DE29813254U1 - Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter - Google Patents

Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter

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Description

GR 98 G 3509
Beschreibung
Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Dreipunkt-Stromrichter ist aus der DE 196 36 094 Al bekannt. Dieser Dreipunkt-Stromrichter hat einen modularen Aufbau bezüglich der Phasenbausteine. Diese Phasenbausteine sind aus einer Rahmenkonstruktion des Dreipunkt-Stromrichters herausziehbar. Jeder Phasenbaustein weist vier abschaltbare Leistungshalbleiter in Scheibenform mit zugehörigen Ansteuereinheiten und zugehörigen Beschaltungsnet&zgr; werken auf. Die abschaltbaren Leistungshalbleiterschalter sind in der vertikalen in einem Spannverband angeordnet. Dabei wird jeder scheibenförmige Leistungshalbleiterschalter zwischen zwei gegenüberliegenden Kühlkörpern verspannt. Ebenso sind die zugehörigen Ansteuereinheiten der Leistungshalbleiter in einer Vertikalen angeordnet. Die Beschaltungsnetzwerke sind jeweils mittels einer Beschaltungsverschienung mit einem zugehörigen Leistungshalbleiterschalter elektrisch leitend verbunden. Außerdem weiß jeder vertikal ausgerichtete Phasenbaustein eine Säulenverschienung auf. Die Anschlüsse eines jeden Phasenbausteins ist als Steckkontakt ausgeführt. Als Leistungshalbleiterschalter ist jeweils ein abschaltbarer Gate-Turn-Off-Thyristor (GTO-Thyristor) mit integrierter Inversdiode vorgesehen. Ein derartiger GTO-Thyristor wird auch als Reverse-Contacting-GTO-Thyristor bezeichnet.
Durch diese modulare Ausgestaltung eines Dreipunkt-Stromrichters können Wartungsarbeiten einfacher und kostengünstiger ausgeführt werden. Bei einem Austausch eines abschaltbaren Leistungshalbleiterschalters wird der entsprechende Phasen-5 baustein soweit aus der Rahmenkonstruktion des Stromrichters herausgezogen, daß der Spannverband geöffnet werden kann und der Austausch eines Leistungshalbleiterschalters erfolgen
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kann. Danach wird der Spannverband wieder verschlossen und der Phasenbaustein in die Rahmenkonstruktion hineingeschoben.
Ein Nachteil dieser Ausführungsform des Dreipunkt-Stromrichters besteht darin, daß sich die Modularität nur auf die Phasenbausteine als kleinstes Moduleinheit erstreckt und daß ein Spannverband verwendet wird. Da die kleinste Moduleinheit des Dreipunkt-Stromrichters sich auf ein Phasenbaustein erstreckt, erhält man eine Moduleinheit die recht umfangreich ist, ein beträchtliches Bauvolumen aufweist und dessen Gewicht für einen Wartungsfachmann recht schwer ist. Außerdem ergeben sich aus diesen Abmessungen der Moduleinheiten Schwierigkeiten bei der Lagerung von Ersatzmoduleinheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Modularität so weiter zu treiben, daß möglichst kleine Moduleinheiten für einen Dreipunkt-Stromrichter entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß ein vertikal ausgerichteter Phasenbaustein in mehrere übereinander angeordneten Kühlkörper-Bausteinen unterteilt ist, die jeweils zwei abschaltbare Halbleitermodule mit zugehörigen Ansteuereinheiten und zugehörige Beschaltungswiderstände aufweisen, bezieht sich die Modularität auf einen Teil eines Phasenbausteins und nicht mehr auf den gesamten Phasenbaustein. Damit diese Kühlkörper-Bausteine übereinander angeordnet werden können, sind mehrere Etagenplatten 0 beabstandet übereinander angeordnet. Somit bilden jeweils zwei gegenüberliegende Etagenplatten eine Aufnahmevorrichtung für einen Kühlkörper-Baustein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters weist jeder Kühlkörper-Baustein einen abschaltbaren Halbleitermodul der oberen und einen abschaltbaren Halbleitermodul der unteren Brückenzweighälfte des Pha-
