DE29814709U1 - Steckkupplung für die Verbindung von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren - Google Patents

Steckkupplung für die Verbindung von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren

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Description

Andrejewski, Honke & Sozien Patentanwälte
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski (-1996) Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Rainer Albrecht Diplom-Physiker Dr. Jörg Nunnenkamp Diplom-Chemiker Dr. Michael Rohmann Anwaltsakte:
88 512/SK. D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
29. Juli 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang GmbH & Co. KG
Industriestraße 2
45699 Herten
Steckkupplung für die Verbindung von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für die Verbindung von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, welche mit ihren Einsteckenden in die Steckkupplung einführbar sind,
mit einem an gegenüberliegen^/ Stirnenden offenen Kupplungsmuffenaggregat und einer oder mehreren in Ringausnehmungen des Kupplungsmuffenaggregates eingesetzten Klemmringen zum Festklemmen der Einsteckenden.
Es ist eine Steckkupplung mit einem Kupplungsmuffenaggregat bekannt, bei welcher jeweils eine Klemmvorrichtung in den Endbereichen des Kupplungsmuffenaggregates und in Einschubrichtung der Einsteckenden hinter der Klemmvorrichtung Lippendichtungen angeordnet sind, wobei die Klemmvorrichtungen und die Lippendichtungen in einer Auskammerung des Kupplungsmuffenaggregates angeordnet sind. Die einzelne Klemmvorrichtung weist einen mit einem Funktionsschlitz versehenen Stahlklemmring auf, der außenumfangsseitig eine Klemm-Konusausbildung und innenumfangsseitig zumindest eine Klemmrippe aufweist. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind die offenen Stirnenden des Kupplungsmuffenaggregates zum Einstecken und folglich Verbinden von Kunststoffrohren mit identischem Durchmesser ausgebildet. Häufig müssen jedoch Kunststoffrohre mit unterschiedlichen Durchmessern miteinander verbunden werden. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um Kabelführungsrohre handelt, in denen 0 mehrere Kabel verlegt und abgezweigt werden. Folglich ist zwischen solchen Kunststoffrohren zu unterscheiden, die
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einerseits zur Aufnahme eines Kabelbündels geeignet und folglich einen entsprechend großen Rohrdurchmesser aufweisen müssen, die andererseits jedoch zur Weiterführung von lediglich einigen Kabeln und schließlich eines einzigen Kabels geeignet sein und - schon aus Gründen der Materialersparnis - lediglich entsprechend reduzierte Rohrdurchmesser zur Aufnahme der jeweils abgezweigten Kabel aufweisen müssen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche die Verbindung von Rohren und insbesondere Kunststoffrohren mit auch unterschiedlichen Rohrdurchmessern schnell und einfach ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Steckkupplung dadurch, daß das Kupplungsmuffenaggregat aus einer oder mehreren Kupplungsmuffen besteht, daß die Kupplungsmuffen unter entsprechender Durchmesserabnahme 0 oder -zunähme teleskopartig ineinander einsteckbar und mittels Klemmringen festklemmbar sind, und das die Einsteckenden der miteinander zu verbindenden Kunststoffrohre, die ggf. eine den beiden äußeren Kupplungsmuffen entsprechende Durchmesserabnahme oder -zunähme aufweisen, in die Stirnenden des Kupplungsmuffenaggregates einsteckbar und mittels Klemmringen festklemmbar sind. - Im Rahmen der Erfindung besteht grundsätzlich nach wie vor die Möglichkeit, zwei Rohre bzw. Kunststoffrohre mit gleichem Rohrdurchmesser miteinander zu verbinden, wenn nämlich das 0 Kupplungsmuffenaggregat aus lediglich einer Kupplungsmuffe besteht. Sollen dagegen zwei Rohre bzw. Kunststoffrohre mit
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unterschiedlichem Rohrdurchmesser miteinander verbunden werden, dann wird zunächst eine entsprechende Anzahl von Kupplungsmuffen teleskopartig ineinander gesteckt, bis der Innendurchmesser der einen äußeren Kupplungsmuffe dem Rohrdurchmesser des einen Kunststoffrohres entspricht, während der Innendurchmesser der anderen äußeren Kupplungsmuffe dem Rohrdurchmesser des anderen Kunststoffrohres entspricht. Insoweit wird nach Lehre der Erfindung eine Schnellkupplung für die Verbindung von zwei Rohren bzw. Kunststoffrohren mit gleichen und unterschiedlichen Rohrdurchmessern verwirklicht, zumal die Rohrdurchmesser genormt sind. Überraschenderweise gelingt dabei das Festklemmen der einzelnen Kupplungsmuffen ineinander mittels der regelmäßig als Stahlklemmringe ausgebildeten Klemmringe in gleicher und längskraftschlüssiger bzw. zugfester Weise wie zwischen den Kunststoffrohren und dem ggf. aus mehreren Kupplungsmuffen gebildeten Kupplungsmuffenaggregat. Darüber hinaus läßt sich zugleich eine luft- und wasserdichte Kupplung verwirklichen, wenn nämlich die Kupplungsmuffen zusätzliche Ringausnehmungen mit darin eingesetzten Dichtungsringen aufweisen. Eine derartige luft- und wasserdichte Ausführungsform wird regelmäßig dort verlangt, wo Kabel unter hohem Druck in die als Kabelschutzrohre eingesetzten Kunststoffrohre eingeblasen werden und die Verlegung der Kabelschutzrohre im Erdreich erfolgt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Klemmringe der Kupplungsmuffen mit minimalem Innendurchmesser zugleich 0 auch in die Kupplungsmuffen mit größerem Innendurchmesser bzw. deren Ringausnehmungen einsetzbar sind, nämlich unter
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reduzierter Abdeckung des Innenumfangs der größeren Kupplungsmuffen. Die Erfindung hat erkannt, daß eine vollständige Überdeckung des Innenumfangs der Kupplungsmuffen nicht erforderlich ist und dennoch eine einwandfreie zugfeste Kupplungsmuffen- und -rohrverbindung erreicht wird. Das gilt insbesondere dann, wenn die mit reduzierter Innenumfangsüberdeckung in die Kupplungsmuffen eingesetzten Klemmringe in axialer Richtung eine Vollüberdeckung bilden, so daß in axialer Perspektive gleichsam eine 360°-Überdeckung der den Innenumfang der Kupplungsmuffen nur teilweise und folglich mit weniger als 360° überdeckenden Klemmringe erreicht wird. Auf diese Weise lassen sich die Klemmringe der kleinsten Muffenausfuhrungsform in jede größere Ausführungsform einsetzten. Das bringt erhebliche fertigungstechnische und montagetechnische Vorteile, vereinfacht darüber hinaus die Lagerhaltung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckkupplung im Axialschnitt, bei welcher mehrere Kupplungsmuffen unter Bildung eines Kupplungsmuffenaggregates 5 ineinander gesteckt sind,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit endseitig eingesteckten Einsteckenden von Kunststoffrohren unterschiedlicher Rohrdurchmesser,
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Fig. 3 eine einzelne Kupplungsmuffe im Axialschnitt mit Teilüberdeckung des Innenumfangs und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Ansicht des Pfeiles X.
In den Figuren ist eine Steckkupplung für die Verbindung von zwei Kunststoffrohren 1 dargestellt, welche mit ihren Einsteckenden 2 in die Steckkupplung einführbar sind. Die Steckkupplung weist ein an gegenüberliegenden Stirnenden offenes Kupplungsmuffenaggregat 3 mit mehreren Ringausnehmungen 4 auf, in welche einerseits Klemmringe 5, andererseits Dichtungsringe 6 eingesetzt sind, die zum zugfesten Festklemmen und Abdichten der Einsteckenden 2 der beiden miteinander zu verbindenden Kunststoffrohre 1 dienen.
Das Kupplungsmuffenaggregat 3 besteht nach dem Ausführungsbeispiel aus mehreren Kupplungsmuffen 3a, 3b, 3c, kann 0 allerdings auch aus lediglich einer dieser Kupplungsmuffen gebildet werden. Die Kupplungsmuffen 3a, 3b, 3c sind unter entsprechender Durchmesserabnahme teleskopartig ineinander eingesteckt und mittels der Klemmringe 5 festgeklemmt. Die Einsteckenden 2 der miteinander verbundenen Kunststoffrohre 1, die eine den beiden äußeren Kupplungsmuffen 3a, 3 c entsprechende Durchmesserreduzierung aufweisen, sind in die Stirnenden des Kupplungsmuffenaggregates 3 und folglich der beiden äußeren Kupplungsmuffen 3a, 3c eingesteckt. Die Klemmringe 5 der Kupplungsmuffe 3a mit dem gerinsten 0 Innendurchmesser lassen sich auch in die Kupplungsmuffen 3b, 3c mit den größeren Innendurchmessern unter reduzierter
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Abdeckung des Innenumfangs dieser Kupplungsmuffen einsetzen. Die mit reduzierter Innenumfangsuberdeckung in die Kupplungsmuffen 3b, 3c eingesetzten Klemmringe 5 bilden in axialer Richtung eine Vollüberdeckung.

