DE29812767U1 - Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/021Enlarging by means of tube-flaring hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Rosenberger Automationstechnik GmbH
Höhenweg 1
DE-78148 Gütenbach (Neueck)
Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden, insbesondere von mit Kunststoff beschichteten Metallrohren.
Derartige Rohre finden bspw. als Regenableitrohre, 5 Wasserleitungsrohre bzw. Heizungsrohre Anwendung. Zum Verbinden von derartigen Rohren werden in der Regel Fittinge benutzt, die verlötet werden.
In vielen Anwendungsbereichen sind derart abgedichtete 0 Verbindungen zwischen zwei Rohrenden jedoch nicht notwendig, bspw. bei Regenablaufrohren oder bei heute verwendeten innen- und/oder aussenbeschichteten Kunststoffrohren. Hier genügt es, wenn die Rohrenden ineinander gesteckt werden, wobei die Rohrenden unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Meist werden derartige Rohre bereits werkseitig mit aufgeweiteten
Rohrenden hergestellt, was jedoch ihre Handhabung auf der Baustelle erschwert, da erst dort festgelegt wird, bei welcher Länge die Aufweitung erfolgen muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, mit der auf einfache Art und Weise und ohne Schädigung einer Kunststoffbeschichtung bzw. des Rohrendes ein Aufweiten dieses Rohrendes erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass einem festgelegten Rohrende ein Aufweitdorn zugeordnet ist, der auf einem Antrieb sitzt und dieser gegenüber dem Aufweitdorn drehbar ist, wobei der Antrieb in etwa in der Achse des festgelegten Rohrendes verläuft.
Dieser Aufweitdorn hat den Vorteil, dass er über den Antrieb kontinuierlich in das Rohrende eingetrieben wird und dieses kontinuierlich aufweitet, so dass es weder zu einer Beschädigung einer Beschichtung noch des metallenen Rohrendes selbst kommt. Dadurch, dass der Aufweitdorn nicht dreht, erfolgt auch keine radiale Reibung zwischen Aufweitdorn und Innenbeschichtung, so dass diese nicht von dem Trägermetall abgerissen wird.
Bevorzugt soll der Antrieb in einer Stirnwand eines Gehäuserahmens gelagert sein. Gegenüber dieser Stirnwand befindet sich eine Klemmeinrichtung für das Rohrende. Bspw. kann diese Klemmeinrichtung aus einer Klemmbacke bestehen, die über einer Rahmenbank angeordnet ist. Zur Lagerung der Klemmbacke ist in dem Gehäuserahmen ein Einschnitt vorgesehen, ferner ragt von der Rahmenbank ein Lagerbock auf, an dem die Klemmbacke drehbar festliegt.
Gegenüber dem Lagerbock wird die Klemmbacke von einer Gewindestange durchsetzt, wobei dies bevorzugt in einer offenen Nut geschieht, damit die Gewindestange wieder aus
der Klemmbacke geschwenkt werden kann. Hierdurch ist die Klemmbacke leicht freizugeben, so dass ein Einlegen eines Rohrendes wesentlich erleichtert ist.
Die Gewindestange greift ferner in eine Sacknut der Rahmenbank 1 und liegt dort mit einem drehbaren Drehstück, wobei auch dieses Drehstück von einer Achse durchsetzt wird.
Ein Festlegen der Klemmback erfolgte über einen Drehhebel, der auf die Gewindestange aufgeschraubt wird und ggf. auf eine zusätzliche Unterlegscheibe auf die Klemmbacke drückt.