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senbausteins auf. Somit ist die Ausführungsform des Kühlkörper-Bausteins unabhängig von der Anzahl der elektrisch in Reihe geschalteten Halbleitermodule pro Dreipunkt-Schalter. Mit der Erhöhung der elektrisch in Reihe geschalteten HaIbleitermodulen pro Dreipunktschalter erhöht sich im gleichen Maße die Anzahl der Kühlkörper-Bausteine pro Phasenbaustein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist jede Etagenplatte eine obere und untere mehrteilige Führungsnut auf, die jeweils in eine Einführungsnut, zwei Verschiebungsnuten und zwei Endbereiche unterteilt sind, wobei die Verschiebungsnuten abgewinkelt zu der Einführungsnut angeordnet sind und wobei jeder Endbereich eine Verschiebungsnut abschließt. Die zugehörigen Kühlkörper-Bausteine weisen jeweils an den Schmalseiten Führungsstifte auf. Diese Führungsstifte korrespondieren zur Nutbreite der oberen und unteren Führungsnut zweier übereinander angeordneter Etagenplatten. Der Abstand der abgewinkelten Verschiebungsnuten ist gleich den Abstand der Führungsstifte eines Kühlkörper-Bausteins. Durch 0 die Verwendung von Verschiebungsnuten braucht beim Ausbau eines beliebigen Kühlkörper-Bausteins nur die Schraubverbindung zwischen Halbleitermodulen und Verschienungssystem gelöst werden. Danach kann der Kühlkörper-Baustein ohne weitere Demontagen vornehmen zu müssen, aus den Phasenbaustein herausgezogen werden. Die Höhe der Aufbauten des Kühlkörper-Bausteins bestimmten die Länge der Verschiebungsnuten jeder Etagenplatte. Der Winkel zwischen Führungsnut und jeweils einer Verschiebungsnut bestimmt die aufzuwendende Kraft für den Einschiebvorgang eines Kühlkörper-Bausteins. Je mehr der 0 Winkel auf 90° zugeht um so mehr Kraft müßte bei der Verschiebungsbewegung des Kühlkörper-Bausteins seitlich aufgebracht werden. Da dies jedoch aus Platzgründen nicht möglich ist, ist dieser Winkel wesentlich kleiner als 90°.
5 Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kühlkörper-Bausteins ist dieser Baustein für eine Luftkühlung ausgebildet. Das heißt, der Kühlkörper-Baustein weist einen Kühl-
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körper mit Kühlrippen auf, wobei die Kühlrippen waagerecht angeordnet sind. Dadurch sind alle Kühlkörper-Bausteine kühlmittelmäßig parallel geschaltet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kühlkörper-Bausteins ist dieser Baustein für eine Flüssigkeitskühlung ausgebildet. Das heißt, der Kühlkörper-Baustein weist einen Kühlkörper auf, der Kühlkanäle aufweist. Diese Kühlkanäle sind mit einem Zu- und einem Ablauf verbunden. Damit beim Rein- bzw. Herausziehen des Kühlkörper-Bausteins das Kühlmittel nicht auslaufen kann, sind diese Zu- und Abläufe jeweils mit einer Schnellkupplung versehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Etagenplatten und des Kühlkörper-Bausteins sind den Unteransprüchen 8 bis 15 zu entnehmen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausführungsform eines mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters schematisch veranschaulicht ist.
FIG 1 zeigt bestückte Phasenbausteine in einer Rahmenkonstruktion eines erfindungsgemäßen mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters, bei der FIG 2 sind die Phasenbausteine nicht bestückt, die
FIG 3 zeigt einen erfindungsgemäßen für Luftkühlung ausgebildeten Kühlkörper-Baustein eines mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters zwischen zwei Etagenplatten, wobei die 0 FIG 4 und 5 jeweils einen erfindungsgemäßen Kühlkörper zur
Flüssigkeitskühlung zeigen, in den
FIG 6 bis 8 sind Ersatzschaltbilder von Brückenzweigen eines Phasenbausteins eines Dreipunkt-Stromrichters für unterschiedliche Spannungen dargestellt und 5 die
FIG 9 zeigt einen Phasenbaustein eines Dreipunkt-Stromrichters, wobei drei unterschiedliche Posi-
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tionen der Kühlkörper-Bausteine veranschaulicht sind.
