DE29810644U1 - Grill - Google Patents

Grill

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Franz Höfler
Hauptstraße 134
63579 Freigericht
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Grill, insbesondere Holzkohlengrill, mit einem Roststäbe umfassenden Grillrost, einer unterhalb von und seitlich zu diesem versetzten Wärmequelle wie Kohlerost und einem unterhalb des Grillrostes angeordneten Fettauffang.
Bei bekannten Grills, insbesondere Holzkohlengrills ist das Kohlerost unmittelbar unterhalb des Grillrostes angeordnet, so dass aus Grillgut austretendes Fett in die Wärmequelle wie Glut tropft. Hierdurch bedingt tritt eine unerwünschte Rauchentwicklung auf. Ferner können sich gesundheitsschädliche Stoffe wie Benzopyrene bilden. Zwar lassen sich diese Nachteile durch Gas- und Elektrogrills weitgehend beseitigen. Allerdings sind entsprechende Grills nicht autark zu nutzen. Ferner weist das Grillgut häufig nicht den Geschmack auf, der bei Holzkohlegrills erreichbar ist.
Um die eingangs genannten Nachteile zu umgehen, ist es nach dem DE 29 15 851 Ul bekannt, seitlich neben dem Grillrost und unterhalb von diesem den Kohlerost anzuordnen, wobei unterhalb des Grillrostes selbst, also in der von von diesem aufgespannter Ebene ausgehenden vertikalen Projektion ein Fettauffangkasten angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das von dem Grillgut abtropfende Fett nicht in die Glut, vielmehr unmittelbar in die Fettauffangwanne gelangt, die sodann problemlos reinigbar ist. Störende Rauch-
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Patentanwalt-European Patent Attorney
entwicklungen können hierdurch nicht entstehen. Auch bilden sich keine gesundheitsgefährdenden Stoffe.
Das das Grillgut aufnehmende Grillrost, d.h. deren Roststäbe spannen eine Ebene auf, wobei Fetttropfen entlang der Stäbe geführt werden. Sollte der Rost daher nicht eben aufgestellt, sondern geneigt sein, so besteht die Möglichkeit, dass Fetttropfen zu einer Seitenwandung des Grills laufen, so dass eine unerwünschte Verschmutzung erfolgt. Sofern im Bereich der Seitenwände die Kohleroste angeordnet sind, können sich außerdem zumindest im eingeschränkten Umfang die Nachteile ergeben, die zuvor beschrieben sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Grill, insbesondere Holzkohlengrill der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sichergestellt ist, dass abtropfendes Fett stets in den Fettauffang gelangt, der unmittelbar unterhalb, also in Richtung des Grillbodens verlaufender Projektion angeordnet ist.
Zur Lösung des Problems wird vorgeschlagen, dass die Roststäbe des Grillrostes eine Umhüllende aufspannen, die in Richtung des Fettauffangs eine Senke aufweist. Insbesondere verläuft im Mittenbereich des Rostes die Senke. Dabei kann entlang einer Symmetrieebene des Rostes die Senke linienförmig ausgebildet sein.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre werden die entlang des Grillrostes laufenden Tropfen gezielt zu dessen Mitte hin geführt, um sodann abzutropfen. Hierdurch ist sichergestellt, dass Fetttropfen nicht zu den Seitenwandungen des Grills und insbesondere in den Bereich eines Kohlerostes gelangen können.
Vorzugsweise weist die Umhüllende eine Geometrie einer Außenfläche eines Spitzdaches, einer Pyramide, eines Kegel- oder Tonnenabschnittes auf. Durch alle diese Geometrien ist sichergestellt, dass die Fetttropfen zur Mitte des Rostes hin geführt werden und dort herabtropfen.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Grillrost aus parallel zueinander verlaufenden V-förmigen ersten Roststäben besteht, deren Spitzen dem Fettauffang zugewandt sind. Dabei werden die ersten Roststäbe über zweite vorzugsweise senkrecht zu den ersten verlaufenden Roststäben verbunden. Die zweiten Roststäbe selbst können ebenfalls eine V-förmige Geometrie mit dem Fettauffang zugewandter Spitze aufweisen.
Um ungeachtet der gezielten Führung der Fetttropfen eine im wesentlichen ebene Auflagebzw, -nahmefläche für das Grillgut über den gesamten Grillrost zur Verfugung zu stellen, ist vorgesehen, dass die ersten Roststäbe in bezug auf ihre in die Spitze übergehenden Schenkel zueinander einen Winkel von in etwa 178° bis 170°, insbesondere in etwa 176° auf fettauffangabgewandter Seite einschließen. Eine entsprechende Geometrie kann auch für die zweiten Roststäbe gewählt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Grillrost,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Roststabes und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Roststabes.
In den Figuren ist rein prinzipiell ein Grillrost 10 dargestellt, der vorzugsweise für ein Holzkohlegrill bestimmt ist, wie dieser der DE 297 15 854 Ul zu entnehmen ist. Hierdurch erfolgt jedoch keine Beschränkung der erfindungsgemäßen Lehre. Vielmehr kann der
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erfindungsgemäß vorgeschlagene Grillrost 10 für jedweden Grill als Auflagefläche für Grillgut verwendet werden. Ungeachtet dessen wird die Offenbarung des DE 297 15 854 Ul in die vorliegende Beschreibung einbezogen.
