DE29813009U1 - Halterung für einen Kabelstrang - Google Patents
Halterung für einen KabelstrangInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
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Description
PATENTANWALTSKANZEfI LIERMANN - CASTELL
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Einschreiben
Deutsches Patentamt Zweibrückenstraße 12
Deutsches Patentamt Zweibrückenstraße 12
80297 München
allgemeine Vollmacht Nr.
/my ciwillngsstraße 335
_ " 52355 Düren 'TeIIf(O 24 21) 6 30 25
Fax: (0 24 21) 6 49 04
Dipl.-Ing. Manfred Liermann Patentanwalt 1980 - 1994
Dr.-Ing. Klaus Castell Patentanwalt, European Patent Attorney,
European Trademark Attorney
Stadtsparkasse Düren (BLZ 395 500 00) Kto.-Nr. 138 180
VAT DE 811 708 918
in Zusammenarbeit mit den Patentanwälten Dr. B. Huber, Dipl.-Biol.
Dr. A. Schüssler, Dipl.-Chem. Truderingerstr. 246 · 81825 München
22. Juli 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder:
Hans Werner Mertens Heribertstr. 71 50170 Kerpen-Buir
Michael Tillmann Gereonwall 51 50670 Köln
Titel:
Halterung für einen Kabelstrang
Halterung für einen Kabelstrang
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Kabelstrang mit einer ersten
Einrichtung zum Halten der Strangaußenseite, einer zweiten Einrichtung
zum Halten der einzelnen Kabel und einer dritten Einrichtung zur Befestigung von erster und zweiter Einrichtung.
Zur Befestigung von Kabelsträngen ist ein sogenannter Klappbock bekannt.
Derartige Klappböcke werden insbesondere zur Befestigung von Kabeln bei Robotern oder genauer gesagt bei Schweißrobotern verwendet. Sie dienen
dazu, eine Vielzahl von Kabeln als Einheit zu Halten und ein Verschieben einzelner Kabel relativ zum Kabelstrang zu vermeiden.
Hierzu wird üblicherweise auf einer Montageplatte ein Schlauchhalter
^ angeordnet, der entweder einen Schlauch mit darin geführten Kabeln, oder
einen vergossenen Kabelstrang hält. Neben dem Schlauchhalter wird beabstandet zum Schlauchhalter ein Kabelstern in einer Klappvorrichtung
montiert, die es erlaubt, einzelne Kabel oder Kabelgruppen zwischen dem Kabelstern und der Klapp vorrichtung einzuklemmen.
Derartige Einrichtungen sind aufwendig in ihrem Aufbau, teuer in der
Herstellung und zeitaufwendig in der Verwendung.
-2-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße
Halterung so weiterzubilden, daß die Halterung einfach herstellbar und leicht bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Halterung dadurch gelöst,
daß erste, zweite und dritte Einrichtung aus nur zwei Halbschalen gebildet
sind.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß alle Funktionen der drei
Einrichtungen auch von einer einzelnen Halterung erfüllt werden können, sofern diese aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen ausgebildet ist.
Die Halbschalen sind dabei so ausgebildet, daß sie auf einer Seite eine Strangaußenseite halten können und auf einer anderen Seite beispielsweise
mittels eines Kabelsterns die einzelnen Kabel.
Vorzugsweise sind die Halbschalen so ausgebildet, daß sie im Wesentlichen
^ die gleiche Form aufweisen. Dies verringert den Herstellungsaurwand stark
und ermöglicht es, günstige Halterungen herzustellen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Halterung sieht vor, daß sie
ein Gelenk aufweist. Dieses Gelenk besteht vorzugsweise aus einem konvexen Halterungsbereich, der in einer Schelle drehbeweglich gelagert
ist.
Vorzugsweise ist innerhalb dieses konvexen Bereiches ein Kabelstern
angeordnet.
