DE29814387U1 - Rohrverbindung mit Gewinde - Google Patents
Rohrverbindung mit GewindeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit Gewinde,
eine sogenannte Gewindeverbindung, wobei zwei Rohre, bzw. zwei Rohrstutzen von Rohrleitungsaggregaten oder ein Rohr
und ein Rohrleitungsaggregat, die endseitig Jeweils Außengewinde aufweisen, mit Hilfe eines Verbindungsgliedes
miteinander verbindbar sind.
Will man zwei mit <Außen-)Gewinde versehene Rohrenden (oder
Außengewinde-Armaturen) miteinander verbinden, so gibt es derzeit zwei Möglichkeiten:
1. Beide Rohrenden weisen identisches Gewinde (z. B.
Rechtsgewinde) auf. Die hierauf passende Mutter hat ebenfalls an beiden Enden identisches Gewinde. Dabei wird
zunächst die eine Hälfte der als Verbindungsglied dienenden
Mutter auf eins der beiden Rohrenden geschraubt und anschließend wird das zweite Rohrende in die Mutter
geschraubt.
Die DE 25 38 438 C2 beschreibt eine solche Gewindeverbindung, insbesondere zur gasdichten Verbindung
von Bohrrohren für Tiefbohrungen. Dabei ist ein äußeres
Glied ein Rohrstutzen mit beidends kegeligem Muttergewinde.
Die inneren Glieder sind Rohrenden, die ein kegeliges Bolzen-Außengewinde aufweisen.
Die DB 34 31 635 C2 beschreibt ebenfalls einen Rohrverbinder. Dabei können bolzenförmige Rohrenden mit
Die DB 34 31 635 C2 beschreibt ebenfalls einen Rohrverbinder. Dabei können bolzenförmige Rohrenden mit
Außengewinde mit Hilfe von beidends mit Innengewinde versehenen Muffen miteinander verschraubt werden.
Die DE 39 27 436 C2 beschreibt eine spiegelbildlich bearbeitete Doppelmuffe mit Innengewinde zur Verbindung
zweier Rohrenden mit jeweils entsprechendem Außengewinde.
All diese Gewindeverbindungen weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß das zweite Rohrende zwecks Befestigen oder Lösen
der Verbindung um mehrere Umdrehungen auf- oder abgeschraubt werden muß.
Venn das zweite Rohrende nicht beliebig um seine eigene Achse gedreht werden kann
<z. B. wenn es der Rohrstutzen einer wasserführenden Armatur ist), kommt diese Art
Schraubverbindung für die meisten Anwendungen im Heizungsund Sanitärbereich nicht in Betracht.
2. Beide Rohrenden weisen unterschiedliche (Außen-)Gewinde
auf <z. B. ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde).
Verwendet man hierzu eine passende Mutter, deren eine Seite ein zum Rohrende entsprechendes Rechtsgewinde und deren
andere Seite ein zum anderen Rohrende entsprechendes Linksgewinde aufweist, dann können die beiden Rohrenden
"synchron" miteinander verschraubt werden, ohne daß eins der beiden Rohrenden gedreht werden müßte.
Z. B. beschreibt die DE 16 75 199 eine Links- und Rechtsgewinde aufweisende Muffe zur Verbindung zweier
Rohrenden mit entsprechenden Links- und Rechtsgewinden. Die Abdichtung erfolgt durch eine Dichtungshülse, die mittig
eine nach außen gedrückte Ringwulst trägt. Die Tatsache, daß die paarweise miteinander zu verbindenden
Rohrenden jeweils entgegengesetzte Schraubgewinde aufweisen müssen, stellt eine beträchtliche Einschränkung bezüglich
der Universalität der Schraubgewinde von Rohrenden und von Rohrstutzen an Armaturen dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lösung aufzuzeigen, wonach übliche, zueinander koaxial angeordnete
Rohrenden (oder Rohrstutzen von Armaturen) mit auSenllegendem Rechtsgewinde problemlos miteinander
verbindbar sind.
Mit Hilfe des im Anspruch 1 unrissenen Verbindungsgliedes
lassen sich Rohrenden und Rohrstutzen von Aggregaten, die ein handelsübliches Rechtsgewinde aufweisen, einfach
miteinander verbinden.
Wie aus den in den Unteransprüchen gekennzeichneten Ausführungsformen und Weiterbildungen zu entnehmen ist,
verhindert ein in einen konzentrischen Kanal eingelegter Verriegelungsdraht zuverlässig ein Auseinanderfallen des
aus zwei gegeneinander verdrehbar angeordneten Muttern bestehenden Verbindungsgliedes.
