DE29812987U1 - Demontagewerkzeug zum Lösen von geklebten und/oder flüssig gedichteten Maschinenteilen - Google Patents

Demontagewerkzeug zum Lösen von geklebten und/oder flüssig gedichteten Maschinenteilen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Demontagewerkzeug zum Lösen von Flüssigdichtungen zwischen Maschinenteilen und weist ein Messer auf, das zwischen die voneinander zu lösenden Maschinenteile geschoben wird. Unter "Flüssigdichtungen" werden Dichtungen verstanden, die durch Auftragen einer aushärtbaren flüssigen Zusammensetzung und deren Aushärten erstellt werden.
Flanschverbindungen werden häufig nicht mehr mit herkömmlichen Feststoffdichtungen aus Kautschuk, Kork, Papier und dergleichen abgedichtet, sondern die Flanschdichtungen werden dadurch erstellt, daß auf eines oder auf beide zu verbindenden Maschinenteile eine aushärtbare Zusammensetzung in flüssiger Form aufgetragen wird. Man spricht dann von einem "FIP(=formed in place)-Produkt". Durch das Flüssigprodukt wird eine Abdichtung zwischen den Maschinenteilen hergestellt. Es ist z.B. bekannt, die Abdichtung zwischen einer Ölwanne und einem Motorblock
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durch RTV(room temperature vulcanization)-Silikon herzustellen.
In der Patentanmeldung 198... ("Verfahren zum Herstellen einer Abdichtung zwischen zwei Maschinenteilen, insbesondere einem Motorblock und einem Zylinderkopf", Anmeldetag 21. Juli 1998, eigenes Z.: 31863/Zylinderkopfdichtung) wird vorgeschlagen, eine solche Abdichtung zwischen zwei Maschinenteilen herzustellen, die zusammen einen Raum umschließen, in dem zumindest &iacgr;&ogr; zeitweise hoher Druck und/oder hohe Temperatur herrschen.
Die aushärtbare Zusammensetzung wirkt dabei nicht nur als Dichtungsmittel sondern auch als Klebstoff. Wenn die Maschinenteile für die Wartung oder Reparatur auseinandergenommen werden müssen, lassen sie sich daher zwangsläufig nicht so einfach voneinander trennen wie bei der Verwendung von Dichtungen aus Kautschuk, Kork oder Papier, bei denen lediglich die Verbindungsschrauben gelöst werden müssen. Üblicherweise werden Maschinenteile, die durch aushärtbare Zusammensetzungen abgedichtet sind, durch Einschieben eines Schraubendrehers oder eines sonstigen schmalen Werkzeugs und Anwenden einer entsprechenden Hebelkraft getrennt. Es besteht dabei jedoch immer die Gefahr der Beschädigung der Flansch- oder Dichtflächen. Häufig, z.B. bei Kraftfahrzeugen, kann aus räumlichen Gründen auch ein Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug nicht angesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Demontagewerkzeug zum Lösen von Maschinenteilen, die durch aushärtbare Zusammensetzungen miteinander abgedichtet sind, zu schaffen, wobei Beschädigungen vermieden werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Messer an einem Träger befestigt ist, der längs einer Führung verschiebbar ist.
Das Messer hat eine Klinge und einen Griff und vorzugsweise ist es an einer Stelle zwischen Griff und Klinge, an dem Träger angelenkt. Zum Einsatz des Demontagewerkzeuges wird die Führung parallel zur Dichtfläche zwischen den beiden Maschinenteilen fest angeordnet. Die Spitze des Messers wird an einer Stelle durch die Abdichtung hindurch zwischen die beiden Maschinenteile gedrückt oder geschoben. Das Messer wird dann in einer ersten Richtung verschwenkt, so daß die Klinge die Flüssigdichtung ein Stück weit durchtrennt. Durch die auf den Griff des Messers ausgeübte Schwenkkraft klemmt der Träger dabei auf der Führung und wird der Anlenkpunkt zwischen Führung und Messer dabei fixiert. Am Ende der Schwenkbewegung wird der Griff des Messers zurückbewegt. Die Klemmung des Trägers auf der Führung wird dabei aufgehoben. Das Messer verschwenkt nun um die Spitze der Klinge, die zwischen den beiden Maschinenteilen festgehalten wird. Bei dieser Rückbewegung des Griffes wird daher der Träger längs der Führung vorwärtsbewegt. Am Ende dieser Bewegung wird der Griff des Messers wieder in der ersten Richtung um den Anlenkpunkt verschwenkt, wobei der Träger wiederum auf der Führung klemmt und dadurch die Klinge des Messers weiterbewegt wird.
