DE29809588U1 - Scheuerbürste - Google Patents

Scheuerbürste

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking

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  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)

Description

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B 34.802-DE/40/hs
HALCYON CORPORATION, No. 2, Kang Chien Road, Hsin Yuan Shiang, Ping Tung Hsien, Taiwan R.0.C.
Scheuerbürste
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Scheuerbürste.
Figur 6 zeigt eine typische Scheuerbürste nach dem Stand der Technik, die einen Griffkörper 30 und eine Anzahl von auf einer Seite des Griffkörpers 30 fest angeordneten Borsten 31 hat. Beim Gebrauch der Scheuerbürste muß der Benutzer laufend Reinigungsmittel auf die Oberfläche des zu reinigenden Objekts aufbringen, um Flecken von der Oberfläche zu entfernen, was mühsam, unbequem und unzureichend ist.
Mit dem Gebrauchsmuster soll eine verbesserte Scheuerbürste zur Lösung dieses Problems geschaffen werden.
Eine Scheuerbürste gemäß dem Gebrauchsmuster weist einen Griffkörper und eine an einer Seite des Griffkörpers fest angeordnete Borstenanordnung auf. Der Griffkörper hat ein Griffunterteil mit einer darin ausgebildeten und in Verbindung mit der Borstenanordnung stehenden Bohrung. Ein Griffoberteil ist lösbar am Griffunterteil zur Ausbildung einer Kammer zwischen Griffunterteil und Griffoberteil für die Aufnahme von Reinigungsmittel befestigt. In der Bohrung ist eine Ventileinrichtung zur Steuerung eines Durchgangs von der Bohrung zur Borstenanordnung vorgesehen. Ein Halteelement ist
lösbar an dem Knopf befestigt und weist ein mit der Bohrung fluchtendes Durchgangsloch auf. Ein Knopf ist in dem Durchgangsloch verschiebbar aufgenommen und zur Betätigung der Ventileinrichtung zwecks Abgabe von Reinigungsmittel aus der Kammer an die Borstenanordnung drückbar. Außerdem ist eine Einrichtung zum Zurückstellen des Knopfes in dem geschlossenen Zustand nach seiner Freigabe vorgesehen.
Die Scheuerbürste nach dem Gebrauchsmuster gibt zur Unterstützung des Reinigungsvorganges Reinigungsmittel frei.
Das Griffoberteil weist eine mit der Bohrung des Griffunterteiles fluchtende Öffnung auf. Ein die Öffnung bildender Umfang weist eine Vielzahl von ringförmig voneinander beabstandeten und darin ausgebildeten Ausschnitten auf. Das Halteelement hat eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Ansätzen, die durch die Ausschnitte führbar sind. Außerdem kann das Halteelement eine Vielzahl von an seiner Oberseite zum Ergreifen ausgebildete Rippen aufweisen.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Scheuerbürste gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Scheuerbürste gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Scheuerbürste, wobei ein Abschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2
aufgeschnitten ist,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Figur 3 zur Darstellung der Freigabe des Reinigungsmittels,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Figur 4
und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Scheuerbürste nach dem Stand der Technik
Es wird Bezug auf die Figuren 1 bis 3 genommen. Eine Scheuerbürste gemäß der Erfindung weist im allgemeinen einen Griffkörper 10 und eine Borstenanordnung 20 auf, die am Griffkörper 10 befestigt ist. Der Griffkörper 10 hat ein Griffunterteil 11 mit einer Bohrung 111, die in Verbindung mit der Borstenanordnung 20 steht, wobei ein die Gegenbohrung bildender Umfang eine Schulter 112 aufweist, die später beschrieben wird. Ein Griffoberteil 12 ist lösbar am Griffunterteil befestigt, so daß zwischen beiden eine Kammer 101 (Figur 3) gebildet wird. Zusätzlich ist eine Öffnung 121 im Griffoberteil 12 ausgebildet und fluchtet mit der Bohrung 112. Ein die Öffnung 121 bildender Umfang weist eine Anzahl von ringförmig voneinander beabstandete, darin ausgebildeten Ausschnitten 122 auf. Ferner ist eine ringförmige Nut 123 auf der Oberseite des Griffoberteils 12 um die Öffnung 121 herum zur Aufnahme eines O-Rings 13 ausgebildet.
Ein Halteelement 14 ist lösbar am Griffoberteil 12 befestigt und weist eine Anzahl von L-förmigen Ansätzen 144 (Figur 3) auf, die auf seiner Unterseite ausgebildet sind. Ferner ist eine Anzahl von Rippen 142 und Ausnehmungen 141 auf der Oberseite des Halteelements 14 ausgebildet, wodurch das Ergreifen erleichtert wird. Das Halteelement 14 weist ferner ein darin ausgebildetes Durchgangsloch 143 auf. Ein Knopf 15 ist schiebbar in dem Durchgangsloch 143 aufgenommen und hat einen Flansch 152, der an seiner Unterseite ausgebildet ist, um ein Lösen vom Griffkörper 10 zu verhindern.
Wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt, ist eine Ventileinrichtung 16 in der Bohrung 111 angeordnet, um den Austritt des in der Kammer 101 enthaltenen Reinigungsmittels zu steuern. Die Ventileinrichtung 16 hat einen Ventilschaft 162 mit einem erweiterten konischen Kopf 161, der an seinem unteren Ende ausgebildet ist, und eine an seinem oberen Ende zwecks Befestigung einer Scheibe 17 oder dergleichen ausgebildete Ringnut 163. Wie in Figur 3 gezeigt, erstreckt sich der Ventilschaft 162 in die Bohrung 111 des GriffOberteils 11, wobei der erweiterte konische Kopf 162 sich auf der anderen Seite des GriffUnterteils 11 in die Borstenanordnung 20 erstreckt. Eine Feder 18 ist um den Ventilschaft 162 herum zwischen der Scheibe 17 und der Schulter 112 angeordnet, um den Ventilschaft 162 in den in Figur 3 gezeigten, normalerweise geschlossenen Zustand vorzuspannen, in dem der konische Kopf 113 gegen einen Außenrand 113 der Schulter 112 derart anliegt, daß kein Reinigungsmittel durch die Bohrung 111 ausgegeben wird.
Beim Zusammenbau wird nach der Montage der Ventileinrichtung in der Bohrung 111 der Knopf 15 durch das Durchgangsloch des Halteelements 14 hindurch eingeführt, bis der Flansch des Knopfs 15 gegen die Unterseite des Halteelements 14 anliegt. Dann werden die Ansätze 144 des Halteelements 14 durch die Ausschnitte 122 hindurchgeführt, und das Halteelement wird dann um einen Winkel (Figur 5) derart gedreht, daß die horizontalen Abschnitte 145 (Figur 3) der Ansätze 144 nicht langer mit den Ausschnitten 122 fluchten. Somit können das Halteelement 14 und der Knopf 15 nicht entfernt werden. Wie in Figur 3 gezeigt, kann der Knopf 15 nach unten gedrückt werden, um den Ventilschaft 162 nach unten derart zu bewegen, daß ein Durchgang für das Reinigungsmittel gebildet wird, so daß das Reinigungsmittel in der Kammer 101 an die Borstenanordnung 2
zur Unterstützung des Reinigungsvorganges ausgegeben werden kann.
Wenn das Reinigungsmittel aufgebraucht worden ist, kann das Halteelement 14 in eine Position gedreht werden, in der die Ansätze 144 wieder mit den Ausschnitten 122 fluchten, so daß das Halteelement 14 und der Knopf 15 zum Einfüllen von
Reinigungsmittel in die Kammer 101 entfernt werden können.
Wie es aus der obigen Beschreibung hervorgeht, kann die
Scheuerbürste nach der Erfindung Reinigungsmittel zur
Unterstützung des Putzvorganges jederzeit abgeben.

