DE29815349U1 - Rotationssägeblatt - Google Patents

Rotationssägeblatt

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DE29815349U1
DE29815349U1 DE29815349U DE29815349U DE29815349U1 DE 29815349 U1 DE29815349 U1 DE 29815349U1 DE 29815349 U DE29815349 U DE 29815349U DE 29815349 U DE29815349 U DE 29815349U DE 29815349 U1 DE29815349 U1 DE 29815349U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Rotationssägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Rotationssägeblatt wie beispielsweise ein Kreissäge- oder Freischneiderblatt.
Es sind bereits Handbügelsägen mit M-förmigen Zähnen bekannt, wobei derartige Zähne beispielsweise die Gestalt eines M haben, das oben in der Mitte eine Kehlung besitzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Rotationssägeblatt dahingehend weiterzuentwickeln, daß es beidseitig, d.h. in beiden Drehrichtungen verwendbar ist, und daß durch die Anordnung der Zähne eine selbstschärfende Wirkung erzielt wird.
- 25.27 -
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c BOEHMERT "*
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Diese Aufgabe wird durch erfindungsgemäß durch ein Rotationssägeblatt gelöst, das sich durch eine Zahnung mit M-förmigen Schneidzähnen auszeichnet, bei denen äußere und innere Schneidflanken zwei Spitzen bilden, wobei die Schneidzähne symmetrisch sind, die äußeren Schneidflanken eine Hinterschneidung aufweisen und im Bereich der Spitzen ein Spanwinkel &ggr; von mehr als 0° vorhanden ist, so daß das Rotationssägeblatt in beiden Drehrichtungen verwendbar und selbstschärfend ist.
Es kann vorgesehen sein, daß der Spanwinkel &ggr; bis zu 25° beträgt. Vorzugsweise beträgt der Spanwinkel 20°.
Der Keilwinkel &bgr; der Schneidzähne kann 30° bis 70° betragen und beträgt vorzugsweise 37°.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Hinterschneidung der Schneidzähne im Spitzenbereich aus einem geraden Abschnitt entsprechend dem Spanwinkel &ggr; und außerhalb des Spitzeribereichs aus einem gekrümmten Abschnitt besteht. Der gerade Abschnitt erstreckt sich über eine Länge (s), die 10% bis 50% der Höhe eines Schneidzahns betragen kann.
Es kann vorgesehen sein, daß jeweils zwischen zwei M-förmigen Schneidzähnen ein dreieckförmiger Räumzahn angeordnet ist, so daß sich jeweils ein &ohgr;-förmiger Ausschnitt zwischen zwei Schneidzähnen ergibt.
Der Räumzahn kann ein Winkel von 45° bis 120°, vorzugsweise 78°, bilden.
Die Höhe eines Räumzahns kann die Hälfte der Höhe eines Schneidzahns betragen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Schneidzähne abwechselnd nach links und nach rechts geschränkt sind. Vorzugsweise weisen die Räumzähne keine Schränkung auf.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Rotationssägeblatt zeigt, und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Zahnung des Rotationssägeblatts nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein im ganzen mit 1 bezeichnetes, erfindungsgemäßes Rotationssägeblatt, das einen Durchmesser von beispielsweise 250 mm hat und in der Mitte mit einer Aumahmebohrung 2 versehen ist.
Die Zahnung des Rotationssägeblatts 1 besteht erfindungsgemäß in der vorliegenden, bevorzugten Ausfuhrungsform abwechselnd aus (im wesentlichen) M-fÖrmigen Schneidzähnen 3 und dreieckigen Räumzähnen 4. Jeder M-fÖrmige Schneidzahn ist in sich symmetrisch bezüglich einer durch seine Mitte verlaufenden Radiuslinie, was entsprechend für die Räumzähne 4 gilt, so daß an den einzelnen Spitzen der M-fÖrmigen Schneidzähne und in den Ausnehmungen bzw. Hinterschneidungen benachbart zu den Räumzähnen symmetrische Verhältnisse in beiden Drehrichtungen herrschen.