Um die Klemmung des Trägers auf der Führung zu erleichtern, ist vorzugsweise der Anlenkpunkt nicht mittig zur Führung angeordnet, sondern ist er seitlich versetzt, und zwar zur Klinge hin.
Die Klemmung kann auch noch dadurch erleichtert werden, daß die Klemmkanten der Führung geriffelt sind.
Vorzugsweise sind an einem oder beiden Enden der Führung Mittel zur Befestigung der Führung an einem der zu lösenden Maschinenteile vorgesehen. Dazu können an einem oder an beiden Enden der Führung Verbindungsköpfe mit einer Bohrung vorgesehen sein, durch die mittels eines Gewindebolzens oder Stiftes die Führung an dem Flansch der zu lösenden Maschinenteile befestigt werden kann.
Das Messer kann auch fest, zweckmäßig etwa rechtwinklig zur Führung, an dem Träger montiert sein und der Träger kann zusammen mit dem Messer mittels eines Drehgriffs und eines mit einer Zahnung der Führung im Eingriff stehenden Ritzels oder mittels einer Ratsche entlang der Führung bewegbar sein. Es besteht auch die Möglichkeit, den Träger mittels einer Gewindespindel oder Gewindestange, die parallel zur Führungsschiene angebracht sind oder die Führungsschiene ersetzen, weiterzubewegen. Der Träger weist dann eine Gewindebohrung und der oder die Verbindungsköpfe Lagerstellen für die Gewindespindel/Gewindestange auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 15
Fig. 1 das Demontagewerkzeug in Draufsicht und
Fig. 2 das Demontagewerkzeug in einer Ansicht längs
der Achse des Messers.
20
Das Demontagewerkzeug besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Messer 10, einer Aufnahme oder einem Träger 20 und einer Führung 30.
Das Messer 10 enthält einen ungefähr zylindrischen Griff 12 und eine Klinge 14 in Verlängerung der Achse des Griffes. Die Klinge 14 ist schmal und hat auf einer oder beiden Seiten und an der Spitze eine Schneidkante.
Wie in Fig. 2 erkennbar, ist das Messer an der Unterseite des Trägers 2 0 drehbar befestigt, so daß das Messer um einen Drehpunkt 16, der zwischen dem Griff 12 und der Klinge 14 liegt, in der Ebene der Klinge 14 verschwenkbar ist.
Der Träger 20 ist seinerseits auf einer flachen Führungsschiene 32 geführt. Die Ebene der Führungsschiene 32 liegt parallel zu der Klinge 14. Die Führungsschiene 32 liegt in einem
Führungskanal 22 des Trägers 20 und der Träger 20 ist dadurch längs der Führungsschiene 3 2 verschiebbar. Wie bei 34 angedeutet, weisen die Längskanten der Führungsschiene 32 eine Riffelung auf. Diese Riffelung 34 erstreckt sich über die gesamte Länge der Führungsschiene 32.
Am einen Ende der Führungsschiene 3 2 ist ein Verbindungskopf 36 vorgesehen, der eine Bohrung 38 aufweist, die von der Achse der Führungsschiene 32 in Richtung der Klinge 14 versetzt ist, wobei die Achse der Bohrung 38 parallel zur Drehachse 16 verläuft.
