DE29809720U1 - Spülstation für Molche - Google Patents
Spülstation für MolcheInfo
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Description
I.S.T. Molchtechnik GmbH, Schierenberg 74, 22145 Hamburg
Spülstation für Molche
Die Erfindung betrifft eine Spülstation für Molche mit einem ersten Bereich, in welchem ein Molch spülbar ist, mit einem mit dem ersten Bereich verbundenen zweiten Bereich, welcher molchbar ist, mit einem verschieblichen Anschlag für den Molch, wobei mittels des Anschlags der Molch aus dem ersten Bereich in den zweiten Bereich bewegbar ist.
Derartige Spülstationen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise bereits die internationale Anmeldung PCT/EP95/O1812 eine gattungsgemäße Spülstation. Diese Druckschrift zeigt den nächstkommenden Stand der Technik. Diese gattungsgemäße Spülstation, die als Sende- bzw. Empfangsstation für einen Molch ausgebildet ist, zeigt als zweiten Bereich einen molchbaren Rohrleitungsabschnitt, an welchem ein mit erweitertem Querschnitt versehener erster Bereich angeschlossen ist, wobei die Spülstation eine Sendestellung für einen Molch aufweist, die eine Verschlußlage zwischen dem erweiterten Querschnitt des ersten Bereichs und dem mit diesem verbundenen, molchbaren Rohrableitungsabschnitt bildet, und zeigt einen verschieblichen ersten Anschlag, mittels dem der Molch
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aus einer umströmbaren Lage in dem ersten Bereich in die Verschlußlage in dem zweiten Bereich verschiebbar ist. Darüber hinaus zeigt der genannte Stand der Technik einen steuerbaren zweiten Anschlag, welcher im Zusammenwirken mit dem verschieblichen ersten Anschlag den Molch in seiner umströmbaren Lage in dem ersten Bereich mit allseitigem Spiel positioniert.
Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Spülstationen ist es, daß die verschieblichen Anschläge zum Verbringen des Molches von dem ersten Bereich, in welchem der Molch spülbar ist, in den zweiten Bereich, welcher molchbar ist, für eine Kontamination des Raumes sorgen, in welchem sich der Molch bewegt. Denn aufgrund der vielfach auszuführenden Hin-und Herbewegungen des Anschlages bzw. der Anschläge gelangt Flüssigkeit, dabei kann es sich um Reinigungsflüssigkeit oder um zu molchende Flüssigkeit handeln, in die Zwischenräume zwischen der den Anschlag bewegenden Stange und der Wandung des Raumes, in welchem der Molch durch den Anschlag verschoben wird. Diese Flüssigkeit kann dann auf der Seite des Antriebs des Anschlags Verunreinigungen aufnehmen und durch eine erneute Schiebebewegung des Anschlages wieder in den Innenraum der Spülstation transportiert werden und diese somit kontaminieren.
Derartige Kontaminationseffekte sind auch aus anderen Bereichen des Standes der Technik bekannt. Beispielsweise ist aus einem Artikel von A. Graßhoff (Kieler milchwirtschaftlicher Forschungsbericht 38 von 1 996, Seiten 3-38 von A. Graßhoff, Institut für Verfahrenstechnik der Bundesanstalt für Milchforschung, Kiel, "Produktverschleppung und Rekontamination an bewegten Ventilspindeln") bekannt, daß das Abdichtverhalten im Mikrobereich im Bereich der Gehäusedurchführung einer Ventilspindel nicht perfekt ist. Der Artikel zeigt, daß durch Anhaftung von Flüssigkeit an der Ventilspindel diese Flüssigkeit in den kontaminierten Außenraum und wieder zurück in den Innenraum transportiert wird. Dabei tritt der sogenannte "Fahrstuhl"-Effekt auf, bei dem durch Mischreibung der Paarung Ventilspindel/Dichtung Flüssigkeit in den Antrieb des Ventils und zurück in den Innenraum transportiert wird.
Die vorgenannten Nachteile im Stand der Technik wiegen bei einer gattungsgemäßen Spülstation besonders schwer, wenn diese im Bereich der Lebensmitteloder Kosmetikindustrie verwendet wird. Denn dort werden zunehmend sehr hohe Anforderungen an die Kontaminationsfreiheit des Innenraums der Spüistation und der damit verbundenen Rohrleitungen gestellt. Besonders einschneidend wirken sich die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik im Bereich der Lebensmittel-
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oder Kosmetikindustrie dann aus, wenn die Ventilspindel bzw. die Antriebsstange des verschieblichen Anschlags mit einem leichten Ölfilm behaftet ist. Dieses Öl gelangt dann in den Innenraum und kontaminiert das zu transportierende Lebensmittel oder Kosmetikmaterial.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, .bei einer Spülstation der eingangs genannten Art die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Spülstation zur Verfügung zu stellen, die erhöhten Anforderungen an die Kontaminationsfreiheit genügt.
