DE29815449U1 - Grillkamin - Google Patents

Grillkamin

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Grillkamin
Die Neuerung bezieht sich auf einen im Freien aufstellbaren Kamin aus Beton, Steinplatten od. dgl. in Kompaktbauweise, bestehend aus einer baulichen Einheit von vorzugsweise auf einem Fußteil, auf Stützplatten od. dgl. aufgeständerten Brennraum mit Mitteln zum Grillen und einer darüber angeordneten kaminesse, allgemein als "Grillkamin" bezeichnet.
Derartige Grillkamine sind an sich bekannt und werden in den verschiedensten Bauvariationen angeboten.
Die obige gattungsgemäße Charakterisierung bezieht sich im Prinzip auf die Hauptmerkmale von Grillkaminen, die praktisch in jeder Variante vorhanden sind.
Grillkamine dieser Art sind wegen ihrer Kompaktbauweise, des damit verbundenen Baumaterials und ihrer Größe recht schwer und damit praktisch nicht ortsveränderbar. Das heißt, der an Ort und Stelle einmal aufgebaute Grillkamin verbleibt so gut wie ortsfest.
Problematisch ist häufig die Wahl des geeigneten Platzes für den Grillkamin, da der für das Brennen des Kaminfeuers notwendige Luftzug zum einen oft nicht ohne weiteres vorherbestimmbar ist, zum anderen natürlich auch häufig wechselt.
Um diesem Problem Rechnung zu tragen, ist schon vorgeschlagen worden, den Grillkamin auf einen Drehteller aufzubauen, um durch entsprechende Drehung des Kamins "an den Wind" zu kommen. Dieser Vorschlag ist insofern wiederum nachteilig, daß die Standsicherheit der schweren Bauart des Kamins wegen in Frage gestellt ist und sich darüber hinaus die Kosten durch das ergänzende Aggregat des Drehtellers für den Grillkamin erhöhen.
Aufgäbe der Neuerung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen Grillkamin der eingangs charakterisierten Art zu schaffen, bei welchem der notwendige Luftzug gewährleistet und darüber hinaus ein Flammenrückschlag in den Brennraum wirkungsvoll vermieden wird.
Besagte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß der rückwärtige Bereich des Brennraumes eine schlitzartige öffnung nach außen aufweist, die vom Inneren des Brennraumes her mit Abstand von besagter öffnung angeordneten Luftleitelementen versehen ist.
Hierdurch wird stets ein gleichmäßiger Luftzug in den und durch den Brennraum gewährleistet, praktisch unabhängig von der Windrichtung. Ein Flammenrückschlag wird unterbunden.
Besonders vorteilhafte bauliche Ausgestaltungen des vorgenannten Neuerungsgedanken ergeben sich gemäß weiteren neuerungsgemäßen Merkmalen dadurch, daß die schlitzartige öffnung) in der Rückwand des Brennraumes und in dessen Bodennähe angeordnet ist, oder daß die schlitzartige Öffnung in der Bodenplatte des Brennraumes und in Nähe dessen Rückwand angeordnet ist.
Je nach Fertigung und Aufbau ist die eine oder andere Bauart zu bevorzugen.
In Bezug auf die oben angedeutete Wirkung des Luftzuges sind beide Ausgestaltungen praktisch !gleichwertig gut.
Ein Weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die schlitzartige öffnung vornehmlich rechteckige oder trapezförmige Form hat.
Dieses sowie die weiteren Merkmale gemäß der Neuerung, wonach zum einen die schlitzartige öffnung in Bezug auf die Breite des Brennraumes mittig angeordnet ist, zum anderen, wonach die schlitzartige öffnung eine Längserstreckung aufweist, die mindestens Zweidrittel der Breite des Brennraumes ausmacht, ist aus luftdynamischen Gründen, insbesondere in Verbindung mit der Größenerstreckung des ganzen Brennraumes vorteilhaft.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Leitelement ein hitzeresistentes Blech, dessen Höhe größer ist als die Höhe der schlitzartigen Öffnung und auf dem Boden des Brennraumes befestigt. Diese Bauart ist unkompliziert, vor allem aber lufttechnisch optimal wirkungsvoll.
Besagtes Leitelement, das auch aus mehreren Einzelelementen bestehen kann, ist zweckmäßigerweise und baulich in einfacherweise am Boden des Brennraumes befestigt und mehrfach abgeknickt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Leitblech in der öffnung lagefixiert.
• ·
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Ein weiteres Merkmal der Neuerung schließlich besteht darin, daß der Abstand des Leitbleches von der schlitzartigen öffnung derart bemessen ist, daß eine kaminartige Wirkung des von außen durch die schlitzartige öffnung eintretenden Luftstromes induziert wird.