Das Vortreiben des Aufweitdorns kann manuell über eine Drehkurbel erfolgen, über die bspw. eine Spindel in dem Antrieb bewegt wird. Wie die Spindel gelagert ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein, da hier viele Möglichkeiten denkbar sind. Ferner kann die Spindel auch mit einem elektromotorischen Antrieb, bspw. einer Bohrmaschine, 0 verbunden werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Aufweitdorn auswechselbar an dem Antrieb angeordnet. Er besteht aus drei Teilen, die auch einstückig miteinander verbunden sein können. Einerseits schliesst an einen Grundkörper ein Steckzapfen an, der über entsprechende Befestigungsmittel an dem Antrieb festgelegt werden kann. Andererseits ist ein Dornkopf vorgesehen, der mit dem etwa zylindrischen Grundkörper eine Trennfläche ausbildet.
Da dieser Dornkopf in das Rohrende eindringt, soll ihm besondere Aufmerksamkeit gewidmet sein. Bevorzugt besitzt er eine gewölbte Aussenkontur, die so ausgestaltet ist, dass ein leichtes Eindringen in das Rohrende möglich ist und die gewährleistet, dass das Rohrende der Aussenkontur folgt, ohne dass bspw. das metallene Rohrende reisst oder die Kunststoffbeschichtung nach innen verschoben wird. Hier
hat es sich als wichtig erwiesen, dass ein Mittelpunkt für die Aussenkontur des Dornkopfes auf der Trennfläche zwischen Dornkopf und Grundkörper liegt. Je nach Aufweitungsgrad kann es wichtig sein, dass dieser Mittelpunkt gleichzeitig auf der Mittelachse des Aufweitdornes liegt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden gemäss Figur 1;
Figur 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemäss Figur 1;
Figur 4 eine Seitenansicht .eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden;
Figur 5 eine Draufsicht auf das weitere Ausführungsbeispiel gemäss Figur 4;
20
Figur 6 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels gemäss Figur 4;
Figur 7 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen 5 Aufweitdorn;
Figur 8 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Aufweitdorns.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufweiten von einem, in Figur 3 angedeuteten Rohrende 1 weist gemäss den Figuren 1 bis 3 einen Gehäuserahmen 2 auf. Dieser Gehäuserahmen 2 besitzt zwei Seitenwände 3 und 4, eine Stirnwand 5, sowie dieser gegenüberliegend eine Klemmeinrichtung 6 zum Festlegen der Rohrenden 1.
• ••••••4
Zur Bildung der Klemmeinrichtung 6 sind die Seitenwände 3 und 4 eingeschnitten, so dass im vorderen Bereich des Gehäuserahmens 2 eine Rahmenbank 7 ausgebildet ist. Über der Rahmenbank 7 befindet sich in einem Einschnitt 8 eine Klemmbacke 9. Sowohl Klemmbacke 9 als auch Rahmenbank 7 weisen jeweils eine schalenförmige Mulde 10 und 11 auf, in die das Rohrende 1, wie in Figur 3 gezeigt, eingelegt ist.
Von der Rahmenbank 7 ragt ein Lagerbock 12 auf, der die Klemmbacke 9 in einem Kanal 13 durchsetzt. Hierdurch bildet die Klemmbacke 9 eine Gelenkgabel um den Lagerbock 12 aus und dreht um eine Achse 14.
Gegenüber dem Lagerbock 12 durchsetzt eine Gewindestange 15 eine Nut 16 in der Klemmbacke 9 und greift mit einem Drehstück 17 in eine Sacknut 18 in der Rahmenbank 7 ein. Das Drehstück 17 dreht um eine weitere Achse 19, so dass die Gewindestange 15 aus und in die Nut 16 in der Klemmbacke 9 eingeschwenkt werden kann.
20
Oberhalb der Klemmbacke 9 ist auf die Gewindestange 15 eine Unterlegscheibe 20 aufgeschoben, auf die ein Drehebel 21 drückt, der entlang der Gewindestange 15 läuft.
In der Stirnwand 5 des Gehäuserahmens 2 ist ein Antrieb 22 vorgesehen, der einen Aufweitdorn 23 gegen das Rohrende 1 hin bewegt. Dabei muss die Verbindung zwischen Aufweitdorn 23 und Antrieb 22 so ausgestaltet sein, dass der Aufweitdorn 23 nicht dreht. Bspw. gelingt dies mit einer Spindel 24, die von einer Handkurbel 25 bewegt wird.
