DE29815843U1 - Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem, belichtetem, fotografischem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem, belichtetem, fotografischem Material

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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Description

Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem, belichtetem, fotografischem Material
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
In Entwicklungsvorrichtungen für lichtempfindliches Material, insbesondere für fotografischen Film oder für Fotopapier, werden für die Überleitung des Materials von einem in den nächsten Behandlungstank oftmals Leitbleche verwendet, die die Vorderkante des Materials in den Aufnahmeschlitz des ersten Transportrollenpaares des folgenden Behandlungstankes führen. Um Kratzer zu vermeiden und eventuelle Funktionsstörungen mit größerer Sicherheit ausschließen zu können, werden diese Leitbleche neuerdings durch mehrere Transportwalzenpaare ersetzt. Diese Walzenpaare und weitere sog. Abquetschwalzenpaare, die dazu dienen, Bestandteile des eben verlassenen Behandlungsbades von dem lichtempfindlichen Material zu entfernen, sind vollständig oberhalb des Badniveaus angeordnet, so daß sie ausschließlich über das transportierte, lichtempfindliche Material mit der Behandlungsflüssigkeit benetzt werden.
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Es hat sich herausgestellt, daß für diese Walzen ein erhöhter Wartungsaufwand notwendig ist. Im Bereich der Lagerung der Walzenachsen tritt verstärkt ein Auskristallisieren der Behandlungschemie auf. Diese Kristallisation führt dazu, daß die Lager in kurzer Zeit sehr schwergängig werden und schließlich vollkommen blockieren. Bei Walzen, die innerhalb des Behandlungsbades angeordnet sind und bei Walzenpaaren, von denen wenigstens eine Walze in das Behandlungsbad eintaucht, tritt dieses Phänomen nicht auf.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, die über dem Niveau des Behandlungsbades angeordneten Walzen so auszubilden, daß ein Auskristallisieren im Bereich der Lager verhindert oder zumindest soweit verringert werden kann, daß ein Blockieren der Lager nicht zu befürchten ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem, belichtetem, fotografischem Material mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Anspruchs. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die verstärkte Kristallisation im Bereich der Lager hauptsächlich auf zwei Vorgängen beruht:
- Während des Betriebs wird insbesondere durch die Umdrehung der Walzen Behandlungsflüssigkeit in die Randbereiche der Walzen und auf die Achsen übertragen. Diese geringen Mengen von Behandlungsflüssigkeit verdunsten sehr schnell und lassen dadurch auf den Achsen im Bereich der Lagerung eine Kristallschicht zurück.
Im Aufnahmespalt der Walzenpaare befindet sich immer ein Flüssigkeitsmeniskus, der von dem lichtempfindlichen Material abgequetscht wurde. Trifft nun bei der Verarbeitung von Blattmaterial die Vorderkante eines gerade ankommenden Blattes in den Aufnahmespalt, so verspritzt der Flüssigkeitsmeniskus in sehr feinen Tröpfchen in Richtung der Lagerung der
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Walzen. Auch diese feinen Tröpfchen verdunsten sehr schnell und tragen somit zum Aufbau einer Kristallschicht in diesem Bereich bei.
Durch das Anbringen von ringförmigen Kanälen in der Oberfläche der Walzen können beide Effekte so weit minimiert werden, daß eine übermäßige Kristallbildung im Bereich der Walzenlager sicher verhindert wird.
Um das Kriechen der Behandlungsflüssigkeit von der Walzenoberfläche auf die Achsen und von dort zu den Lagern zu verhindern, sind im Außenbereich der Oberfläche ringförmige Kanäle vorgesehen. Diese Kanäle sind außerhalb der eigentlichen Führungsbahn für das lichtempfindliche Material angeordnet und grenzen somit den durch das Material benetzten, feuchten Bereich von dem trocken zu haltenden, seitlichen Randbereich ab. Diese Sperrfunktion ist bereits gegeben, wenn nur eine Walze eines Walzenpaares mit derartigen Kanälen versehen ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind jedoch beide Walzen eines Walzenpaares mit einem ringförmigen Kanal ausgeführt. Als zusätzliche Sicherheit ist in die Kanäle der einen Walze jeweils eine ringförmige Scheibe eingesetzt, die in den jeweils gegenüberliegenden Kanal der anderen Walze eingreift und somit nicht nur eine Kriechsperre, sondern gleichzeitig auch einen Spritzschutz bildet.
Das Verspritzen der Behandlungsflüssigkeit beim Auftreffen der Vorderkante von blattförmigem, lichtempfindlichem Material kann jedoch auch durch eine Art Drainagekanal verhindert werden. Dieser Kanal muß in dem feuchten Bereich der Walze, also innerhalb der Führungsbahn für das lichtempfindliche Material, vorgesehen sein. Durch ihn wird der zurückbleibende Flüssigkeitsmeniskus aus dem Aufnahmespalt des Walzenpaares abgezogen. Die Walzenoberflächen sind in diesem Führungsbereich durch diese Maßnahme nur noch benetzt, d. h. in
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dem Aufnahmespalt des Walzenpaares befindet sich kein Flüssigkeitsmeniskus mehr, der beim Auftreffen der Vorderkante eines Blattes verspritzen könnte.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sowohl in dem Außenbereich eines Walzenpaares, also rechts und links der Führungsbahn, als auch innerhalb der Führungsbahn ringförmige Kanäle vorgesehen. Diese Kanäle sind in beiden Walzenoberflächen angeordnet, so daß sie sich gegenüber liegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung eingehend erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Walzenpaares in einem erfindungsgemäßen Entwicklungsgerät,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Walzenpaares nach dem Stand der
