DE29809501U1 - Bauelement zur vertikalen Abgrenzung von Bodenabschnitten - Google Patents

Bauelement zur vertikalen Abgrenzung von Bodenabschnitten

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    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
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Description

Bauelement zur vertikalen Abgrenzung von Bodenabschnitten
Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur vertikalen Abgrenzung von Bodenabschnitten, insbesondere zum Abgrenzen von an der Außenwand von Gebäuden angeordneten Dränschichten gegenüber Bodenmassen.
Zur Vermeidung von Schaden an erdberührten Abschnitten von Gebäuden ist eine Entwässerung des Bodens unmittelbar an der Außenwand notwendig. Die qualitativen Anforderungen an diese Entwässerung sind Gegenstand verschiedener bautechnischer Normen. So fordert z.B. die Norm DIN 4 0 95 die Ausgestaltung einer umlaufenden Dränleitung mit Dränschicht. Gemäß dieser Norm muß die Dränschicht, welche vorzugsweise aus Sand oder Kies besteht, etwa 150 mm unter der Geländeoberfläche abgedeckt werden. Somit wird eine wirkungsvolle Bodenentwässerung an der Gebäudeaußenwand erreicht. Sofern allerdings
Fremdkörper in die Dränschicht gelangen, beispielsweise aus benachbartem "gewachsenen" Erdboden, aus wieder angefüllten Bodenmassen oder auch aus eventuell angefülltem Bauschutt, wird die Funktionsfähigkeit der Dränung zunehmend vermindert. Insbesondere unter Beachtung der üblichen Nutzungsdauer von Gebäuden können selbst kleine Fremdkörper über Jahrzehnte die Entwässerung der Außenwand stark beeinträchtigen und folglich zu Gebäudeschaden durch drückendes Wasser führen. Deshalb ist zwischen den Bodenaibschnitten, die einerseits dem Gebäude zugeordnet und andererseits vom Gebäude abgewandt sind, eine Abgrenzung zweckmäßig. Die praktische Realisierung dieser an sich einfachen vertikalen Abgrenzung zwischen Dränschicht und Erdboden ergibt jedoch erhebliche Probleme:
Nachdem bei Errichtung eines neuen Gebäudes zumindest das Kellergegeschoß fertiggestellt ist, kann die Dränschicht an die Außenwand angefüllt werden. Je tiefer die Baugrube ist, desto breiter wird im unteren Bereich zwangsläufig die Dränschicht, weil sich das Schutt-
gut (Sand oder Kies) annähernd dreieckförmig bis zur Geländeoberkante erstreckt. Die Ausgestaltung einer solchen breiten Dränsohle ergibt keine funktioneilen Vorteile, aber zusätzliche Kosten durch den Mehraufwand an Material. Nachfolgend wird die Baugrube durch Anfüllen mit Bodenmassen vollständig verfüllt. Im Übergangsbereich von Dränung und Boden ist es somit grundsätzlich möglich, daß Bestandteile von einer Schicht in die vertikal benachbarte Schicht gelangen. Diese Gefahr besteht insbesondere, wenn das Gebäude an einem Standort mit hohem Grundwasserstand oder mit wasserführenden Bodenschichten errichtet wird.
Eine bessere vertikale Abgrenzung der Bodenabschnitte wird durch die Verwendung sog. Spundwände aus Metall erreicht. Hierbei werden in der ausgehobenen Baugrube Stahlplatten parallel zur Kellerwand angeordnet. Anschließend wird der dem Gebäude zugeordnete Bereich mit Dränmaterial und der dem Gebäude abgewandte Bereich mit Bodenmassen aufgefüllt. Danach werden die Spundwände mittels Kran aus dem Boden gezogen. Nachteilig sind die erheblichen Kosten, die sich durch Verwendung der teuren und schweren Stahlplatten, deren Transport und Handhabung ergeben. Außerdem sind trotz der zunächst guten vertikalen Abgrenzung zwischen Dränung und Erdboden spätere Funktionseinschränkungen möglich, weil zumindest an Standorten mit hohem Grundwasserstand oder wasserführenden Bodenschichten ebenfalls ein zunehmendes Eindringen von Fremdkörpern in die Dränschicht auftreten kann.