Diese Aufgabe wird bei einer Spülstation der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag von dem ersten Bereich durch ein die Verschieblichkeit des Anschlages im wesentlichen unbehindert lassendes Mittel getrennt ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die Abtrennung des Anschlages von dem gegen Kontaminationen zu schützenden Innenbereich der Spülstation eine Kontamination dieses Innenbereichs durch den Anschlag bzw. durch die Hin- und Herbewegung des Anschlages nicht mehr erfolgen kann. Die Erfindung liefert daher auf sehr einfache Art und Weise nicht nur eine Verminderung der Kontaminationen durch, die Bewegung des Anschlages sondern eine völlige Abdichtung des Innenraums der Spülstation gegen Kontaminationen durch den Anschlag oder durch die Bewegung des Anschlages. Die Erfindung erspart daher aufwendige und teure Lösungen zur Verbesserung der Dichtigkeit zwischen Anschlagsführung und Anschlag. Die Erfindung vermeidet vielmehr den nachteiligen "FahrstuhT'-Effekt des Standes der Technik von Beginn an, indem sie den Bereich, in dem dieser Effekt auftritt, einfach von dem kontaminationsfrei zu haltenden Bereich abtrennt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn es sich bei dem Mittel zur Abtrennung des Anschlages von dem spülbaren, ersten Bereich um eine Wandung handelt. Der Anschlag stößt dann antriebsseitig gegen diese Wandung, und die Wandung überträgt dann den Impuls des Anschlages auf den in Richtung des zweiten Bereichs zu bewegenden Molch. Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn es sich bei der Wandung um eine elastische Wandung handelt. Eine derartig elastische Ausführung der Wandung ermöglicht es, daß der Anschlag sich hin- und herbewegen kann, so daß der Molch wie im Stand der Technik auf seinem ganzen Weg von dem ersten Bereich in den zweiten Bereich von dem Anschlag kontaktiert verschoben werden kann. Ein Anstoßen oder Wegstoßen des Molches durch den
Anschlag ist mit Hilfe einer elastischen Wandung nicht notwendig, da diese die komplette Hubbewegung des verschiebbaren Anschlages in Kontakt mitdem Molch mitmacht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es sich bei dem Mittel zum Trennen des Anschlages von dem ersten Bereich um eine Membran, besonders bevorzugt um eine aus lebensmittelneutralem bzw. lebensmittelverträglichem Material gefertigte Membran handelt. Bei einem derartig lebensmittelverträglichem Material kann es sich beispielsweise gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung um Silikongummi handeln.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen wird durch die Lebensmittelverträglichkeit vorteilhafterweise die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Spülstation im Bereich der Lebensmittelverarbeitung weiter erhöht. Durch die Lebensmittelfreundlichkeit der verwendeten Wandung bzw. der verwendeten Membran ist sichergestellt, daß diese ihrerseits zur Kontaminationsfreiheit des aus erstem und zweitem Bereich gebildeten Innenraums der erfindungsgemäßen Spülstation beiträgt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Wandung/die Membran in ihrer Grundstellung, d.h. in ihrer durch den Anschlag unbelasteten Position im wesentlichen senkrecht zu der der Bewegungsrichtung des Anschlages, die dieser beim Bewegen des Molches beschreibt, steht. Somit wird vorteilhaft eine symmetrische Beanspruchung der Wandung bzw. der Membran erreicht und somit die Haltbarkeit der Vorrichtung erhöht. Darüber hinaus wird durch diese Ausführungsform die Herstellung der erfindungsgemäßen Spülstation vereinfacht, da die Wandung bzw. die Membran einfach beispielsweise durch Einklemmen in eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Anschlages verlaufende Durchtrennung der Innenwandung des ersten Bereiches vor dem verschieblichen Anschlag gespannt werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wandung bzw. die Membran gegenüber ihrer Projektion in der Bewegungsrichtung des Anschlages in ihrer Oberfläche vergrößert. Dadurch wird sichergestellt, daß die Wandung bzw. die Membran der Bewegung des Anschlages keine wesentlichen Rücksteilkräfte entgegensetzt. Bei dieser Ausführungsform lassen sich somit größere Hübe des Anschlages erzielen, ohne daß der Membranwerkstoff überbeansprucht wird. Die bevorzugt im Querschnitt in der Form eines W ausgebildete
Membran bietet daher durch ihre faltige Form der Bewegung des Anschlages ausreichend Spielraum, ohne daß der Anschlag die Membran überdehnen kann. Somit läßt sich die Bewegung des Anschlages ohne zusätzlichen Krafteinsatz seitens des Antriebes gestalten.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Membran für eine Spülstation der eingangs genannten Art, wobei die Membran den Anschlag von dem ersten Bereich der Spülstation abtrennt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Spülstation im Querschnitt.