Dies vergleichmäßigt den eintretenden Luftstrom und führt diesen praktisch gleichmäßig an alle Stellen des Brennraumes.
Die Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die im wesentlichen schematische Gesamtansicht eines Grillkamins mit der Lage der Wesentlichen Merkmale der Neuerung,
Fig. 2 die vergrößerte Teilansicht einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung aus dem unmittelbaren Blickwinkel des Brennraumes nach Figur 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht dazu im Schnitt,
Fig. 4 die vergrößerte Teilansicht einer Varianten neuerungsgemäßen Ausgestaltung aus dem unmittelbaren Blickwinkel des Brennraumes nach Figur 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht dazu im Schnitt.
Mit list in der Figur 1 der Zeichnung der neuerungsgemäße Grillkamin in seiner Gesamtheit bezeichnet und schematisch mit seinen wesentlichen Merkmalen dargestellt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Einzelnen aus einem Fußteil 2, dem darauf aufgeständerten Brennraum 3 und darüber angeordneter Kaminesse 4 besteht.
Der f"ußteil 2 ist im vorliegenden Fall ein in sich geschlossenes Bauteil mit einem Zwischenboden 2a zur Auflage beispielsweise von Grillzubehör. Anstelle eines geschlossenen Bauteiles kann: das Fußteil auch aus Stützplatten bestehen. Diese sowie andere Varianten baulicher Art hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaues derartiger Grillkamine sind bekannt.
Im vorliegenden Fall wird die Basis des Brennraumes 3 durch eine auf dem Fußteil 2 aufliegende Platte 3a gebildet, die aus Schamottestein oder aus einer Schamotteauflage auf den Beton bestehen kann.
Der Brennraum 3 weist Mittel zum Grillen auf. Das sind im vorliegenden Falle mehrere nach vom !offene, sich über die Tiefe des Brennraumes 3 erstreckende Rillen, eingelegte Schienen 3b od. dgl., die zum Einschub eines Grillrostes 3c eines Bratspießes od. dgl., jeweils in verschiedener Höhe dienen, wie in der Figur 1 schematisch dargestellt ist.
Der grundsätzlich derart aufgebaute und als Grillkamin 1 bezeichnete Kamin besteht in der Regel aus Beton, Steinplatten oder dergleichen. Er wird, wenn er aus Einzelelementen besteht, allgemein zu einer baulichen Einheit durch feste Verbindung besagter Einzelelemente untereinander zusammengefügt und bekommt somit einen festen Standort, da seine Kompaktbauweise und sein erhebliches Gewicht (beispielsweise zwischen 300 und 500 kg) eine Ortsveränderung praktisch unmöglich macht.
Der im Rahmen des bekannten Standes der Technik vorgeschlagene Drehteller ist in der Figur 1 der Zeichnung gestrichelt angedeutet und mit 25 bezeichnet.
Die vorliegende Neuerung geht jedoch an sich von einem ortsfesten, unbeweglichen Grillkamin 1 aus, obwohl auch die neuerungsgemäßen Vorschläge den Einsatz besagten Drehtellers 25 nicht !grundsätzlich ausschließen.
Wie aus der Figur 1, besser aber im Einzelnen aus den Figuren 2 und 3 der Zeichnung hervorgeht, jweist die Rückwand 5 des Brennraumes 3 eine schlitzartige öffnung 6 auf. Diese öffnung 6 ist Vom Inneren des Brennraumes 3 her mit Abstand von der öffnung 6 mit Luftleitelementen 7 versehen, die eine gewisse Abdeckfunktion der öffnung 6 gegen den Brennraum 3 haben. Besagter Abstand ergibt sich besonders klar aus der Figur 3 der Zeichnung.
Figur12, besser aber Figur 3, zeigen, daß die öffnung in Bodennähe des Brennraumes 3 angeordnet ist. Die öffnung 6 hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel trapezförmige Form (siehe Fig. 1 und 2). Sie kann aber auch, mit im wesentlichen gleicher Wirkung, rechteckige Form aufweisen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen weiterhin, daß die öffnung 6 in Bezug auf die Breite des Brennraumes 3 mittig angeordnet ist und eine Längserstreckung aufweist, die mindestens Zweidrittel der Breite des Brennraumes 3 beträgt.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, sowohl die schlitzartige öffnung 6 in Einzelöffnungen als auch das Leitelement 7 in Einzelelemente zu unterteilen. Möglicherweise ergeben sich dadurch
gerichtetes sowie besser verteilt wirkende, einzelne Luftströme, die den Brennraum 3 bei bestehendem Feuer gleichmäßiger durchlüften. Das Leitelement 7 besteht zweckmäßigerweise aus einem hitzeresistenten Blech. Es ist - wie die Figur 3 deutlich zeigt - von größerer Höhe als die der öffnung 6. Zweckmäßigerweise ist das Blech 7 am Boden 3d des Brennraumes 3, im vorliegenden Falle außerhalb des Brennraumes 3, jedoch durch die schlitzartige öffnung 6 hindurchragend, befestigt. Somit ist es bei der allfälligen Reinigung des Brennraumes nicht im Wege.