Technik und
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Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Walzenpaares.
In Fig. 1 ist ein Walzenpaar eines Entwicklungsgerätes dargestellt, welches oberhalb der Oberfläche des Behandlungsbades angeordnet ist. Die Einzelwalzen 1 und 2 bilden den Aufnahmespalt 10 für das lichtempfindliche Material. Die Achszapfen 3 sind in hier nicht dargestellten Aufnahmen gelagert. Der Führungsbereich für das lichtempfindliche Material liegt zwischen den ringförmigen Kanälen 4, die in die Oberfläche der Walzen eingearbeitet sind. Die ringförmigen
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Kanäle 5 dagegen befinden sich innerhalb dieses Führungsbereichs zwischen den Kanälen 4.
In Fig. 3 sind in die ringförmigen Kanäle 4 der oberen Walze 1 ebenfalls ringförmige Scheiben 7 eingesetzt, die in die ringförmigen Kanäle der unteren Walze 2 eingreifen. Damit wird der Führungsbereich zwischen den ringförmigen Kanälen 4 durch eine Art Führungswand begrenzt.
Wird ein aus dem Behandlungsbad kommendes Blatt lichtempfindiches Material durch den Führungsspalt 10 des Walzenpaares 1, 2 gefördert, so wird an dem Blatt anhaftende Behandlungsflüssigkeit abgepreßt. Bei einer Walzenanordnung 8, 9, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, bleibt nach dem Abtransport des Blattes in dem Aufnahmespalt ein meniskusförmiger Rest 6 an Behandlungsflüssigkeit zurück. Trifft das nächste ankommende Blatt mit seiner Vorderkante in den Aufnahmespalt, so spritzt diese Behandlungsflüssigkeit in sehr feinen Tröpfchen, insbesondere in seitliche Richtung, auf die Achszapfen 3 und die hier nicht dargestellten Lagerbuchsen.
Um dies zu verhindern, sind in den Walzen 1, 2 ringförmige Kanäle 5 vorgesehen. Diese Kanäle nehmen den in Fig. 2 dargestellten Rest 6 der Behandlungsflüssigkeit auf, so daß die Ausbildung eines Flüssigkeitsmeniskus verhindert werden kann. Ein Verspritzen der Behandlungsflüssigkeit kann dadurch so stark reduziert werden, daß eine übermäßige Kristallbildung an den Lagern der Walzen sicher vermieden wird.
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Die durch das lichtempfindliche Material auf die Walzen übertragene Behandlungsflüssigkeit benetzt die Walzen 8, 9 nach dem Stand der Technik über die gesamte Breite und kriecht weiter nach außen über die Achszapfen 3 bis zu den Lagern. Durch Verdunstung kommt es auch hier zur Kristallbildung. Dieses Kriechen der Behandlungsflüssigkeit nach außen wird erfindungsgemäß durch die
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ringförmigen Kanäle 4 verhindert. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Bereiche der Walzenoberflächen, die außerhalb der Kanäle 4 liegen, vollkommen trocken bleiben. Ein Übertritt von Behandlungsflüssigkeit über die Kanäle 4 auf die Walzenzapfen und die Lagerbuchsen findet nicht statt.
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Bei Flüssigkeiten mit extrem niederer Oberflächenspannung kann das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel noch mehr Sicherheit bieten. Hier bildet die ringartige Scheibe 7 ein weiteres Hindernis für die Behandlungsflüssigkeit auf dem Weg zu den gefährdeten Lagerstellen. Selbstverständlich könnte eine weitere Scheibe in den Kanälen 4 der Walze 2 vorgesehen sein, wobei die Stärke der Scheiben dann nicht mehr als die halbe Breite des Kanals aufweisen darf, so daß sich die Scheiben überlappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem, belichtetem, fotografischem Material mit wenigstens einem Behandlungsbad, mit Transportwalzen, die das fotografische Material durch das Behandlungsbad hindurchfördern und mit einem oder mehreren Walzenpaaren, die über dem Behandlungsbad angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche von über dem Behandlungsbad liegenden Walzen mit wenigstens zwei ringförmigen Kanälen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle im Außenbereich der Oberfläche, in dem kein Kontakt mit dem lichtempfindlichen Material stattfindet, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in der Oberfläche beider Walzen eines Walzenpaares gegenüberliegend vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal der einen Walze eine ringförmige Scheibe eingesetzt ist, die in den Kanal der anderen Walze des Walzenpaares hineinragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in dem Bereich der Oberfläche angeordnet sind, der mit dem lichtempfindlichen Material in Kontakt kommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in der Oberfläche beider Walzen eines Walzenpaares gegenüberliegend vorgesehen sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle im Außenbereich der Oberfläche, in dem kein Kontakt mit dem lichtempfindlichen Material stattfindet, und in dem Bereich der Oberfläche, der mit dem lichtempfindlichen Material in Kontakt kommt, angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche vier Kanäle vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Randbereichen der Oberfläche je zwei Kanäle vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in der Oberfläche beider Walzen eines Walzenpaares gegenüberliegend vorgesehen sind.
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DE29815843U 1998-09-03 1998-09-03 Vorrichtung zum Entwickeln von lichtempfindlichem, belichtetem, fotografischem Material Expired - Lifetime DE29815843U1 (de)

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