Bevorzugt ist der Aufweitdorn 23 auswechselbar ausgestaltet. Hierzu sitzt er in einer Aussenhülse 26 des Antriebs 22 und ist dort über Befestigungselemente 27 festgelegt, die in eine Ringnut 28 eines Steckzapfens 29 des Aufweitdornes (siehe Figur 7 und 8) eingreifen.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden gemäss den Figuren 4 bis 6 unterscheidet sich von dem eben beschriebenen dadurch, dass anstelle der Handkurbel 25 eine nicht näher gezeigte Bohrmaschine auf die Spindel 24 aufgesetzt wird. Zur Halterung der Bohrmaschine ist am Gehäuserahmen 2 ein Rahmen 3 0 zum Festlegen dieser Bohrmaschine vorgesehen. Dieser Rahmen 3 0 weist zwei Stangen 31 und 3 2 auf, die einends über eine Lasche 33 und anderenends über eine Lagerplatte 34 am Gehäuserahmen 2 festliegen.
Gemäss den Figuren 7 und 8 schliesst an den Steckzapfen 29 ein Grundkörper 3 5 an. Dieser Grundkörper 3 5 ist etwa zylindrisch ausgestaltet. Ihm ist ein Dornkopf 36.1 bzw. 3 6.2 aufgesetzt, der eine nach innen gewölbte Aussenkontur 37.1 und 37.2 aufweist. Die Aussenkontur 37.1 des Dornkopfes 36.1 gemäss Figur 7 weist einen Radius T1 auf, dessen Mittelpunkt M1 auf einer Trennfläche 3 8 zwischen Dornkopf 36.1 und Grundkörper 35 liegt. Gleichzeitig liegt der Mittelpunkt M1 auf einer Mittelachse A des Dornkopfes 36.1.
Davon unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 8, bei dem Aussenkonturen 3 7.2 einen Radius r2 aufweisen, dessen Mittelpunkt M2 ebenfalls auf der Trennfläche 38 liegt, jedoch ausserhalb der Mittelachse A.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zur Aufnahme eines aufzuweitenden Rohrendes 1 wird die Gewindestange 15 aus der Nut 16 der Klemmbacke 9 herausgeklappt, wobei der Drehstück 17 um die Achse 19 dreht. Die Klemmbacke 9 dreht beim Aufklappen um die Achse 14 des Lagesbockes 12.
Nunmehr wird das Rohrende 1 in die untere Mulde 11 der Rahmenbank 7 eingelegt und die Klemmbacke 9 um die Achse 14
geschwenkt, so dass auch die obere Mulde 10 der Klemmbacke 9 das Rohrende 1 zumindest teilweise umfasst.
Jetzt wird die Gewindestange 15 in die Nut 16 der Klemmbacke 9 eingeschwenkt, so dass sich die Unterlegscheibe 2 0 auf die Klemmbacke 9 von oben her abstützt. Durch Drehen des Drehhebels 21 erfolgt ein Drücken auf die Unterlegscheibe 24 und auf die Klemmbacke 9, so dass das Rohrende 1 in den Mulden 10 und 11 gehalten wird.
Nunmehr wird der Antrieb 22 in Bewegung gesetzt, so dass der Aufweitdorn 2 3 gegen das Rohrende 1 hin verschoben wird. Dabei tritt der Dornkopf 36.1 bzw. 36.2 in das Rohrende 1 ein und weitet es auf. Während dieser Vorschubbewegung dreht der Aufweitdorn 23 nicht mit, sondern der Dornkopf 3 6.1 bzw. 3 6.2 tritt nichtdrehend in das Rohrende 1 ein und weitet es auf. Dieses Aufweiten geschieht kontinuierlich in Richtung der Rohrseele.
