DE29813868U1 - Behälterfördereinrichtung zur Beförderung von Behältern - Google Patents

Behälterfördereinrichtung zur Beförderung von Behältern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0435Storage devices mechanical using stacker cranes with pulling or pushing means on either stacking crane or stacking area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

WLI 021 Gbm I : .^* I *,.'*·..'
Beschreibung
Behälterfördereinrichtung zur Beförderung von Behältern
Die Erfindung betrifft ein Behälterfördersystem mit einer Behälterfördereinrichtung zur Beförderung von im wesentlichen quaderförmigen, speziellen Behältern.
Gemäß der Erfindung sind die Behälter im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei sie drei geschlossene Seitenwandungen, eine offene Seitenwandung sowie eine Bodenwandung aufweisen. Die offene Seitenwandung ist mit einer Beschickungsöffnung versehen. Die Bodenwandung hat nach unten hin eine glatte, ebene Oberfläche. Auf der Unterseite der Bodenwandung ist darüber hinaus eine wenigstens teilweise umlaufende Rastnut versehen, die so ausgebildet ist, daß Bereiche der Oberseite von Seitenwandungen eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters in der Rastnut einrastbar sind. Die Rastnut kann hierzu als Haltesteg oder Rastkragen ausgebildet sein.
Mit dem Merkmal "ebene Oberfläche" der Bodenwandung ist insbesondere gemeint, daß diese nach unten hin keine vorstehenden Bereiche wie Rippen oder dergleichen aufweist. Der erfindungsgemäße Behälter ist dadurch mit bekannten Fördersystemen transportierbar, ohne diesen einen wesentlichen Widerstand entgegenzusetzen. Durch die Einrastbarkeit von mehreren übereinander aufgestapelten Behältern ist gewährleistet, daß stabile Behälterstapel ausgebildet werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälterfördersystem bewegt die Behälterfördereinrichtung die erfindungsgemäßen Behälter derart, daß eine geschlossene Seitenwandung in Bewegungsrichtung des Behälters parallel zur Bodenwandung im wesentlichen immer nach vorne zeigt. Dadurch wird gemäß einem Grundgedanken der Erfindung verhindert, daß Fahrtwind, der bei einer Bewegung des erfindungsgemäßen Behälters auf diesen auftrifft, nicht in die
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Beschickungsöffnung eindringen kann und im Inneren des Behälters gelagerte Papierblätter unerwünschterweise bewegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters und der Behälterfördereinrichtung wird eine Beförderung von losen Papierblättern in den Behältern begünstigt. Dadurch läßt sich eine Dokumentensortiereinrichtung bereitstellen, wobei die erfindungsgemäße Behälterfördereinrichtung und die erfindungsgemäßen Behälter verwendbar sind.
Mit der erfindungsgemäßen Dokumentensortiereinrichtung können insbesondere Frachtpapiere auf einfache Weise an Umschlagpunkten umsortiert werden. An solchen Umschlagpunkten stellt sich regelmäßig das Problem, daß Güter mit zugehörigen Frachtpapieren von einem Transportmittel, beispielsweise von einem Gütertransportfahrzeug, auf eine Vielzahl anderer Transporteinrichtungen umsortiert werden müssen. In dem erfindungsgemäßen Behälterfördersystem wird hierzu jedem Frachtdokument eines einzelnen Guts ein erfindungsgemäßer Behälter zugewiesen. Die einzelnen Frachtdokumente werden dazu jeweils einzeln manuell in den erfindungsgemäßen Behälter eingelegt. Die Behälterfördereinrichtung, die Informationen über die in den einzelnen Behältern abgelegte Frachtdokumente erhält, sortiert daraufhin die jeweiligen Behälter so um, daß die darin aufbewahrten Frachtdokumente in einer beliebigen Reihenfolge bereitstehen. Durch geeignete Wahl des Sortierverfahrens können in einer willkürlichen Reihenfolge nacheinander eingegebene Frachtpapiere in eine vorbestimmte Reihenfolge gebracht werden, in der sie zur leichteren Verarbeitung bereitstehen.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Behälter und durch die Bewegung in der erfindungsgemäßen Behälterfördereinrichtung ist gewährleistet, daß die Behälter einfach mit Frachtpapieren beschickt werden können. Weiterhin lassen sich die Frachtpapiere wieder auf einfache Weise aus den erfindungsgemäßen Behältern entnehmen. Durch die Bewegung in der erfindungsgemäßen Behälterfördereinrichtung wird verhindert,
daß Frachtpapiere durch den Fahrwind bei der Bewegung der erfindungsgemäßen Behälter aus diesen herausgeblasen oder herausgesogen werden.
