf-, Überwachungs-, Sanier-, Reparatur-, Studio- und/ oder Vorführtätigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand (3) auf einer innerhalb des Kastenaufsatzes (1) verschieblichen Einheit (2) angeordnet ist oder selbst eine verschiebliche Einheit (2) bildet, wobei für den fahrbereiten Zustand der Station der Stand (3) in den Bereich der Vorderwand des Kastenaufsatzes (1) unter Ausbildung eines Laderaumes zwischen der Rückwand des Standes (3) und dem Heck des Kastenaufsatzes (1) verschieblich ist und im Einsatzzustand der Station der Stand (3) sich unter Ausbildung eines Arbeits- oder Vorführraumes zwischen der Bedienkonsole des Standes (3) und der Vorderwand des Kastenaufsatzes (1) unter Aufgabe des Laderaumes im Heckbereich des Kastenaufsatzes (1) befindet.
2. Mobile Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückwand des Standes (3) und dem Heck des Kastenaufsatzes (1) ein Hebezeug (7) unterhalb der Decke des Kastenaufsatzes (1) mit der verschieblichen Einheit (2) so befestigt ist, daß es im fahrbereiten Zustand der Station im Laderaum angeordnet ist und im Einsatzzustand der Station mit seinem freien Ende aus dem Kastenaufsatz (1) herauskragt.
3. Mobile Station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Einheit (2) mittels Schienen geführt ist, die auf den Innenseiten des Kastenaufsatzes (1) befestigt sind.
4. Mobile Station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschieblichen Einheit (2) zusätzlich Möbel (6) für Arbeitsgeräte (13) und/oder Arbeitsma-
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terialien angeordnet ist.
5. Mobile Station nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im fahrbereiten Zustand unterhalb des freien Endes des Hebezeugs (7) ein Energieaggregat (8) unmittelbar auf dem Boden des Kastenaufsatzes (1) abgestellt ist.
6. Mobile Station nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regalmöbel (6) oberhalb einer Kabeltrommel (5), aber unterhalb des Hebezeugs (7), zwischen dem Stand (3) und einem Energieaggregat (8) angeordnet ist.
7. Mobile Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der verschieblichen Einheit (2) zusätzlich ein Wetterschutz (9) angeordnet ist, der das auskragenden Ende des Hebezeugs (7) überschirmt.
8. Mobile Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (7) mit seinem festen Ende am Rahmen der verschieblichen Einheit (2) starr befestigt ist.
9. Mobile Station nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebezeug (7) mit seinem festen Ende am Rahmen der verschieblichen Einheit (2) schwenkbeweglich befestigt ist.
10. Mobile Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Front- oder einer Seitenwand des Kastenaufsatzes (1) ein Klapptisch (9) befestigt ist.
11. Mobile Station nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse des Standes (3) Dichtlippen (4) zur Abdichtung des Arbeitsraumes angebracht sind.
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