Aufgrund der speziellen Ausbildung der Schneidzahngeometrie, die nachfolgend noch im einzelnen erläutert wird, ergeben sich für die beiden in Fig. 1 angegebenen Dreh- bzw. Laufrichtungen die dort angegebenen Wirkungen, wobei jeweils die in Laufrichtung weisenden Teilzähne eines jeden M-förmigen Schneidzahns die Spanwirkung erbringen, während die entgegen der Laufrichtung weisenden Teilzähne einer schärfenden Wirkung ausgesetzt sind.
In Fig. 2 sind die geometrischen Verhältnisse von Schneid- und Räumzähnen anhand einer Darstellung in vergrößertem Maßstab im einzelnen erläutert. Entsprechend Fig. 1 sind ab-
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wechselnd M-fÖrmige Schneidzähne 3 mit jeweils zwei Spitzen und dreieckförmige Räumzähne 4 vorgesehen.
Die symmetrisch zueinander angeordneten Spitzen eines jeden Schneidzahns 3 weisen einen Keilwinkel &bgr; auf, der im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel etwa 37° beträgt. Der Spanwinkel &ggr;, gemessen zwischen der nach außen weisenden Schneidflanke und einer radial verlaufenden Linie, beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 20°. Um zu verhindern, daß sich der Schneidwinkel bei beginnendem Verschleiß sogleich verändert, ist die nach außen weisende Schneidflanke im Bereich der Spitze über eine Länge s gerade ausgeführt, um erst anschließend an diesen Abschnitt in den dargestellten gekrümmten Verlauf überzugehen. Der sich aus den Festlegungen für Keilwinkel und Spanwinkel ergebende innere Flankenwinkel &agr; des M-förmigen Schneidzahns beträgt in diesem Beispiel ca. 126°.
Der Winkel &dgr; des Räumzahns 4 beträgt in diesem Beispiel 78°, wobei die Höhe des Räumzahns ca. die Hälfte der Höhe des Schneidzahns 3 beträgt.
Hinsichtlich der Schränkung der Zahnung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Schneidzähne 3 abwechselnd nach links und rechts zu schränken, d.h. einen Schneidzahn (als ganzes) nach links, einen darauffolgenden Schneidzahn (als ganzes) nach rechts usw.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    ANWALTSSOZIETÄT
    Boehmcit & Boehmert · P.O.B. 10 71 27 ■ D-28071 Bremen
    Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12 80297 München
    Neuanmeldung (Gebrauchsmuster)
    DR.-ING. KARL BOEHMERT. PA (1899-1973) DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (1902-1993) WILHELM 1. K STAHLBERC, RA, ton DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA·, Bremen DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR. PA·, München DR--ING. ROLAND LIESEGANG, PA·, Manchen WOLF-DIETER KUNTZE. RA, Bremen. Atome DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (1953-1992) DR. LUDWIG KOUKER, RA, Bremen DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·, Bremen MICHAELA HUTH-DIERIG, RA, München DIPL.-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT. PA·. Dtaeldorf DR. ANDREAS EBERT-WE ID ENFELLER, RA. Bremen DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA·, Berlin
    Ihr Schreiben PA - PslenUuiwalt/Paleat Attorney
    RA - Rechtasrjwalt/Attoroey at Uw
    • -European Patent Attorney
    Alle zugelassen zur Vetretung vor dem ELWAukenamt, Alicante
    Professional RepresenlaäoD Bt the EU-Trademark Office, Alicante
    Ihr Zeichen Your letter of Unser Zeichen Your ref. Our ref.