Vorzugsweise wird ein Behälter in der erfindungsgemäßen Behälterfördereinrichtung so bewegt, daß die Beschickungsöffnung in Bewegungsrichtung gesehen im wesentlichen stets nach hinten zeigt. Dadurch wird ein Eindringen von Fahrtwind in das Innere des Behälters besonders gut verhindert.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Bestückungsöffnung so in der offenen Seitenwandung angeordnet, daß in einem Übergangsbereich zwischen der offenen Seitenwandung und der Bodenwandung der offenen Seitenwandung wenigstens ein Haltesteg ausgebildet ist. Durch einen solchen Haltesteg wird verhindert, daß lose Papiere, die in dem Behälter untergebracht sind über die Beschickungsöffnung wieder auf die Außenseite des Behälters rutschen können, ohne daß dies erwünscht ist. Durch das Eigengewicht der Papierblätter bleiben diese nämlich im Bereich der Bodenwandung liegen, wo sie der Haltesteg am Herausrutschen aus der Seitenöffnung hindert.
Weiterhin ist in einem Übergangsbereich zwischen der offenen Seitenwandung und der Bodenwandung sowohl in der offenen Seitenwandung als auch in der Bodenwandung eine Eingriffsöffnung vorgesehen. Bei eingelegten Papierblättern in den erfindungsgemäßen Behälter ist durch die Eingriffsöffnung gewährleistet, daß diese einfach manuell wieder aus dem Behälter entnommen werden können. Die Eingriffsöffnung erstreckt sich dabei vorzugsweise so weit in die Bodenwandung des erfindungsgemäßen Behälters hinein, daß stets wenigstens ein Bereich von in den Behälter eingelegten Papierblättern bis in die Eingriffsöffnung hineinragt. Dieser Bereich der Papierblätter kann dann einfach gegriffen werden.
Vorzugsweise ist auch ein Abschnitt des Übergangsbereichs zwischen der offenen Seitenwandung und der Bodenwandung vorgese-
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hen, der gegenüber der Bodenwandung geneigt ausgeführt ist. Dessen Neigung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß auf dem geneigten Bereich abgelegte Gegenstände bzw. Papierblätter unter dem Einfluß der Neigung in den Bereich der Bodenwandung rutschen. Mit einem so ausgebildeten Behälter ist gewährleistet, daß gegebenenfalls unerwünscht verrutschende Papierblätter innerhalb des Behälters stets in den Bereich der Bodenwandung zurück befördert werden.
Die Bodenwandung kann eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen aufweisen, die in einem Brandfall den Durchtritt von Löschmittel durch die Bodenwandung gewährleisten. Schließlich können Bereiche des Behälters, insbesondere die Bodenwandung und/oder die Seitenwandungen, Material mit antistatischen Eigenschaften aufweisen. Dadurch wird ein Transport von Papierblättern innerhalb des erfindungsgemäßen Behälters begünstigt.