Das Demontagewerkzeug wird in der Weise verwendet, daß an einer Stelle die Klinge 14 durch die Flüssigdichtung zwischen den Maschinenteilen M hindurch eingeschoben wird. Die Führungsschiene 32 befindet sich dabei bereits in dem Führungskanal 22 oder wird nunmehr in ihn eingeführt. Der Verbindungskopf 3 6 der Führungsschiene 3 2 wird dann an den Maschinenteilen M festgelegt, z.B. in dem durch seine Bohrung 38 ein Bolzen gesteckt wird, der dann auch durch eine der Verbindungsbohrungen 4 0 der voneinander zu lösenden Maschinenteile M gesteckt wird. Solche Verbindungsbohrungen 40 befinden sich üblicherweise in Flanschen der Maschinenteile M. Der Griff 12 des Messers 10 wird dann in einer ersten Richtung, z.B. der in Fig. 1 mit A bezeichneten Richtung um den Drehpunkt 16 verschwenkt. Da der Abstand des Griffes 12 von dem Drehpunkt 16 wesentlich größer ist als der der Klinge 14, wird die Klinge 14 mit einer entsprechend größeren Kraft durch das Dichtungsmaterial gedrückt und durchtrennt dieses dabei. Der Träger 20 kippt dabei etwas auf der Führungsschiene 32 und klemmt auf ihr. Die Klemmung wird durch die Riffelung 3 4 unterstützt. Der Griff 12 wird insgesamt um etwa 30 bis 45° verschwenkt. Danach wird er in die entgegengesetzte Richtung B geschwenkt, wobei die Klinge 14 nunmehr zwischen den beiden Maschinenteilen M festgehalten wird und der Träger 20 auf der Führungsschiene 32 zum Verbindungskopf 3 6 hin verschoben wird. Um ein Klemmen des Trägers 20 hierbei zu verhindern, wird der Träger 20 zweck-
mäßig von Hand ausgerichtet, so daß er nicht auf der Führungsschiene 32 klemmt. Nach einer möglichst großen Schwenkbewegung in Richtung B wird der Griff 12 dann wieder in Richtung A verschwenkt, wobei der Träger 20 durch Klemmung wieder auf der Schiene 32 fixiert ist und dadurch die Klinge 14 die Flüssigdichtung ein Stück weiter durchtrennt. Durch Hin- und Herbewegen des Griffes 12 bei Klemmung des Trägers 20 auf der Führungsschiene 32 jeweils beim Verschwenken des Griffs 12 in Richtung A und Weiterschieben des Trägers 20 beim Verschwenken in Richtung B wird die Flüssigdichtung zwischen den Maschinenteilen M fortschreitend durchtrennt. Wenn der Träger 20 dann beim Verbindungskopf 36 angelangt ist, wird dieser von dem Maschinenteil M gelöst und zur nächsten Verbindungsbohrung 40 des Maschinenteiles M versetzt. Auf diese Weise kann beispielsweise die Flüssigdichtung zwischen einem Motorblock und einer Ölwanne auf dem gesamten Umfang der Ölwanne durchtrennt werden.
Durch den symmetrischen Aufbau des Trägers 2 0 und des Messers 10 kann man sich dabei auch in der entgegengesetzten Richtung entlang der Flüssigdichtung vorarbeiten.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Demontagewerkzeug zum Lösen von mittels einer Flüssigdichtung zusammengefügten Maschinenteilen (M), mit einem Messer (10), das zwischen die voneinander zu lösenden Maschinenteile (M) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, - daß das Messer (10) an einem Träger (20) befestigt ist, der auf einer Führung (30) verschiebbar ist.
2. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10) an dem Träger (20) angelenkt ist und daß der Anlenkpunkt (16) des Messers (10) an dem Träger
(20) zwischen der Klinge (14) und dem Griff (12) liegt.
3. Demontagewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (16) zur Klinge (14) hin versetzt neben der Führung (30) liegt und etwas entgegen der Klemmrichtung versetzt ist.
4. Demontagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) Mittel (36, 38) zu ihrer Befestigung an einem der zu lösenden Maschinenteile (M) aufweist.
5. Demontagewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (36, 38) an einem oder beiden Enden der Führung (30) vorgesehen sind.
6. Demontagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) eine Führungsschiene (32) ist.
7. Demontagewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Führungsschiene geriffelt (34) sind.
8. Demontagewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (32) eine Zahnung aufweist und daß der Träger (20) mittels eines Drehgriffs weiterbewegbar ist, der mit einem an der Zahnung eingreifenden Zahnrad verbunden ist.
9. Demontagewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (32) eine Zahnung aufweist und daß der Träger (20) mittels einer Ratsche entlang der Führungsschiene (32) weiterbewegbar ist.
10. Demontagewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Führungsschiene (32) eine Gewindespindel/Gewindestange angeordnet ist, die in einer Gewindebohrung des Trägers (20) drehbar ist, so daß der Träger (20) durch Drehen der Gewindespindel/Gewindestange entlang der Führung bewegbar ist.
11. Demontagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) als Gewindespindel/Gewindestange ausgebildet ist, die in einer Gewindebohrung des Trägers (20) drehbar ist, so daß der Träger (20) durch Drehen der Gewindespindel/Gewindestange entlang der Führung bewegbar ist.
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