DR. PETER WEISS & DIPL.-ING. A. BRECHT
Patentanwälte European Patent Attorney
Aktenzeichen: G 1044/DE Datum: 01.07.1198
Positionszahlenliste
1 Rohrende 34 Lagerplatte 67 Mittelachse
2 Gehäuserahmen 35 Grundkörper 68
3 Seitenwand 36 Dornkopf 69 Mittelpunkt
von T1
4 Seitenwand 37 Aussenkontur 70 Mittelpunkt
von r2
5 Stirnwand 38 Trennfläche 71
6 Klemmeinrichtung 39 72 Radius von 3 7.1
7 Rahmenbank 40 73 Radius von 3 7.2
8 Einschnitt 41 74
9 Klemmbacke 42 75
10 Mulde 43 76
11 Mulde 44 77
12 Lagerbock 45 78
13 Kanal 46 79
14 Achse 47
15 Gewindestange 48 A
16 Nut 49
17 Drehstück 50 M1
18 Sacknut 51 M2
19 Achse 52
20 Unterlegscheibe 53
21 Drehscheibe 54
22 Antrieb 55
23 Aufweitdorn 56
24 Spindel 57
25 Handkurbel 58
26 Aussenhülse 59
27 Befestigungselement 60
28 Ringnut 61
29 Steckzapfen 62
30 Rahmen 63
31 Stange 64
32 Stange 65
33 Lasche 66

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufweiten von Rohrenden (1), insbesondere von mit Kunststoff beschichteten Metallrohren,
dadurch gekennzeichnet,
dass einem festgelegten Rohrende (1) ein Aufweitdorn (23) zugeordnet ist, der auf einem Antrieb (22) sitzt und dieser gegenüber dem Aufweitdorn (23) drehbar ist, wobei der Antrieb (22) in etwa in der Achse des festgelegten Rohrendes (1) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (22) in einer Stirnwand (5) eines Gehäuserahmens (2) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegend der Stirnwand (5) eine Klemmeinrichtung (6) für das Rohrende (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Einschnitt (8) des Gehäuserahmens (2)1 eine Klemmbacke (9) über einer Rahmenbank (7) vorgesehen ist, welche jeweils eine schalenförmige Mulde für das Rohrende
(1) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rahmenbank (7) ein Lagerbock (12) aufragt, an dem die Klemmbacke (9) um eine Achse (14) dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Lagerbock (12) die Klemmbacke (9) von einer Gewindestange (15) durchsetzt ist, die in ein der Rahmenbank (7) zugeordnetes, drehbares Drehstück (17)
übergeht, wobei ein Drehhebel (21) der Gewindestange (15) zugeordnet ist und auf eine Unterlegscheibe (20) auf der Klemmbacke (9) drückt.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuserahmen (2) ein Rahmen (30) zum Festlegen bspw. einer Bohrmaschine für den Antrieb (22) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb (22) eine Drehkurbel (25) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitdorn (23) auswechselbar an dem Antrieb (22) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitdorn (23) einen 0 Dornkopf (36.1, 36.2) aufweist, dessen Aussenkontur (37.1, 3 7.2) bogensegmentartig nach innen gewölbt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Dornkopf (36.1, 36.2) ein etwa zylindrischer 5 Grundkörper (3 5) anschliesst und mit dem Dornkopf (37.1, 37.2) eine Trennfläche (38) ausbildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittelpunkt (M1, M2) für den Radius Ir1, T2) der Aussenkontur (37.1, 37.2) des Dornkopfes (36.1, 36.2) auf der Trennfläche (38) liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (M1) für den Radius Ir1) der 5 Aussenkontur (37.1) auf der Trennfläche (23) und auf einer Mittelachse (A) des Aufweitdornes (23) liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (35) ein Steckzapfen (29) anschliesst, der eine Ringnut (28) zur Aufnahme eines Befestigungselementes (27) an dem Antrieb (22) aufweist.
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