Schließlich kann im Bereich der Bodenwandung und/oder von Seitenwandungen wenigstens eine Barcode-Beschriftung vorgesehen sein, die eine eindeutige Kennzeichnung und maschinelle Identifizierbarkeit des Behälters ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Behälter kann zur Verwirklichung eines multifunktionalen Verdichtungsmoduls eingesetzt werden, das auch mit MFV-Modul bezeichnet wird. Bei einem MFV-Modul handelte es sich um ein Behälterfördertechniksystem mit automatischen mannlosen Regalbediengeräten, in dem Papiere in den erfindungsgemäßen Behältern gelagert werden. In jedem Behälter befindet sich genau ein Papierblatt. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen MFV-Moduls ist das "Verdichten" der Behälter mit automatischen Behälterentstaplern und Staplern für eine Dokumentenzusammenstellung für Container oder Paletten. Mit der Bezeichnung "Verdichtung" ist gemeint, daß aus einer Vielzahl von unsortierten Papieren in Behältern eine dazu entsprechende Vielzahl von nach bestimmten Kriterien sortierten Be-
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hältern bereitgestellt wird. Aus den sortierten Behältern können dann zusammengehörende Behälter entnommen werden und zu einem zugehörigen Arbeitsplatz transportiert werden, bei dem ein Werker einzelne Papiere wie beispielsweise Frachtbriefe aus den Behältern entnimmt und in eine Bordtasche gibt.
Der erfindungsgemäße Behälter kann als MFV-Spezialbehälter verwendet werden. Der MFV-Behälter erfüllt die folgenden Kriterien. Zunächst weist der erfindungsgemäße Behälter untenseitig einen Stapelrand in Höhe von ca. 10 mm auf, damit die Behälter ineinander gestapelt werden können. Eine Eingriffsöffnung gestattet das Herausnehmen von Frachtpapieren, wobei durch die besondere Anordnung der Eingriffsöffnung in dem erfindungsgemäßen Behälter Papiere auch aus dem Behälter entnehmbar sind, wenn die Behälter übereinander gestapelt sind.
Das Material des MFV-Behälters ist für einen Mehrschichtbetrieb bei einem ständigen Handling mit RFZ, Behälterstaplern und Entstaplern ausgeführt. Das verwendete Material ist vorzugsweise leitfähig, so daß eine elektrische Aufladung des Lagergutes verhindert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter kann insbesondere auf beiden Seitenwänden ein fester fortlaufender Barcode vorgesehen sein, der mit handelsüblichen Scannern einlesbar ist. Dadurch ist jeder erfindungsgemäßer Behälter eindeutig identifizierbar.
Im Boden des MFV-Behälters vorgesehene Lochmuster stellen sieher, daß berufsgenossenschaftliche Vorschriften hinsichtlich einer Brandgefahr erfüllt sind. Der Behälterboden des erfindungsgemäßen Behälters ist speziell versteift, damit ein Transport mit Behälterfördertechnik und eine Einlagerung bzw.
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Auslagerung in ein AKL ohne Probleme durchgeführt werden können.
Der MFV-Behälter ist aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt und hat vorzugsweise die folgenden Maße. Innenmaße: 420 &khgr; 330 &khgr; 45 mm (Länge &khgr; Breite &khgr; Höhe). Außenmaße: 450 &khgr; 350 &khgr; 50 mm (Länge &khgr; Breite &khgr; Höhe).
In einem Behälterstapel können bis zu fünf oder auch mehr Behalter übereinander gestapelt werden. Dabei überschreitet die maximale Stapelhöhe vorzugsweise nicht das Maß von 250 mm.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Figur 1, Figur 2 und Figur 3 zeigen eine Dreiseitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters und
Figur 4 zeigt fünf erfindungsgemäße Behälter in aufeinander-
gestapeltem Zustand.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Dreiseitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters 1. Dabei zeigt Figur 1 die Draufsicht auf den Behälter 1, Figur 2 eine Seitenansicht des Behälters 1 und Figur 3 eine Ansicht des Behälters 1 von vorne.
Der Behälter 1 weist eine Bodenwandung 2 auf, an die sich eine linke Seitenwandung 3, eine rechte Seitenwandung 4, eine Rückwandung 5 sowie eine Vorderwandung 6 anschließt. Der Innenraum des Behälters wird von der Bodenwandung 2, der linken Seitenwandung 3, der rechten Seitenwandung 4, der Rückwandung 5 und der Vorderwandung 6 umschlossen.