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-3-
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der ersten Einrichtung
eine Innenprofiliening angebracht ist, die mit einer Außenprofilierung an der Strangaußenseite zusammenwirkt. Das Zusammenwirken von
Innenprofilierung und Außenprofilierung erlaubt es, den Strang, der auch von einem die Kabel umgebenen Schlauch gebildet sein kann, gegen ein
Verrutschen relativ zur Halterung zu sichern, ohne den Strang unnötig zusammenzudrücken.
Um den Kabelstrang am Ein- und Ausgang der Halterung zu schützen, wird vorgeschlagen, daß die Halterung am Kableeingang und/oder am
Kabelausgang eine abgerundete Innenseite aufweist.
Die Halbschalen können entweder mit einem Klappmechanismus miteinander verbunden sein. Vorzugsweise sind die Halbschalen jedoch mit
Schrauben miteinander verbunden. Diese Verschraubung ist im Bereich der Innenprofilierung angebracht und erlaubt es somit, die Halbschalen
f.5 vorallem in diesem Bereich fest miteinander zu verbinden.
Die Halbschalen lassen sich aus unterschiedlichsten Materialien herstellen.
Kunststoff wird zur Herstellung der Halbschalen jedoch bevorzugt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht einer Halbschale der Halterung,
-4-
Figur 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht von zwei
Halbschalen der Halterung,
Figur 3 eine Seitenansicht einer Schelle zum Halten der Halterung und
Figur 4 eine Vorderansicht der Schelle nach Figur 3.
Die in Figur 1 gezeigte Halterung 1 besteht im Wesentlichen aus drei
funktionalen Einheiten. Eine erste Einrichtung 2 dient dem Halten einer Strangaußenseite (nicht gezeigt). Hierzu sind in dieser ersten Einrichtung
2 Innenprofilierungen 3, 4 vorgesehen, die mit einer Außenprofilierung an
der Strangaußenseite zusammenwirken können. Im vorliegenden Fall sind konzentrische, hintereinander angeordnete ringförmige Absätze 3, 4 an der
Innenseite einer Halbschale 5 angebracht, so daß beim Aufeinandersetzen zweier Halbschalen 5 und 6 wie in Figur 2 gezeigt, eine ringförmige
Öffnung 7 entsteht, in der die Außenseite eines Kabelstrangs gehalten
) werden kann.
Die Strangaußenseite, die von der ersten Einrichtung gehalten wird, kann
ein an der Außenseite profilierter Schlauch sein, in dem die Kabel einzeln geführt sind oder auch ein vergossener Kabelstrang, der an seiner
Außenseite eine Profilierung aufweist, die mit den Absätzen 3 und 4
zusammenwirkt.
Die zweite Einrichtung 8 ist am anderen Ende der Kabelschale 5
angebracht und dient dazu, die einzelnen Kabel gegen ein Verrutschen in
-5-
Richtung der Bohrung 7 zu sichern. Hierzu ist in der Halbschale 5 eine
Ausnehmung 9 vorgesehen, innerhalb der ein Kabel stern (nicht gezeigt) anordenbar ist. Der Kabelstern hält in bekannter Art und Weise eine
Vielzahl einzelner Kabel, indem er diese zwischen sich und der Halbschale 5 bzw. der Halbschale 6 einklemmt.
Die Ausnehmung 9 ist im vorliegenden Fall innerhalb der konvexen Fläche
einer- mittels der Halbschalen 5 und 6 gebildeten Gelenkkugel 10 angeordnet, so daß durch das Ausbilden der Ausnehmung 9 die statische
Festigkeit 1 nicht beeinträchtigt wird.
Als funktionale dritte Einrichtung zur Befestigung von erster Einrichtung
2 an zweiter Einrichtung 8 dient der Übergangsbereich 11 der Halbschale
5 bzw. 6. Dieser Übergangsbereich 11 ist zwischen dem Bereich der ersten
Einrichtung 2 mit den Profilierungen 3 und 4 und dem Bereich der zweiten Einrichtung 8 mit der Ausnehmung 9 für den Kabelstern angebracht und
ff.5 ein integraler Bestandteil der Halbschale 5 bzw. 6.