Eine bleibende vertikale Abgrenzung kann grundsätzlich durch Verwendung von Betonplatten erreicht werden. Allerdings werden solche
Bauelemente aufgrund ihrer Masse überwiegend nur in Größen bis etwa 250 mm Höhe hergestellt, damit eine manuelle Handhabung noch ge-
währleistet werden kann. Demzufolge können diese Betonplatten auch lediglich für eine oberflächennahe vertikale Abgrenzung benachbarter Bodenabschnitte verwendet werden, beispielsweise zur Begrenzung von Rasenflächen, Fußwegen oder Spritzwasserstreifen. Größere Betonplatten ergeben erhebliche Mehraufwendungen bezüglich Transport und Montage. Außerdem kann mit solchen Betonplatten - falls sie ständig im Boden verbleiben - zwar eine wirksame Trennung benachbarter Bodenschichten geschaffen, jedoch nicht die notwendige Ableitung des drückenden Wassers realisiert werden. Somit wird sich der Einsatzbereich gattungsgemäßer Betonplatten auch künftig auf den oberflächennahen Bereich der vertikalen Abgrenzung zwischen Dränschicht und Erdboden beschränken, d.h., auf den Bereich des Spritzwasserstreifens.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement zur vertikalen Abgrenzung von zwei nebeneinanderliegenden Bodenabschnitten zu schaffen, das eine Verlagerung von festen Bestandteilen der einen Schicht in die jeweils andere Schicht wirksam unterbindet und gleichzeitig einen Durchfluß von flüssigen Bestandteilen der einen Schicht in die jeweils andere Schicht ermöglicht. Dieses Bauelement soll ferner für eine manuelle Handhabung geeignet sein und ständig im Erdboden
verbleiben.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem das Bauelement als großflächige
Kunststoffplatte mit Durchgangsöffnungen ausgestaltet ist und im Bereich der, in Einbaulage der Dränschicht zugeordneten Plattenfläche Halterungen zur Abstützung an der Gebäudewand sowie im Bereich der, in Einbaulage unteren Kante Halterungen zur Abstützung im Baugrund aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Schutzansprüche 2. bis 6.
Das erfindungsgemäße Bauelement gewährleistet über Jahrzehnte eine wirksame vertikale Abgrenzung benachbarter Bodenabschnitte. Insbesondere bei der Entwässerung erdberührter Abschnitte von Gebäuden ergibt dieses Bauelement wesentliche funktionelle und kostenmäßige Vorteile gegenüber den bisher bekannten technischen Lösungen. Neben dem bevorzugten Einsatzgebiet zur Abgrenzung von Dränschichten ist das Bauelement für zahlreiche weitere Anwendungen geeignet, z.B. als Begrenzung von Rasenflächen oder Fußwegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Bauelementes zur
vertikalen Abgrenzung von Bodenabschnitten
Fig. 2 die Abstützung des Bauelementes am Gebäude und auf
einer am Baugrund angeordneten Dränleitung
Fig. 3 mehrere, miteinander gekoppelte Bauelemente in
Einbaulage
Das in Fig. 1 gezeigte Bauelement wird insbesondere zum Abgrenzen von an der Außenwand von Gebäuden angeordneten Dränschichten gegenüber Bodenmassen verwendet. Dieses Bauelement ist als großflächige Kunststoffplatte 1 ausgestaltet. In der Platte 1 sind zahlreiche
Durchgangsöffnungen 2 vorgesehen, die jeweils einen sehr kleinen freien Querschnitt aufweisen. Der kleine Durchgangsquerschitt bewirkt, daß zwischen den vertikal benachbarten Schichten ein Durchfluß von Flüssigkeiten möglich ist, ein Durchgang fester Bestandteile jedoch weitgehend behindert wird. Folglich wird über sehr lange Zeiträume eine Trennung von Dränschicht und Bodenmassen sowie gleichzeitig die Ableitung von drückendem Wasser in die Dränleitun-
gen gewährleistet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Kunststoffplatte 1 an der Fläche, die in Einbaulage der Dränschicht zugeordnet ist, mehrere Halterungen 3 zur Abstützung an der Gebäudewand 4 aufweist. Weiterhin hat die Kunststoffplatte 1 im Bereich ihrer unteren Kante Halterungen 5 zur Abstützung im Baugrund. Die Halterungen 5 können entsprechend Fig. 1 als Vorsprünge ausgestaltet werden, die eine tiefgründige Arretierung des Bauelementes 1 im Baugrund ermöglichen. Ebenso ist es möglich, daß diese Halterungen 5 eine Kontur aufweisen, die kongruent zur Kontur handelsüblicher Dränleitungen 6 ist. Durch eine solche, in Fig. 2 dargestellte Form ist die Abstützung der Platte 1 unmittelbar auf der Dränleitung 6 möglich. Diese Ausgestaltung ist insbesondere zweckmäßig, sofern kombinierte Schalungs- und Dränelemente, wie sie in jüngster Zeit angeboten werden, verwendet
werden sollen. Hierbei bietet sich unter Einbeziehung des vorliegenden Bauelementes 1 auch eine Fertigung kompletter Dränagebausätze an.