In der FIG 1 ist eine Rahmenkonstruktion 2 eines mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters dargestellt. Diese Rahmenkonstruktion 2 ist hier ohne Seitenwände und ohne Türen dargestellt. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind von den mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichtern nur die erfindungsgemäßen Phasenbausteine 4, 6, 8 dargestellt. Diese Phasenbausteine 4, 6, 8 sind identisch aufgebaut und sind vertikal ausgerichtet. Jeder Phasenbaustein 4, 6 und 8 weist mehrere übereinander angeordnete Kühlkörper-Bausteine 10 auf. Der Kühlkörper-Baustein 10 ist in FIG 3 näher dargestellt, der zwischen zwei Etagenplatten 12 angeordnet ist. Diese Phasenbausteine 4, 6, 8 sind in dieser Rahmenkonstruktion 2 räumlich nebeneinander angeordnet, wobei die Phasenbausteine 6 und 8 derart nebeneinander angeordnet sind, daß deren Kühlkörper-Bausteine 10 mit ihren Kühlbereich 14 einander gegenüberstehen. Diese Anordnung der beiden Phasenbausteine 6 und 8 bildet einen Kanal 16, der bei einer Luftkühlung der Kühlkörper-Bausteine 10 als Kühlkanal verwendet wird. Außerdem ist dieser Darstellung jeweils ein Stromschienensystem 18 eines vertikal ausgerichteten Phasenbausteins 4, 6 und 8 zu sehen. Außerdem weist dieser Rahmenkonstruktion 2 eine Montagerückwand 2 0 auf, die für die Anbringung der Etagenplatten 12 vorgesehen ist. Ferner weist diese Rahmenkonstruktion 2 vertikal verlaufende Kabelkanäle 22, 24 und 26 und einen horizontal verlaufenden Kabelkanal auf. In diesen Kabelkanälen 22, 24, 26 und 28 verlaufen Lichtwellenleiter, die die Kühlkörper-Bausteine 10 mit einer 0 nicht näher dargestellten Regel- und Steuereinrichtung verbinden. Diese Kabelkanäle 22, 24 und 26 sind jeweils mit einem vertikal verlaufenden Träger 3 0 verbunden. Diese Träger 30 sind jeweils mit einem unteren Querträger 32 verbunden.
5 In der FIG 2 ist diese Rahmenkonstruktion 2 des mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters nach FIG 1 ohne die Kühlkörper-Bausteine 10 der vertikal verlaufenden Phasenbausteine 4, 6 und
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8 dargestellt. In dieser Darstellung ist zu erkennen, daß jeder Etagenplatte 12 frontseitig mittels einer einseitigen lösbaren Befestigung jeweils mit einem vertikal verlaufenden Träger 3 0 verbunden ist. Außerdem ist zu erkennen, daß jede Etagenplatte 12 eine obere und untere mehrteilige Führungsnut 3 6 und 3 8 aufweist.
In der FIG 3 ist ein Kühlkörper-Baustein 10 dargestellt, der zwischen zwei übereinander angeordneten Etagenplatten 12 teilweise eingeschoben ist. Jede Etagenplatte 12 weist an einer rückwärtigen Stirnseite seitlich zwei Montageflansche 40 auf, die hier mit der Etagenplatte 12 einstückig ausgebildet ist. Frontseitig ist die Stirnseite jeder Etagenplatte 12 einseitig einerseits angeschrägt und andererseits mit einem Montageflansch 42 versehen. Jede Etagenplatte 12 besteht aus einem elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Kunststoff.
Die mehrteilige obere und untere Führungsnut 36 und 38 weist jeweils eine Einführungsnut 44, zwei Verschiebungsnuten 46 und zwei Endbereich 48 auf. Die beiden Verschiebungsnuten 46 sind zu den Einführungsnuten 44 jeweils abgewinkelt angeordnet. Die Verschiebungsnuten 46 werden jeweils von einem Endbereich 48 abgeschlossen. Die Nuttiefe und Nutbreite der Einführungs- und der Verschiebungsnut 44 und 46 sind bestimmt durch die korrespondierenden Führungsstifte 50 des Kühlkörper-Bausteins 10. Der Endbereich 48 ist jeweils korrespondierend zum aufnehmenden Führungsstift 50 des Kühlkörper-Bausteins 10 ausgeformt.
Der Kühlkörper-Baustein 10 weist zwei Halbleitermodule 52 und 54, zwei Ansteuereinheiten 56 und 58 und zwei Beschaltungswiderstände 60 und 62 und einen Kühlkörper 64 auf. Die Halbleitermodule 52 und 54 sind beabstandet zueinander auf der Montageseite 66 des Kühlkörpers 64 angeordnet und mit dieser lösbar verbunden. Ebenfalls sind die Beschaltungswiderstände 60 und 62 mit der Montageseite 66 des Kühlkörpers 64 ver-
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schraubt, wobei jeder Beschaltungswiderstand 60 und 62 seinem Halbleitermodul 52 und 54 zugeordnet ist. In dieser Darstellung ist der Beschaltungswiderstand 62 nicht zu sehen. Die Ansteuereinheit 56 und 58 sind jeweils mit dem zugehörigen Halbleitermodul 52, 54 mit zugehörigen Beschaltungswiderstand 60, 62 elektrisch leitend verbunden. Mittels der Ansteuereinheit 56 bzw. 58, die unter anderem eine Leiterplatte 68 bzw. 70 aufweist, ist der Beschaltungswiderstände 60 bzw. 62 mit dem Leistungsanschlüssen des Halbleitermoduls 52 bzw. 54 elektrisch leitend verbunden.