Der in den Kanal eingelegte Draht hat - ebenso wie der Kanal selbst - vorzugsweise einen vierkantigen Querschnitt,
wodurch die Verdrehbarkeit der beiden Muttern des Verbindungsgliedes weitgehend spielfrei ist. Dadurch ergibt
sich eine mechanisch stabile Verbindung. Eine Axialbewegung
wird zuverlässig verhindert.
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Die hydraulische Dichtigkeit wird vorzugsweise durch eine Flachdichtung erzielt, die zwischen den planen Rohrenden
eingefügt wird.
Insbesondere in Fernheizungsanlagen, wo vornehmlich mit Außengewinde gearbeitet wird, ist vorgeschrieben, daß alle
Verbindungsteile flachdichtend miteinander zu verschrauben
sind.
Damit die Flachdichtung während der Montage nicht verrutschen kann, wird eine sogenannte "gefangene
Flachdichtung" gewählt. Dabei wird die Flachdichtung in einer Art Käfig gehalten, der vorzugsweise aus einem
Hinterstich zwischen den Gewindeabschnitten der beiden Muttern gebildet wird.
Auf diese Weise kann mit dem erfindungsgemäßen Verbindungeglied Armatur mit Armatur verbunden werden,
indem eine unverlierbare Flachdichtung in einem extra dafür gestalteten Hinterstich beide Armaturen zueinander
abdichtet.
Hierbei ist von besonderem Vorteil, daß die miteinander zu verbindenden Armaturen in eine bestimmte Stellung gebracht
werden können, ohne damit die Verschließkraft der
Verschraubung zu beeinflussen.
Von außen betrachtet, besteht das erfindungsgemäße Verbindungsglied aus einem schmalen Teil (das mit zwei
Schlüsselflachen zu halten ist), und einem breiten Teil,
das einer überwurfmutter ähnlich sieht (Sechskant), und im
zweiten Montageschritt auch wie eine überwurfmutter zu
behandeln ist.
Die Innengewinde der beiden Muttern des erfindungsgemäßen
Verbindungsgliedes brauchen keinen identischen Innenradius aufzuweisen.
Weisen die Muttern unterschiedlichen Innenradius
(Gewindedurchmesser) auf, so lassen sich genauso einfach und problemlos Rohrenden bzw. Rohrstutzen von Aggregaten
mit unterschiedlichen Außendurchmessern miteinander
verbinden.
Zum Anschluß eines Rohrstutzens mit Innengewinde an ein Rohrende mit Außengewinde kann ein mit Außengewinde
versehenes Zwischenstück verwendet werden.
Das ergänzende Zwischenstück (Nippel) dient vornehmlich dazu, Innengewinde-Armaturen in Außengewinde-Armaturen zu
verändern, indem eine (in Fernheizungen erlaubte) metallische Dichtung erzeugt wird.
Dabei weist dieses Zwischenstück zur Aufnahme eines Imbusschlüssels vorzugsweise einen Innenvielkant auf.
Verschiedene Abwandlungen eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. la bis Id ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied in
verschiedenen Abwandlungen, teilweise aufgeschnitten;
Fig. 2 den Schnitt A-A gemäß Fig. laj Fig. 3 die Ansicht B gemäß Fig. la;
Fig. 4 eine Flachdichtung zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verbindungsglied und
Fig. 5 ein Zwischenstück mit Außengewinde (teilweise aufgeschnitten), zum Anschluß an eine Armatur mit
I nne nge wi nde.
Das in Fig. la bis Id dargestellte Verbindungsglied 2
besteht aus zwei Muttern 4a, 4b, die jeweils Rechtsgewinde 6a, 6b aufweisen. Die Gewinde 6a, 6b haben vorzugsweise
einen identischen Durchmesser 8a, 8b, können aber auch unterschiedliche Durchmesser 8a, 8b aufweisen.
An ihren einander zugewandten Enden sind die beiden Muttern 4a, 4b glatt zylindrisch ausgebildet. Und zwar sind die
Zylinderenden 10a, 10b so dimensioniert, daß sie koaxial gleitend übereinandergeschoben werden können, wobei der
eine Zylinder 10a die Außenseite und der andere Zylinder
- 6
10b die Innenseite des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes
2 bildet.
Der innenliegende Zylinder 10b weist an seiner Außenseite eine ringförmige Rinne 12b auf, die vorzugsweise einen
vierkantigen Querschnitt hat. Der außenllegende Zylinder
10a weist an seiner Innenseite ebenfalls eine ringförmige Rinne 12a auf, die ebenfalls vorzugsweise einen
vierkantigen Querschnitt hat. Die Rinnen 12a, 12b können aber auch jeweils einen halbkreisförmigen oder mehrkantigen
Querschnitt aufweisen.