    &Ogr;631
    PROF. DR. WILHELM NORDEMANN, RA, Biandenbur«,
    DR- AXEL NORDEMANN, RA. Potsdam
    DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA, Berlin
    DIPL-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·. Hshenkircben
    DR.-ING. GERALD KLÖPSCH, PA·. DOsaddorf
    DR. (CHEM.) HELGA KUTZENBERGER, PA·, Düsseldorf
    DIPL-ING. HANS W. GROENING. PA·. Manchen
    DR. ANKE SCHIERHOLZ, RA, Poodam
    DIPL-ING. DR. JAN TONNIES, PA. RA. Kiel
    DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BEHL, PA-, Kid
    DIPL-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS, PA·. Frankfurt
    DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP, PA-. Bremen
    DIPL-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE, PA·. Uipis
    MARTIN WIRTZ, RA, Bremen
    DR. DETMAR SCHAFER, RA, En_
    DIPL-CHEM. DR. ROLAND WEIH, PA, Düsseldorf
    DIPL-PHYS. DR.-ING. UWE MANASSE, PA, Bran»
    DR. CHRISTIAN CZYCHOWSKL RA1 Berlin
    CARL-RICHARD HAARMANN, RA, München
    In Zusammenarbeit mil/in cooperation with
    DIPL-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY, PA·, Manchen
    Bremen,
    27. August 1998
    O.E.M. GmbH Produktions- und Vertriebsgesellschaft, Luise-Ullrich-Straße 6
    82031 Günwald
    Rotationssägeblatt
    Ansprüche
    1. Rotationssägeblatt (1) gekennzeichnet durch eine Zahnung mit M-förmigen Schneidzähnen (3), bei denen äußere und innere Schneidflanken zwei Spitzen bilden, wobei die Schneidzähne (3) symmetrisch sind, die äußeren Schneidflanken eine Hinterschneidung aufweisen und im Bereich der Spitzen ein Spanwinkel (&ggr;) von mehr als 0° vorhanden ist, so daß das Rotationssägeblatt in beiden Drehrichtungen verwendbar und selbstschärfend ist.
  2. 2. Rotationssägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanwinkel (&ggr;) bis 25°, vorzugsweise 20°, beträgt.
    - 25.27 -
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    BOEHVfERTA B0EHMERT "
    -2-
  3. 3. Rotationssägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel (ß) der Schneidzähne (3) 30° bis 70°, vorzugsweise 37°, beträgt.
  4. 4. Rotationssägeblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung der Schneidzähne (3) im Spitzenbereich aus einem geraden Abschnitt entsprechend dem Spanwinkel (&ggr;) und außerhalb des Spitzenbereichs aus einem gekrümmten Abschnitt besteht.
  5. 5. Rotationssägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gerade Abschnitt über eine Länge (s) erstreckt, die 10% bis 50% der Höhe eines Schneidzahns (3) beträgt.
  6. 6. Rotationssägeblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei M-fÖrmigen Schneidzähnen (3) ein dreieckförmiger Räumzahn (4) angeordnet ist, so daß sich jeweils ein &ohgr;-formiger Ausschnitt zwischen zwei Schneidzähnen ergibt.
  7. 7. Rotationssägeblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumzahn einen Winkel von 45° bis 120°, vorzugsweise 78°, bildet.
  8. 8. Rotationssägeblatt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe eines Räumzahns (4) die Hälfte der Höhe eines Schneidzahns (3) beträgt.
  9. 9. Rotationssägeblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne abwechselnd nach links und nach rechts geschränkt sind.
  10. 10. Rotationssägeblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumzähne (4) keine Schränkung aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011084076A1 (en) * 2010-01-06 2011-07-14 Nardone, Jennifer, R. Set of counter-cutting saw blades with respective series of teeth having cut cleaning and smoothing capability
CN102211230A (zh) * 2010-04-06 2011-10-12 陈重光 可双向锯切的锯片
US9061360B2 (en) 2006-11-09 2015-06-23 Twinblade Technolgies Holding Sweden AB Hub device

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