Das (Blech 7 kann bei 8 am Boden 3d verschraubt oder in anderer Weise befestigt sein.
Die Figur 3 zeigt femer, daß das Blech 7 im Brennraum 3 mehrfach abgeknickt ist. Besagte Abknickung sowie der durch die Abknickung wechselnde Abstand des Bleches 7 zu der öffnung 6 schafft für die Feuerung im Brennraum 3 vorteilhafte Luftströmungsverhältnisse, von denen einige durch die Pfeile 9 Ujpd deren Richtungen beispielhaft dargestellt sind.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Variante Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Bauform. Wie sich aus den Figuren ergibt, ist hier eine schlitzartige öffnung 16 vorgesehen, die in der Bodenplatte 3a des Brennraumes 3 und in Nähe der Rückwand 5, diese unterlaufend, angeordnet ist.
Das Leitblech 7 kann in diesem Falle - wie besonders die Figur 5 zeigt - ebenfalls am Boden 3d des Brennraumes 3 befestigt oder in die Schlitzöffnung 16 versenkt, wie gestrichelt dargestellt, und dort fixiert sein. Die Luftströmung, die durch die Pfeile 9 angedeutet sind, sind bei beiden Ausführungsformen analog.
Nicht zuletzt wird durch die neuerungsgemäßen Ausgestaltungen und deren damit verbundene Strörnungswirkung ein Flammenrückschlag wirkungsvoll verhindert.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Irn Freien aufstellbarer Kamin aus Beton, Steinplatten od. dgl. in Kompaktbauweise, bestehend aus einer baulichen Einheit von vorzugsweise auf einem Fußteil, auf Stützplatten od. dgl. aufgeständertem Brennraum mit Mitteln zum Grillen und darüber angeordneter Kaminesse, allgemein als „Grillkamin" bezeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtige Bereich des Brennraumes (3) eine schlitzartige öffnung (6,16) nach außen aufweist, die vom Inneren des Brennraumes (3) her mit Abstand von besagter öffnung (6,16) angeordneten Luftleitelementen (7) versehen ist.
2. G rillkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige öffnung (6) in der Rückwand (5) des Brennraumes (3) und in dessen Bodennähe (Bodenplatte 3a) angeordnet ist.
3. Grillkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige öffnung (16) in der Bodenplatte (3a) des Brennraumes (3) und in Nähe der Rückwand (5), diese unterlaufend, angeordnet ist.
4. Grillkamin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige öffnung A (6,16) vornehmlich rechteckige oder trapezförmige Form hat.
5. Grillkamin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige öffnung (6,16) in Bezug auf die Breite des Brennraumes (3) mittig angeordnet ist.
6. Grillkamin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige öffnung (6,16) eine Längserstreckung aufweist, die mindestens Zweidrittel der Breite des Brennraumes (3) beträgt.
7. Grillkamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige öffnung (6,16) in mehrere Einzelöffnungen unterteilt ist.
8. Grillkamin nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (7) ein hitzeresistentes Blech ist, dessen Höhe größer ist als die Höhe der schlitzartigen öffnung (6,16) und das auf dem Boden (3d) des Brennraumes (3) befestigt ist.
9. Grillkamin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (7) aus mehreren Einzelelementen besteht.
10. Grillkamin nach Anspruch 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (7) am Boden (3d) des Brennraumes (3) befestigt und mehrfach abgeknickt ist.
11. Grillkamin nach Anspruch 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (7) in der öffnung (16) lagefixiert ist.
12. Grillkamin nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Leitbleches (7) von der schlitzartigen öffnung (6) derart bemessen ist, daß eine kaminartige Wirkung des von außen durch die schlitzartige öffnung (6) eintretenden Luftstromes induziert Wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20110593A1 (it) * 2011-10-21 2013-04-22 Refrattari Valoriani Srl Fondo a recupero di calore per griglia

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITBO20110593A1 (it) * 2011-10-21 2013-04-22 Refrattari Valoriani Srl Fondo a recupero di calore per griglia

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