Die Lage der beiden Rinnen 12a, 12b zueinander ist so gewählt, daß sie im zusammengesteckten Zustand der beiden
Muttern 4a, 4b einen gemeinsamen Ringkanal 12 bilden. Da die beiden Rinnen 12a, 12b vorzugsweise vierkantig sind,
ergibt sich somit auch, daß der Ringkanal 12 ebenfalls vorzugsweise einen vierkantigen Querschnitt aufweist.
Der Ringkanal-Querschnitt kann aber auch kreisrund oder mehrkantig sein. Bei halbrundem Rinnen-Querschnitt ergibt
sich ein kreisrunder Ringkanal-Querschnitt.
Die beiden Muttern 4a, 4b des erfindungsgemäßen
Verbindungsgliedes 2 sind gegeneinander verdrehbar. Zur Verhinderung einer relativen Axialbewegung wird in den
gemeinsamen Ringkanal 12 durch eine tangentiale Bohrung ein vorzugsweise vierkantiger Draht 14 geschoben. Der Draht
14 kann aus Metall, insbesondere aus Federstahl <z. B. Edelstahl-Vierkantdraht), sein. Es kann aber auch ein
anderes hartes Material gewählt werden.
Das erfindungsgemäße Verbindungsglied 2 weist zwischen den
beiden mit Gewinde 6a, 6b versehenen Abschnitten einen Zwischenraum 16 mit vergrößertem Radius auf (sogenannter
Hinterstich). Dieser Hinterstich 16 dient zur Aufnahme
einer Flachdichtung 18 <Fig. 4). Der Außendurchmesser dieser Flachdichtung 18 entspricht dem Innendurchmesser des
Hinterstichs 16. Der Innendurchmesser der Flachdichtung 18 ist in etwa so groß wie der Innendurchmesser der zu
verbindenden (nicht dargestellten) Rohrstutzen. <Oder
größer, wenn reduziert wird. )
Bei der Herstellung des Verbindungsgliedes 2 wird zunächst
die innere der beiden Muttern 4b mit der Flachdichtung 18 versehen. Dann wird die zweite Mutter 4a aufgeschoben und
schließlich wird der Edelstahldraht 14 durch die tangetiale Bohrung 15 in den Ringkanal 12 eingeführt. Auf diese Weise
wird die Flachdichtung 18 zu einer gefangenen Dichtung. 15
Wie aus der Ansicht B <Fig. la und 3) zu entnehmen, weist die links in Fig. la dargestellte Mutter 4a an zwei
einander gegenüberliegenden Außenseiten jeweils eine Schlüsselflache 20a, 20b zur Ineingriffnähme durch einen
Schraubenschlüssel auf. Die andere Mutter 4b (in Fig. la
rechts dargestellt) ist beidseitig abgeflacht. Auf diese Weise können die beiden Muttern 4a, 4b eindeutig
voneinander unterschieden werden.
Bezüglich der äußeren Gestaltung der beiden Muttern 4a, 4b des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes 2 eröffnen sich
zahlreiche Möglichkeiten:
Das in Fig. Ib dargestellte Verbindungsglied 2 besteht aus
einem breiten Achtkant 4a und einer zweimal abgeflachten zweiten Mutter 4b.
Von den beiden Muttern 4a, 4b des in Fig. Id dargestellten
Verbindungsgliedes 2 stellt die eine 4a einen kurzen
Achtkant dar, während die andere Mutter 4b zweimal abgeflacht ist.
Bei dem in Fig. Ic dargestellten Verbindungsglied 2 sind
beide Muttern 4a, 4b rund und gerändelt.
Daraus ist ersichtlich, daB es durchaus nicht notwendig
ist, daß sich beide Muttern 4a, 4b des Verbindungsgliedes 2 voneinander unterscheiden.
Bei der Montage wird zunächst die eine Mutter 4b auf einen von zwei miteinander zu verbindende Rohrstutzen lose so
weit aufgeschraubt, bis der angeschraubte Rohrstutzen den Hinterstich 16 der Mutter 4b erreicht. Die Mutter 4b kann
aber auch lose so weit aufgeschraubt werden, bis die
Flachdichtung 18 an den gegenüberliegenden Anschlag gelangt ist. Dann wird diese Mutter 4b mit einem Schlüssel gehalten
und die andere Mutter 4a wird auf den anderen Rohrstutzen aufgeschraubt und festgezogen.
Das Verbindungsglied 2 stellt eine zuverlässige mechanische
Verbindung dar. Die Dichtung ist dauerhaft druckdicht. Die Demontage der Rohrverbindung ist ebenso einfach
durchzuführen wie die Montage.