Der Grillrost 10 besteht aus parallel zueinander verlaufenden ersten Roststäben 12 und hierzu senkrecht verlaufenden und die ersten verbindenden zweiten Roststäben 14, 16. Die ersten Roststäbe 12 bilden eine Grillfläche, auf der das Grillgut abgelegt wird. Über die zweiten Roststäbe 14, 16 wird der Grillrost 10 auf den Grill, d.h. dessen Rahmen aufgelegt. Um auch einen heißen Grillrost 10 erfassen zu können, sind die Enden der zweiten Roststäbe 14, 16 gequetscht (Bezugszeichen 18), um Holzgriffe befestigen zu können. Insoweit wird jedoch auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass Fetttropfen, die von auf dem Grillrost 10 aufliegendem Grillgut herabtropfen, sofern diese nicht unmittelbar schwerkraftbedingt in einen Fettauffang gelangen, entlang zumindest der ersten Roststäbe 12 gezielt zur Mitte hin geführt werden, so dass die Fetttropfen im Mittenbereich des Grillrostes 10 in den unterhalb von diesem angeordneten Auffang wie Fettauffangkasten tropfen. Somit können Fetttropfen auch dann, wenn der Grill geneigt steht, nicht zu den äußeren Rändern hin gelangen, wodurch die Gefahr bestünde, dass die Wandungen des Grills verschmutzt werden bzw. Fetttropfen in den seitlich von dem Rost 10 angeordneten Kohlerost gelangt.
Um die gezielte Führung der Fetttropfen zur Mitte der ersten Roststäbe 12 hin sicherzustellen, sind die Roststäbe 12 im Schnitt V-förmig gebogen, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist. Der Roststab 12 besteht folglich aus zwei Schenkeln 20, 22, die unter einem Winkel &agr; zueinander geneigt verlaufen und sich in der Mitte des Roststabes 12 schneiden, also eine Senke 24 bilden. Von der Unterseite im Mittenbereich 26 können sodann Fetttropfen herabtropfen.
Der Winkel &agr;, den die Schenkel 20, 22 die ersten Roststäbe 12 zueinander beschreiben sollte, liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 178° und 170°, insbesondere ungefähr zwischen 175°
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und 176°. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass ungeachtet der Ausbildung der Senke 24 für das Grillgut eine im wesentlichen ebene Fläche zur Verfügung gestellt wird, so dass nicht die Gefahr besteht, dass das Grillgut entlang des Grillrostes 10 zur Mitte hin rollt.
Zusätzlich können die zweiten Roststäbe 14, 16 ebenfalls eine V-förmige Geometrie aufweisen, wie die Fig. 3 verdeutlicht. So besteht jeder Roststab 14, 16 aus zwei Schenkeln 28, 30, die sich im Mittenbereich schneiden und ebenfalls eine Senke 32 bilden, von dessen Unterseite 34 Fetttropfen abtropfen können. Der Winkel ß, den die Schenkel 28, 30 zueinander beschreiben, sollte in etwa dem Winkel &agr; entsprechen.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    Franz Höfler
    Hauptstraße 134
    63579 Freigericht
    Schutzansprüche
    1. Grill, insbesondere Holzkohlengrill, mit einem Roststäbe (12, 14, 16) umfassenden Grillrost (10), einer unterhalb von und seitlich zu diesem versetzter Wärmequelle wie Kohlerost und einem unterhalb des Grillrostes angeordneten Fettauffang, dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest die eine Auflagefläche für Grillgut bildenden Roststäbe (12) des Grillrostes (10) eine Umhüllende aufspannen, die in Richtung des Fettauffangs eine Senke (24) aufweist.
    2. Grill nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im Mittenbereich des Rostes (10) die Senke (24) verläuft.
    3. Grill nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass entlang einer Symmetrieebene des Rostes (10) die Senke (24) vorzugsweise
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    IQf lh· Ox
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    Patentanwalt-European Patent Attorney
    linienförmig verläuft.
    4. Grill nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Umhüllende einer Außenfläche eines Spitzdaches, einer Pyramide, eines Kegel- oder Tonnenabschnitts folgt.
    5. Grill nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Grillrost (10) aus parallel zueinander verlaufenden V-förmigen ersten Roststäben (12) besteht, deren Spitzen (26) dem Fettauffang zugewandt sind.
    6. Grill nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Grillrost (10) zweite Roststäbe (14, 16) aufweist, über die die ersten Roststäbe (12) verbunden sind und die eine V-förmige Geometrie mit dem Fettauffang zugewandter Spitze (34) aufweisen.
    7. Grill nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die ersten Roststäbe (12) in Bezug auf ihre in die Senke (24) bzw. Spitze (26) übergehenden Schenkel (20, 22) zueinander einen Winkel &agr; von in etwa 178° bis 170°, insbesondere in etwa 176° auf fettauffangabgewandter Seite einschließen.
    8. Grill nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die zweiten Roststäbe (14, 16) in Bezug auf ihre in die Senke (24) bzw. Spitze (34) übergehenden Schenkel (28, 30) zueinander einen Winkel &bgr; von in etwa 178° bis 170°, insbesondere von in etwa 176° auf fettauffangabgewandter Seite einschließen.
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