In einem Übergangsbereich zwischen Vorderwandung 6 und der Bodenwandung 2 ist eine Rutschschräge 7 ausgebildet, die von der Vorderwandung 6 aus nach unten zur Bodenwandung 2 hin ab-
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wärts geneigt ist. In der Rutschschräge 7 ist eine Eingriffsöffnung 8 ausgenommen, die sich nahezu über die gesamte Länge der Rutschschräge 7 erstreckt. Weiterhin sind in den beiden seitlichen Randbereichen der Vorderwandung 6 noch seitliche dreiecksförmige Haltestege 9 ausgeformt, wobei eine Beschikkungsöffnung durch den Umriß der Vorderwandung 6 mit den Haltestegen 9 festgelegt ist.
Weiterhin ist in Übergangsbereichen zwischen der linken Seitenwandung 3, der rechten Seitenwandung 4, der Rückwandung 5, der Rutschschräge 7 und der Bodenwandung 2 ein umlaufender Stapelrand 10 ausgeformt. Der Stapelrand 10 ist dabei so ausgebildet, daß mehrere Behälter 1 übereinander gestapelt werden können.
Ein solcher Zustand ist in Figur 4 gezeigt. Wie man in dieser Ansicht besonders gut sieht, wird an jeder Stapelwand 10 eines Behälters 1 von der linken Seitenwandung 3 und von der rechten Seitenwandung 4 eines darunterliegenden Behälters 1 umschlossen, so daß ein Verrutschen von zwei aufeinandergestapelten Behältern 1 gegeneinander ausgeschlossen ist.
WLI 021 Gbm
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Bodenwandung
5 3 linke Seitenwandung
4 rechte Seitenwandung
5 Rückwandung
6 Vorderwandung
7 Rutschschräge
&iacgr;&ogr; 8 Eingriffsöffnung
9 Haltesteg
10 Stapelwand

Claims (8)

WLI 021 Gbm Schutzansprüche
1. Behälterfördersystem mit einer Behälterfördereinrichtung zur Beförderung von im wesentlichen quaderförmigen Behältern, die drei geschlossene Seitenwandungen und eine offene Seitenwandung aufweisen, wobei eine offene Seitenwandung eines jeden Behälters eine Beschickungsöffnung aufweist, wobei ferner die Behälterfördereinrichtung so ausgebildet ist, daß die Behälter derart bewegbar sind, daß &iacgr;&ogr; eine geschlossene Seitenwandung in Bewegungsrichtung gesehen nach vorne zeigt.
2. Behälterfördersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälter so bewegbar sind, daß die Beschickungsöffnung in Bewegungsrichtung gesehen nach hinten zeigt.
3. Behälter insbesondere für ein Behälterfördersystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Behälter im wesentliehen quaderförmig ausgebildet ist und drei geschlossene Seitenwandungen (3, 4, 5), eine offene Seitenwandung (6) sowie eine Bodenwandung (2) aufweist, wobei ferner die offene Seitenwandung (6) eine Beschickungsöffnung aufweist und wobei die Bodenwandung (2) nach unten eine ebene Oberfläche aufweist und mit einer wenigstens teilweise umlaufenden Rastnut (10) versehen ist, die so ausgebildet ist, daß Bereiche der Oberseite von Seitenwandungen (3, 4, 5) eines weiteren Behälters (1) in die Rastnut (10) einrastbar sind.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
WLI 021 Gbm &Idigr; I . · 9 · · V
daß die Beschickungsöffnung so in der offenen Seitenwandung (6) angeordnet ist, daß in einem Übergangsbereich zwischen der offenen Seitenwandung (6) und der Bodenwandung (2) in der offenen Seitenwandung (6) wenigstens ein Haltesteg (9) ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einem Übergangsbereich zwischen der offenen &iacgr;&ogr; Seitenwandung (6) und der Bodenwandung (2) in der offenen Seitenwandung (6) und/oder in der Bodenwandung (2) eine Eingriffsöffnung (8) vorgesehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teilbereich (7) des Übergangsbereichs gegenüber der Bodenwandung (2) geneigt ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Bodenwandung eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
Bodenwandung und/oder Seitenwandungen Material mit antistatischen Eigenschaften aufweist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Bodenwandung und/oder von Seitenwandungen wenigstens eine Barcode-Beschriftung vorgesehen ist.
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