DE29808834U1 - Innere Türtafel für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Innere Türtafel für eine Fahrzeugtür

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door
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Delphi Automotive Systems D 3200 - Ks / Nw
Deutschland GmbH
Innere Türtafel für eine Fahrzeugtür Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft eine innere Türtafel für eine Tür eines Kraftfahrzeuges.
Hintergrund der Erfindung
Es ist gewöhnlich üblich, daß eine innere Türtafel für eine Tür mit einem Türmodul eines Kraftfahrzeuges mit einer großen einzelnen Öffnung ausgebildet wird. Eine solche Öffnung ist erforderlich, um das Türmodul mit dem Fensterheber und anderen Türkomponenten in der Tür zu befestigen. Eine solche große Öffnung verringert jedoch die Steifigkeit und Festigkeit der Tür.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den oben erwähnten
Nachteil zu beseitigen.
Eine erfindungsgemäße innere Türtafel für eine Tür eines Kraftfahrzeuges umfaßt eine erste Öffnung, die einen im wesentlichen vertikalen maxima-
len Durchmesser oder eine Höhe aufweist, die größer als ein im wesentlichen horizontaler maximaler Durchmesser oder eine Breite ist; und umfaßt eine zweite Öffnung, die einen im wesentlichen vertikalen maximalen Durchmesser oder eine Höhe aufweist, die größer als ein im wesentlichen horizontaler maximaler Durchmesser oder eine Breite ist; wobei die ersten und zweiten Öffnungen in einer im wesentlichen horizontalen Richtung durch einen Abschnitt der inneren Türtafel beabstandet sind; und wobei der Abschnitt der Innentafel zwischen den Öffnungen erhöht ist.
Im Vergleich zu bekannten inneren Türtafeln mit einer einzelnen großen Öffnung sieht die vorliegende Erfindung eine innere Türtafel mit erhöhter Steifigkeit und Festigkeit vor.
Zeichnungskurzbeschreibung
15
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfin-
dungsgemäßen inneren Türtafel ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, die an der Linie II-II von Fig. 1
genommen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen inneren Türtafel ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Modifikation der in Fig. 3 gezeigten
inneren Türtafel ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsform 5
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die erste Ausführungsform der inneren Türtafel 10 als ein Teil einer Tür 12 für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Die Tür 12 umfaßt ferner eine Außentafel 14; eine Öffnung 16 für ein Fenster (nicht gezeigt); Scharniere 18 benachbart einem vertikalen Rand 20 der Tür; und ein Teil 22 einer Türverriegelung benachbart dem anderen vertikalen Rand 24 der Tür. Die Innen- und Außentafeln 10, 14 sind auf geeignete Art und Weise aneinander befestigt. Die innere Türtafel 10 ist vorzugsweise aus Metallblech gestanzt.
Die Innentafel 10 weist eine erste Öffnung 26 und eine zweite Öffnung darin ausgebildet auf. Die Öffnungen 26, 28 sind in einer horizontalen Richtung durch einen Abschnitt 30 der Innentafel beabstandet. Jede Öffnung 26, 28 ist so geformt, daß sie einen maximalen Durchmesser oder eine Höhe L aufweist, die sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung ausdehnt und langer als ein maximaler Durchmesser oder eine Breite S ist, die sich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung ausdehnt. Die Werte für L und S für jede Öffnung 26, 28 können unterschiedlich sein. Der Abschnitt 30 der Innentafel 10 zwischen den Öffnungen 26, 28 ist tiefgezogen (oder anderweitig erhöht), damit er vorzugsweise auswärts von der Tür 12 in einer Ebene liegt, die von der Ebene des Restes der Innentafel 10 beabstandet ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner können zusätzliche erhöhte Bereiche oder Rippen 32 (die nach innen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, oder nach außen gerichtet sind) in dem Abschnitt