Diese zwei Halbschalen 5 und 6 sind mittels Schrauben (nicht gezeigt)
miteinander verbunden. Hierzu sind in der Halbschale 5 im Bereich der ersten Einrichtung 2 Gewindebohrungen 12 und 13 angebracht und in der
zweiten Halbschale 6 sind ebenfalls im Bereich der ersten Einrichtung 2
abgestufte Bohrungen 14 und 15 vorgesehen. Dadurch sind die Halbschalen 5 und 6 auf einfache Art und Weise miteinander verschraubbar und
jederzeit schnell wieder lösbar.
Im Bereich der Gelenkkugel 10 ist um die Halterung 1 eine Schelle 16
angeordnet. Diese in den Figuren 3 und 4 gezeigte Schelle besteht aus einem Unterteil 17, an dem mittels eines Gelenkes 18 ein Oberteil 19
klappbar angeordnet ist. Unterteil 17 und Oberteil 19 begrenzen miteinander einen Hohlraum 20, in den die Gelenkkugel 10 einlegbar ist.
Durch Schließen eines Bügels 21 an der dem Gelenk 18 gegenüberliegenden Bohrung der Schelle 16 wird eine zwischen dem
Unterteil 17 und dem Oberteil 19 eingelegte Halterung 1 festgehalten. Die Schelle 16 kann entweder so locker eingestellt werden, daß die Halterung
1 im Hohlraum 20 frei beweglich ist oder die Schelle wird so straff angezogen, daß eine relative Positionierung zwischen Schelle 16 und
Halterung 1 beim Schließen des Bügels 21 fixiert wird. Die gesamte Schelle ist mit einer Schraube 22 an einem Schweißroboter anschraubbar.
Diese Schraube 22 ist im Unterteil 17 versenkt angeordnet, so daß der Schraubenkopf das Kugelgelenk 10 zwischen der Halterung 1 und der
Schelle 16 nicht behindert.
Claims (9)
1. Halterung (1) für einen Kabelstrang mit einer ersten Einrichtung (2)
zum Halten der Strangaußenseite, einer zweiten Einrichtung (8) zum Halten der einzelnen Kabel und einer dritten Einrichtung (11) zur
Befestigung von erster (2) und zweiter Einrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, daß erste (2), zweite (8) und dritte Einrichtung (11)
- aus nur zwei Halbschalen (5, 6) ausgebildet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Halbschalen (5, 6) im Wesentlichen die gleiche Form haben.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) ein Gelenk (10) aufweist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch W gekennzeichnet, daß an der ersten Einrichtung (2) eine
•Innenprofilierung (3, 4) angebracht ist, die mit einer Außenprofilierung an der Strangaußenseite zusammenwirkt.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen Kabeleingang (23) mit
einer abgerundeten Innenseite (24) aufweist.
-8-
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen Kabelausgang (25) mit
einer abgerundeten Innenseite (26) aufweist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (5, 6) miteinander verschraubt
sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (1) an einem Ende eine Innenprofilierung (3, 4) aufweist und die Halbschalen (5, 6) im Bereich der Innenprofilierung (3, 4)
miteinander verschraubt sind.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813009U DE29813009U1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Halterung für einen Kabelstrang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813009U DE29813009U1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Halterung für einen Kabelstrang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29813009U1 true DE29813009U1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=8060190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29813009U Expired - Lifetime DE29813009U1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Halterung für einen Kabelstrang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29813009U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007007829A1 (de) | 2007-02-16 | 2008-08-21 | Kuka Roboter Gmbh | Haltevorrichtung für ein Schlauchpaket für Industrieroboter |
-
1998
- 1998-07-22 DE DE29813009U patent/DE29813009U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007007829A1 (de) | 2007-02-16 | 2008-08-21 | Kuka Roboter Gmbh | Haltevorrichtung für ein Schlauchpaket für Industrieroboter |
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Legal Events
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