Weist einer der beiden Rohrstutzen (oder beide) ein Innengewinde auf, so kann mit Hilfe eines metallisch
dichtenden Zwischenstücks 22 <Fig. 5) mit Außengewinde 24 ein für das erfindungsgemäße Verbindungsglied 2
erforderliches Außengewinde bereitgestellt werden.
Das mit Außengewinde 24 versehene Zwischenstück 22 weist einen Innenvielkant 26 auf. Mit Hilfe eines Imbusschlüssels
kann das Zwischenstück 22 in einen Rohrstutzen <mit endseitigem Innengewinde) geschraubt werden. Dabei ist ein
Ende des Zwischenstücks 22 so ausgebildet, daß sich beim Festdrehen eine metallisch dichte Verbindung zwischen den
Rohrstuzen und dem Zwischenstück 22 ergibt.
Rohrverbindung mit Gewinde Bezugezeichenliete
2 Verbindungsglied
4a, 4b Muttern (Überwurfmuttern) 6a, 6b Gewinde, Gewindeabschnitt
8a, 6b Durchmesser der Gewinde 10a außenliegender Zylinder (Zylinderabschnitt)
10b innenliegender Zylinder (Zylinderabschnitt)
12a, 12b Rinnen
12 Ringkanal
14 Draht
15 tangentiale Bohrung, verschließbare öffnung
16 Zwischenraum (Hinterstich) 18 Flachdichtung
20a, 20b Schlüsselflache 22 Rohrstück, Zwischenstück
24 Außengewinde
26 Innenvielkant
26 Innenvielkant
Claims (10)
1. Verbindungsglied zur Verbindung zweier mit Außengewinde
versehener Rohrstutzen,
gekennzeichnet du rc h zwei koaxial und längsstabil zueinander angeordnete, gegeneinander verdrehbare und jeweils mit Innengewinde (6a, 6b) versehene Überwurfmuttern <4a, 4b).
gekennzeichnet du rc h zwei koaxial und längsstabil zueinander angeordnete, gegeneinander verdrehbare und jeweils mit Innengewinde (6a, 6b) versehene Überwurfmuttern <4a, 4b).
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Überwurfmuttern <4a, 4b) teilweise
zylindrisch überlappen,
wobei der sich außen befindende Zylinderabschnitt
<10a) der einen Mutter <4a) an seiner Innenseite eine konzentrische Rinne
<12a) aufweist,
und wobei der sich innen befindende Zylinderabschnitt ClOb)
der anderen Mutter (4b) an seiner Außenseite derartig eine konzentrische Rinne
<12b) aufweist,
daß die beiden Rinnen <12a, 12b) gemeinsam einen konzentrischen Ringkanal <12) zur Aufnahme eines Drahtes <14) bilden.
daß die beiden Rinnen <12a, 12b) gemeinsam einen konzentrischen Ringkanal <12) zur Aufnahme eines Drahtes <14) bilden.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der konzentrische Ringkanal <12) als auch der Draht <14) einen runden oder vielkantigen Querschnitt
aufweisen.
- .&iacgr;&ogr; -
4. Verbindungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der konzentrische Ringkanal <12) als auch der Draht
<14) einen vierkantigen Querschnitt aufweisen. 5
5. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht <14> aus Edelstahl, Federstahl· oder einem anderen harten Material besteht.
10
10
6. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der außenliegende Zylinderabschnitt
<10a) der Mutter (4a> eine verschließbare Öffnung (15) zur Einführung des
Drahtes <14) in den Ringkanal <12) aufweist.
7. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Zwischenraum <Hinterstich 16) zwischen den
Gewindeabschnitten <6a, 6b) der beiden Muttern <4a, 4b) - zur Aufnahme einer gefangenen Flachdichtung
<18).
8. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine <4a) der beiden Überwurfmuttern
<4a, 4b) einen Sechs- oder Achtkant und die andere Überwurfmutter
<4b) Schlüsselflachen <20a, 20b) zur Ineingriffnähme durch
Schraubenschlüssel aufweist.
9. Verbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Muttern (4a, 4b) zueinander unterschiedliche
Innendurchmesser (Gewindedurchmesser 8a, 8b) aufweisen.
- 11 -
10. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Rohrstück Zwischenstück 22), das ein Außengewinde (24)
aufweist,
- zum AnschluB einer Armatur mit Innengewinde an ein
Rohrende mit Außengewinde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814387U DE29814387U1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Rohrverbindung mit Gewinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814387U DE29814387U1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Rohrverbindung mit Gewinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29814387U1 true DE29814387U1 (de) | 1998-12-17 |
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DE29814387U Expired - Lifetime DE29814387U1 (de) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | Rohrverbindung mit Gewinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29814387U1 (de) |
-
1998
- 1998-08-11 DE DE29814387U patent/DE29814387U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990204 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020501 |