Claims (4)

Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Steckkupplung für die Verbindung von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, welche mit ihren Einsteckenden in die Steckkupplung einführbar sind,
mit einem an gegenüberliegenden Stirnenden offenen Kupplungsmuffenaggregat und einer oder mehreren in Ringausnehmungen des Kupplungsmuffenaggregates eingesetzten Klemmringen zum Festklemmen der Einsteckenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmuffenaggregat (3) aus einer oder mehreren Kupplungsmuffen (3a, 3b, 3c) besteht, daß die Kupplungsmuffen (3a, 3b, 3c) unter entsprechender Durchmesserabnahme oder -zunähme teleskopartig miteinander einsteckbar und mittels Klemmringen (5) festklemmbar sind, und daß die Einsteckenden (2) der miteinander zu verbindenden Kunststoffrohre (1), die ggf. eine den beiden äußeren
.. Kupp lung s muff en (3a, 3c) entsprechende Durchmesserabnahme 0 oder -zunähme aufweisen, in die Stirnenden des Kupplungsmuffenaggregates (3) einsteckbar und mittels Klemmringen (5) festklemmbar sind.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffen (3a, 3b, 3c) Ringausnehmungen (4) mit eingesetzten Dichtungsringen (6) aufweisen.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (5) der Kupplungsmuffen 0 (3a) mit minimalem Innendurchmesser in die Kupplungsmuffen
:&KHgr;
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(3b, 3c) mit größerem Innendurchmesser unter reduzierter Überdeckung des Innenumfangs dieser Kupplungsmuffen einsetzbar·sind.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit reduzierter Innenumfangsüberdeckung in die Kupplungsmuffen (3b, 3c) eingesetzten Klemmringe (5) in axialer Richtung eine Vollüberdeckung bilden.
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