Die Figur zeigt eine Spülstation 2. Die Spülstation 2 weist ein Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse 3 besteht im wesentlichen aus einem ersten Bereich 4 und einem zweiten Bereich 6. Das Gehäuse 3 weist im ersten Bereich 4 einen größeren Querschnitt I als im zweiten Bereich 6 auf. Ebenfalls ist der Innendurchmesser &eegr; im ersten Bereich 4 größer als der Innendurchmesser m im zweiten Bereich 6. Der Übergang von dem ersten Bereich 4 mit Außendurchmesser I zu dem zweiten Bereich 6 mit einem kleineren Außendurchmesser k geschieht in einem Übergangsbereich zwischen erstem Bereich 4 und zweiten Bereich 6 durch eine Abschrägung 8 in dem Gehäuse 3.
In dem ersten Bereich 4 ist ein Molch 10 dargestellt. Der größere Innendurchmesser &eegr; des ersten Bereichs 4 ermöglicht dem Molch 10 zusätzlich eine seitliche Bewegungsfreiheit. Der Molch 10 ist so ausgebildet, daß seine schematisch dargestellten, an Höckern 11 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Molches 10 umlaufenden Dichtungen 12 in dichtende Anlage mit der Innenwandung 14 des zweiten Bereiches 6 treten, wenn er in den zweiten Bereich 6 gelangt. Der molchbare zweite Bereich ist über einen Anschluß 16 an seiner dem ersten Bereich 4 abgewandten Seite an eine (nicht dargestellte) molchbare Rohrleitung anschließbar.
Auf der dem Anschluß 16 gegenüberliegenden Seite des ersten Bereiches 4 ist das Gehäuse 3 durch einen Deckel 18 abgeschlossen. Der Deckel 18 weist zentral in seiner Mitte eine Öffnung 20 auf. In dieser Öffnung 20 ist eine Kolbenstange 22 geführt. Die Kolbenstange 22 wird außerhalb des Gehäuses 3 von einem Antrieb 24 angetrieben. An ihrem dem ersten Bereich 4 zugewandten Ende trägt die Kolbenstange 22 einen Kopf 26. Der Kopf 26 ist auf seiner dem ersten Bereich 4 zugewandten Seite abgerundet ausgebildet. Der Kopf 26 dient als Anschlag für den Molch 10.
Der als Anschlag dienende Kopf 26 ist von dem ersten Bereich 4 durch eine in der Figur gestrichelt dargestellte elastische Membran 28 abgetrennt. Die Membran 28 ist in an dem Gehäuse 3 ausgebildeten Nuten 30 eingeklemmt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Spülstation 2 beschrieben.
Zum Reinigen des Molches 10 wird dieser aus dem in der Figur links dargestellten zweiten Bereich 6 in den in der Figur rechts dargestellten ersten Bereich 4 getrieben. Im Bereich 4 der Spülstation 2 hat der Molch 10 mit seinen (nur schematisch dargestellten) Dichtlippen 1 2 keinen Kontakt zu der Innenwandung 32 des ersten Bereiches 4. Der Molch 10 kann vielmehr zwischen an der Innenwandung 32 hervorragenden Abstandshaltern 34 und 35 hin- und hertanzen.
Bei dem Hineinfahren des Molches 10 in den ersten Bereich 4 gelangte der Molch 10 mit seinem Ende 36 in Kontakt mit der Membran 28. Da die Membran 28 an dem als Anschlag für den Molch 10 dienenden Kopf 26 anliegt, wird der Molch 10 somit von dem Anschlag an dem Fortkommen gehindert bzw. von dem für den Vortrieb des Molches 10 verwendeten Mittel gegen diesen Anschlag gedrückt.