In der dargestellten Ausführungsform des Kühlkörper-Bausteins 10 ist der Kühlkörper 64 für eine Luftkühlung ausgebildet. Dies ist durch die teilweisen dargestellten Kühlrippen 72 veranschaulicht. Dabei erstrecken sich die Kühlrippen 72 entlang der Länge des Kühlkörpers 64. Das heißt, die Kühlrippen 72 verlaufen räumlich parallel zu den übereinander angeordneten Etagenplatten 12. Der Kühlkörper 64 des Kühlkörper-Bausteins 10 können auch für eine Flüssigkeitskühlung ausgebildet sein. Ein Kühlkörper-Baustein 10 gemäß FIG 3 ist in der FIG 4 in einer Flüssigkeitskühlausführung näher dargestellt. Wenn der Kühlkörper 64 für eine Flüssigkeitskühlung vorgesehen sein soll, so weist dieser Kühlkörper 64 wenigstens einen Kühlkanal auf, der mit einem Zu- und Ablauf verbunden 5 ist. Dieser Kühlkanal bzw. die Kühlkanäle verlaufen in unmittelbarer Nähe der Montageseite 66 des Kühlkörpers 64. Damit der Ein- und Ausbau des Kühlkörpers-Bausteins 10 in der Ausführungsform Flüssigkeitskühler nicht unnötig aufwendig wird, sind die Zu- und Abläufe jeweils mit einer Schnellkupplung versehen, die beispielsweise mittels Kühlschläuche mit einem Kühlmittelführungssystem verbunden sind.
Jeder Kühlkörper-Baustein 10 weist außerdem ein Handhabungsmittel auf, das beispielsweise aus einer Kugel 74 und einer Zugstange 76 besteht (FIG 3,4). Diese beiden Teile 74 und 76 sind miteinander verschraubt, wobei diese Zugstange 76 beispielsweise mit dem Kühlkörper 64 ebenfalls verschraubt ist.
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Die Kugel 74, die Zugstange 7 6 und der Kühlkörper 64 können eine Baueinheit bilden.
Aus dieser Darstellung kann weiter entnommen werden, daß die Längen der Einführungsnut 44 und der Verschiebungsnuten 46 von der Ausgestaltung des Kühlkörpers-Bausteins 10 abhängig sind. Die Länge der Verschiebungsnuten 46 sind von der Höhe der Aufbauten der Montageseite 66 des Kühlkörpers 64 abhängig.
In der FIG 6 ist ein Ersatzschaltbild einer Phase eines Dreipunkt-Stromrichters dargestellt. Eine derartige Phase, auch als Brückenzweig bezeichnet, weist in der Ausführungsform als Dreipunkt-Brückenzweig vier Halbleiterschalter TIi, &Tgr;2&igr;, &Tgr;3&khgr;, T4i, und zwei Mittelpunktsdioden Dl1 und D2i auf. Da der Aufbau eines Dreipunkt-Brückenzweiges allgemein bekannt ist, wird an dieser Stelle auf eine Beschreibung verzichtet. In Abhängigkeit der Spannung UZw> die zwischen einer positiven Stromschiene 7 8 und einer negativen Stromschiene 8 0 ansteht, 0 werden für jeden Schalter ein oder mehrere Halbleiterschalter
TIi oder TIi,2 (FIG 7) oder TIi,2r3 (FIG 8) bzw. T2X oder T2i/2 oder T2i,2,3 bzw. T3i oder T3i,2 oder T3i,2,3 bzw. T4i oder T4X,2 oder T4i,2,3 elektrisch in Reihe geschaltet. Dies gilt ebenso für die Mittelpunktsdioden DIi und D2i. 25
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kühlkörper-Bausteins 10 weist jeder Baustein einen Halbleiterschalter TIi bzw. T2i der oberen und einen Halbleiterschalter &Tgr;3&khgr; bzw. T4i der unteren Brückenhälfte auf. Bei der Ausführungsform des 0 Dreipunkt-Brückenzweiges gemäß FIG 6 sind die Halbleiterschalter TIi und T4i als Halbleitermodule 52 und 54 auf einen Kühlkörper 64i eines ersten Kühlkörper-Bausteins 10 und die Halbleiterschalter T2i und T3i auf einen Kühlkörper 642 eines zweiten Kühlkörper-Baustein 10 montiert. Die Mittelpunkts-5 dioden DIi und D2X dieses Dreipunkt-Brückenzweiges sind auf einen Kühlkörper 643 eines dritten Kühlkörpers-Bausteins 10 montiert.