Claims (3)

B 34.802-DE/40/hs HALCYON CORPORATION, No. 2, Rang Chien Road, Hsin Yuan Shiang, Ping Tung Hsien, Taiwan R.O.C. Ansprüche
1. Scheuerbürste rait einem Griffkörper (10) und einer an einer Seite des Griffkörpers fest angeordneten Borstenanordnung (20)
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (10) ein Griffunterteil (11) mit einer darin ausgebildeten und in Verbindung mit der Borstenanordnung stehenden Bohrung (111) und ein am Griffunterteil lösbar befestigtes Griffoberteil (12) zur Ausbildung einer Kammer (101) zwischen Griffunterteil und Griffoberteil für die Aufnahme von Reinigungsmittel aufweist, wobei eine Ventileinrichtung (16) in der Bohrung zur Steuerung eines Durchgangs von der Bohrung zur Borstenanordnung vorgesehen ist, ein Halteelement (14) lösbar an dem Knopf befestigt ist und ein mit der Bohrung (111) fluchtendes Durchgangsloch (143) aufweist und ein Knopf (15) in dem Durchgangsloch (143) verschiebbar und zur Betätigung der Ventileinrichtung (16) zwecks Abgabe von Reinigungsmittel aus der Kammer (101) an die Borstenanordnung drückbar aufgenommen ist, sowie eine Einrichtung zum Zurückstellen des Knopfes in den geschlossenen Zustand nach seiner Freigabe vorgesehen ist.
2. Scheuerbürste nach Anspruch 1, wobei das Griffoberteil eine mit der Bohrung (111) des GriffUnterteils (11) fluchtende Öffnung (121) aufweist, ein die Öffnung bildender Umfang eine Vielzahl von ringförmig voneinander beabstandeten und darin ausgebildeten Ausschnitten (122) aufweist und das Halteelement (14) eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Ansätzen (144) hat, die durch die Ausschnitte (122) hindurch führbar sind.
3. Scheuerbürste nach Anspruch 2, wobei das Halteelement (14) eine Vielzahl von auf seiner Oberseite zum Ergreifen ausgebildete Rippen (142) hat.
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