Das Mittel zum Reinigen bzw. Spülen des Molches 10 gelangt aus dem zweiten Bereich 6 zu dem Molch 10 und verläßt den ersten Bereich 4 durch einen Stutzen 38 an dem Gehäuse 3, welcher an einer Öffnung im Bereich des ersten Bereiches 4 angeflanscht ist. Soll der gespülte bzw. gereinigte Molch 10 wieder in eine Verschlußlage mit der Innenwandung 14 des zweiten Bereiches 6 gebracht werden, so wird mit Hilfe des Antriebes 24 die Kolbenstange 20 gegen den Molch 10 verschoben. Dadurch gelangt der Kopf 26 von außen gegen die Membran 28 und drückt die Membran 28 auf das Ende 36 des Molches 10. Durch den Druck des Kopfes 26 bzw. der Membran 28 wird der Molch 10 dann zunächst mit seiner in der Figur links dargestellten Dichtlippe 1 2 in Kontakt mit der Innenwandung 14 des
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zweiten Bereichs 6 gebracht. In diesem Moment verschließt die in der Figur links dargestellte Dichtlippe der Dichtlippen 12 des Molches 10 den ersten Bereich 4 gegenüber dem zweiten Bereich 6. Anschließend kann der Molch 10 noch durch weiteres Hinausschieben der Kolbenstange 22 in den zweiten Bereich 6 verschoben werden oder auch durch Erzeugen einer Strömung aus dem Stutzen 38 in den ersten Bereich 4 in Richtung des zweiten Bereiches 6 gedrückt werden.
An einer weiteren Öffnung im zweiten Bereich 6 ist noch ein Stutzen 40 angebracht. Dieser Stutzen 40 führt zu verarbeitendes Produkt an dem ersten Bereich 4 vorbei, wenn sich der Molch 10 in dem ersten Bereich 4 befindet.
Claims (11)
1. Spülstation für Molche (10),
mit einem ersten Bereich (4), in welchem ein Molch (10) spülbar ist,
mit einem mit dem ersten Bereich (4) verbundenen zweiten Bereich (6), welcher molchbar ist,
mit einem verschieblichen Anschlag (26) für den Molch (10), wobei mittels des Anschlages (26) der Molch (10) aus dem ersten Bereich (4) in den zweiten Bereich (6) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) von dem ersten Bereich (4) durch ein die Verschieblichkeit des Anschlags (26) im wesentlichen unbehindert lassendes Mittel (28) getrennt ist.
mit einem ersten Bereich (4), in welchem ein Molch (10) spülbar ist,
mit einem mit dem ersten Bereich (4) verbundenen zweiten Bereich (6), welcher molchbar ist,
mit einem verschieblichen Anschlag (26) für den Molch (10), wobei mittels des Anschlages (26) der Molch (10) aus dem ersten Bereich (4) in den zweiten Bereich (6) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) von dem ersten Bereich (4) durch ein die Verschieblichkeit des Anschlags (26) im wesentlichen unbehindert lassendes Mittel (28) getrennt ist.
2. Spülstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (28) eine Wandung ist.
3. Spülstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (28) eine elastische Wandung ist.
4. Spülstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine Membran (28) ist.
5. Spülstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine im wesentlichen aus Gummi bestehende Membran (28) ist.
6. Spülstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine im wesentlichen aus Silikongummi bestehende Membran (28) ist.
7. Spülstation nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine im wesentlichen aus lebensmittelverträglichem Silikongummi bestehende Membran (28) ist.
8. Spülstation nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung/die Membran (28) in ihrer durch den Anschlag (26) unbelasteten Position im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Anschlags (26) bei dem Bewegen des Molches (10) steht.
9. Spülstation nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung/die Membran (28) eine gegenüber ihrer Projektion in der Verschiebungsrichtung des Anschlages (26) vergrößerte Oberfläche aufweist.
10. Spülstation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung/die Membran (28) im Querschnitt W- förmig ausgebildet ist.
11. Membran für eine Spülstation nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29809720U DE29809720U1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Spülstation für Molche |
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DE29809720U DE29809720U1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Spülstation für Molche |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29809720U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2944856A1 (de) * | 2014-05-15 | 2015-11-18 | Power Associates International Inc. | Molch-aufnahmeanordnung |
US9518693B2 (en) | 2010-04-05 | 2016-12-13 | Power Associates International, LLC | Pig receiver assembly |
US9593794B2 (en) | 2010-04-05 | 2017-03-14 | Power Associates International, Inc. | Pig receiver assembly |
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1998
- 1998-06-02 DE DE29809720U patent/DE29809720U1/de not_active Expired - Lifetime
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US9518693B2 (en) | 2010-04-05 | 2016-12-13 | Power Associates International, LLC | Pig receiver assembly |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19991125 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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