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Bei der Ausführungsform des Dreipunkt-Brückenzweiges gemäß FIG 7, wobei pro Schalter zwei Halbleiterschalter verwendet werden, weist ein Phasenbaustein 4 bzw. &bgr; bzw. 8 sechs Kühlkörper-Bausteine 10 auf, die über einander angeordnet sind (FIG 1). Dabei sind die Halbleiterschalter Tl1 und T42 auf einen Kühlkörper 64i, die Halbleiterschalter Tl2 und T4i auf einen Kühlkörper 642, die Halbleiterschalter &Uacgr;2&khgr; und T32 auf einen Kühlkörper 643 und die Halbleiterschalter T22 und T3i auf einen Kühlkörper 644 angeordnet. Die Mittelpunktsdioden DIi und D22 sind ebenfalls auf einen Kühlkörper 645 und die Mittelpunktsdioden Dl2 und D2i auf einen Kühlkörper 64&dgr; angeordnet. Das heißt, die Zuordnungsvorschrift für die Halbleiterschalter Tl1 bis T42 zu den einzelnen Kühlkörper-Bausteinen 10 kann folgendermaßen lauten:
Ausgehend von den beiden Halbleiterschaltern TIi und T42, die mit einem Leistungsanschluß mit der Stromschiene 78 und 80 verbunden sind, geht man von Halbleiterschalter zu Halbleiterschalter in Richtung eines Phasenausgangs 82. Die Anzahl der Halbleiterschalter und die Anzahl der Mittelpunktsdioden pro Brückenzweighälfte bestimmt die Anzahl der benötigten Kühlkörper-Bausteine 10 eines Phasenbausteins 4 bzw. 6 bzw. eines mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters. Somit ergeben sich bei der Ausführungsform des Dreipunkt-Brückenzweiges gemäß FIG 8 neun Kühlkörper-Bausteine 10.
Als Halbleiterschalter Tl1, Tl1,2, Tl1,2,3 bzw. T2X, T2i,2, T2li2,3 bzw. T31( T3i,2, T3i,2,3 bzw. &Tgr;4&KHgr;, T4i,2, T41/2/3 wird jeweils ein abschaltbarer Halbleiterschalter, insbesondere ein Hochlei-0 stungs-IGBT-Modul, verwendet. Bei der Verwendung von Hochleistungs-IGBT-Modulen kann man jeweils die modulinterne Freilaufdiode als Mittelpunktsdioden DIi, DIi,2/ DIi,2,3 bzw. D2i, D2i,2/ D2i,2,3 verwenden. Somit kann alle Kühlkörper-Bausteine 10 identisch aufgebaut werden, wodurch keine Probleme bei der Lagerhaltung auftreten. Das heißt, daß innerhalb eines vertikal ausgerichteten Phasenbausteins 4 bzw. 6 bzw. 8 gemäß FIG 1 in zwei Etagen nur Aussignale an die Hochleistungs-IGBT-
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Module angelegt werden, wodurch sichergestellt ist, daß nur jeweils modulinterne Freilaufdioden als Mittelpunktsdioden DIi, Dl2, D2i, D22 benutzt werden.