An den vertikalen Stirnseiten der Kunststoffplatte 1 können ferner Koppelelemente zur Verbindung mit weiteren Bauelementen 1 vorgesehen werden, die in der Zeichnung allerdings nicht näher dargestellt sind. Die Koppelelemente können verschiedenartig ausgestaltet sein, sie müssen jedoch stets eine lagefixierte Verbindung der vertikalen Stirnseiten der Kunststoffplatten 1 gewährleisten, damit keine festen Bestandteile zwischen den abgegrenzten Bodenschichten verlagert werden können.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der oberen Kante der Kunststoffplatte
1 ein Abdeckelement 7 zuordenbar ist. Mit einem solchen
Abdeckelement 7 wird eine optische Aufwertung des Bauteiles 1 im sichtbaren Bereich erzielt. Dadurch kann diese technische Lösung gut an das jeweilige Gelände angepaßt werden. Die Konstruktion des Abdeckelementes 7 kann verschiedenartig sein. Vorteilhaft wird es aus Kunststoff hergestellt und weist einen nach unten offenen Abschnitt auf, der auf die obere Kante der Kunststoffplatte 1 gesteckt wird und durch seine Eigenspannung einen festen Sitz ergibt.
In Fig. 3 sind mehrere miteinander gekoppelte Bauelemente 1 in der endgültigen Einbaulage dargestellt. Nachdem zumindest das Kellergeschoß des zu errichtenden Gebäudes fertiggestellt ist, wird die Kunststoffplatte 1 parallel zur Gebäudewand 4 eingeordnet. Die vertikale Abstützung erfolgt über die Halterungen 5 entweder direkt im Baugrund oder an einer bereits verlegten Dränleitung 6. Horizontal wird das Bauelement 1 über seine Halterungen 3 an der Gebäudewand 4 abgestützt. Nach erfolgter Arretierung der Kunststoffplatte 1 wird zunächst der zum Gelände verbleibende Freiraum mit Bodenmassen angefüllt. Anschließend wird der Freiraum zum Gebäude mit Kies als Dränmaterial ausgefüllt. Im oberen Bereich wird auf den Kies noch Schotter für den Spritzwasserstreifen aufgebracht. Nunmehr wird der über das Geländeprofil reichende obere Abschnitt der Kunststoffplatte 1 auf eine Höhe von beispielsweise 100 mm über Oberkante des Spritzwasserstreifens gekürzt. Dies kann mittels Sägen oder Trennschleifen erfolgen. Ebenso ist es möglich, daß durch die räumliche Anordnung der Durchgangsöffungen 2 eine "Knickkante" ausgebildet ist. Nachfolgend werden über die Oberkanten der Bauelemente 1 noch Abdeckelemente 7 gesteckt.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Bauelement zur vertikalen Abgrenzung von Bodenabschnitten, insbesondere zum Abgrenzen von an der Außenwand von Gebäuden angeordneten Dränschichten gegenüber Bodenmassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement als großflächige Kunststoffplatte (1) mit Durchgangsöffnungen (2) ausgestaltet ist und im Bereich der, in Einbaulage der Dränschicht zugeordneten Plattenfläche Halterungen (3) zur Abstützung an der Gebäudewand sowie im Bereich der, in Einbaulage unte:ren Kante Halterungen (5) zur Abstützung im Baugrund aufweist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnungen (2) der Kunststoffplatte (1) einen sehr kleinen freien Querschnitt aufweisen.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (5) im Bereich der unteren Kante der Kunststoffplatte (1) als Vorsprünge ausgestaltet sind.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (5) im Bereich der unteren Kante der Kunststoffplatte (1) eine Kontur aufweisen, die kongruent zur Kontur handelsüblicher Dränleitungen ist.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den vertikalen Stirnseiten der Kunststoffplatte (1) Koppelelemente ausgestaltet sind.
6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der oberen Kante der Kunststoffplatte (1) ein Abdeckelement (7) zuordenbar ist.
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