In der FIG 9 ist ein Phasenbaustein 4 mit drei Kühlkörper-Bausteinen 10 für sich alleine dargestellt. Das zugehörige Ersatzschaltbild ist in der FIG 6 veranschaulicht. Gemäß dieser Darstellung des Phasenbausteins 4 weisen die drei Kühlkörper-Bausteine 10 unterschiedliche Positionen in den Etagen auf. Beim untersten Kühlkörper-Baustein 10 befindet sich seine Führungsstifte 5 in den Einführungsnuten 44 einer oberen und unteren mehrteiligen Führungsnut 3 6 und 3 8 der Etagenplatten 124 und 123. Der mittlere Kühlkörper-Baustein 10 befindet sich mit seinen Führungsstiften 50 in den Verschiebungsnuten 48 einer oberen und unteren Führungsnut 3 6 und 3 der Etagenplatten I23 und 122. In dieser Position sind die Halbleitermodule 52 und 54 noch zum Stromschienensystem 18 beabstandet. Der oberste Kühlkörper-Baustein 10 befindet sich mit seinem Führungsstiften 50 in den Endbereichen 48 einer 0 oberen und unteren mehrteiligen Führungsnut 3 6 und 3 8 der
Etagenplatten 122 und 12&khgr;. In dieser Position können nun die Halbleitermodule 52 und 54 dieses Kühlkörper-Bausteins 10 mit den Stromschienensystem 18 elektrisch leitend verbunden werden.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Phasenbausteins 4 bzw. 6 bzw. 8 eines mehrphasigen Dreipunkt-Stromrichters erhält man als kleinste Moduleinheit eines derartigen Stromrichters einen Kühlkörper-Baustein 10. Mittels die-0 sen Kühlkörper-Baustein 10 kann durch Hinzufügen bzw. Wegnehmen von Kühlkörper-Bausteinen 10 ein Phasenbaustein 4 bzw. bzw. 8 an jede beliebige Spannung Uzw angepaßt werden. Diese kleinste Moduleinheit ist kompakt, weist wenig Gewicht auf und kann unabhängig vom Kühlsystem ohne großen Aufwand aus 5 und in einem Phasenbaustein 4 bzw. 6 bzw. 8 gebaut werden. Da alle Kühlkörper-Bausteine 10 identisch aufgebaut sind, vereinfacht sich die Lagehaltung für Ersatzteile erheblich.

Claims (15)

GR 98 G 3509 11 Schutzansprüche
1. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter mit mehreren vertikal verlaufenden Phasenbausteinen (4,6,8) die räumlich nebeneinander in einer Raumkonstruktion (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Phasenbaustein (4,6,8) mehrere übereinander jeweils zwischen zwei Etagenplatten (12) angeordneten Kühlkörper-Bausteinen (10) aufweist.
10
2. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kühlkörper-Baustein (10) ein Halbleitermodul der oberen und ein spiegelsymmetrisch angeordnetes Halbleitermodul der unteren Brückzweighälfte aufweist.
3. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Etagenplatte (12) eine obere und untere mehrteilige Führungsnut (36,38) aufweist, die jeweils in eine Einführungsnut (44), zwei Verschiebungsnuten (46) und zwei Endbereiche (48) unterteilt sind, daß die Verschiebungsnuten (46) abgewinkelt zu den Einführungsnuten (44) angeordnet sind, und daß jeder Endbereich (48) eine Verschiebungsnut (46) abschließt.
4. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkörper-Bausteine (10) jeweils für eine Luftkühlung ausgebildet sind.
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5. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkörper-Bausteine (10) jeweils für eine Flüssigkeitskühlung ausgebildet sind.
6. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlflüssigkeitszu- und -ablauf jeweils mit einer Schnellkupplung versehen ist.
7. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einführungsnuten (44) abgewandten Stirnseite einer jeden Etagenplatte (12) mit zwei seitlichen Montageflansche (40) versehen ist.
8. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der Ansprüehe 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktionen (2) eine Montagerückwand (20) aufweist, die rückwärtig zu den Phasenbausteinen (4,6,8) angeordnet ist.
25
9. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenplatten (12) jeweils mittels ihrer Montageflan-0 sehe (40) mit der Montagerückwand (20) lösbar verbunden sind.
10. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, 5 daß die Etagenplatten (12) aus einem isolierenden Material besteht.
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11. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Etagenplatte (12) und der zugehörige Montageflansch (40) einstückig ausgebildet sind.
5
12. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper-Baustein (10) einen Kühlkörper (64) und zwei abschaltbare Halbleitermodule (52,54) mit zugehörigen Ansteuereinheiten (56,58) und zugehörigen Beschaltungswiderständen (60,62) aufweist, die mit einer Montageseite (66) des Kühlkörpers (64) lösbar verbunden sind.
13. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der An-Sprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten eines jeden Kühlkörper-Bausteins (10) jeweils mit zwei Führungsstiften (50) versehen sind.
14. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper-Baustein (10) mit einem Handhabungsmittel versehen ist.
15. Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabungsmittel eine Kugel (74) mit Zahnstange (7 6) vorgesehen ist.
DE29813254U 1998-07-24 1998-07-24 Mehrphasiger Dreipunkt-Stromrichter Expired - Lifetime DE29813254U1 (de)

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