ausgebildet sein, um die Steifigkeit und Festigkeit der Innentafel 10 zu erhöhen.
Der vertikale maximale Durchmesser oder die Höhe L jeder Öffnung 26, 28 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich und ist ausgelegt, um zu ermöglichen, daß die Führungsschienen eines Fensterhebers (nicht gezeigt) vor der Befestigung in der Tür 12 durch die Öffnungen geführt werden können. Der Abschnitt 30 der Innentafel 10 (und / oder die erhöhten Bereiche oder Rippen 32, wenn sie vorliegen) ist auf eine Art und Weise ausgebildet, die erlaubt, daß das Seil eines Fensterhebers zwischen den Öffnungen 26, 28 verläuft, und um die Anbringung und das Funktionieren des Fensterhebers zu ermöglichen.
Die zweite Ausführungsform einer inneren Türtafel 110, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist ähnlich zu der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, und ähnliche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen mit dem Präfix 100 versehen worden. Bei der zweiten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Öffnungen 126, 128 durch einen Schlitz 134 verbunden, der in die Innentafel 110 geschnitten ist. Der Schlitz 134 ist in der Innentafel 110 benachbart der Öffnung 116 für das Fenster in der Tür 112 positioniert und erstreckt sich im wesentlichen horizontal benachbart dem erhöhten Abschnitt 130. Der Schlitz 134 kann zur Anbringung von bestimmten Konstruktionen eines seilbetriebenen Fensterhebers erforderlich sein, der an der in Fig. 1 gezeigten Anordnung nicht angebracht werden kann und / oder mit dieser nicht funktionieren wird. Der Schlitz 134 ermöglicht somit eine Anbringung dieses Fensterhebertyps und ermöglicht auch eine Ausbildung des erhöhten (tiefgezogenen) Abschnittes 130.
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Eine Modifikation der zweiten Ausführungsform einer inneren Türtafel 110 ist in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Modifikation wird ein separat ausgebildetes Trägerelement 136 an der inneren Türtafel 110 befestigt. Das Trägerelement 136 erstreckt sich horizontal, um den Schlitz 134 im wesentlichen abzudecken und eine zusätzliche Verstärkung der inneren Türtafel 110 zu schaffen. Das Trägerelement 136 kann ein separates Bauelement oder ein Abschnitt eines Türmoduls (das Komponenten für eine Anbringung in der Tür 112 enthält) sein, das an der Innentafel 110 befestigt wird. Beispielsweise können ein oder mehrere Seilfensterheber, Führungsschienen für den Fensterheber, ein Kabelbaum, ein Elektromotor, (ein Teil) der Türverkleidung, eine Türverriegelung, ein Türgriff an dem Trägerelement 136 befestigt sein. Das Trägerelement 136 kann mittels Schraubbefestigungen 138 oder mittels anderer geeigneter Befestigungsmittel an der inneren Türtafel 110 befestigt sein, oder kann an Verstärkungselementen befestigt sein, die der inneren Türtafel normalerweise zugeordnet sind. Das Trägerelement 136 ist vorzugsweise zumindest an einer beliebigen Seite des Schlitzes 134 an der inneren Türtafel 110 befestigt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.

Claims (5)

Delphi Automotive Systems D 3200 - Ks/Nw Deutschland GmbH Ansprüche
1. Innere Türtafel (10) für eine Tür (12) eines Kraftfahrzeuges, umfassend: eine erste Öffnung (26), die einen im wesentlichen vertikalen maximalen Durchmesser oder eine Höhe (L) aufweist, die größer als ein im wesentlichen horizontaler maximaler Durchmesser oder eine Breite (S) ist; und eine zweite Öffnung (28), die einen im wesentlichen vertikalen maximalen Durchmesser oder eine Höhe (L) aufweist, die größer als ein im wesentlichen horizontaler maximaler Durchmesser oder eine Breite (S) ist; wobei die ersten und zweiten Öffnungen in einer im wesentlichen horizontalen Richtung durch einen Abschnitt (30) der inneren Türtafel (10) beabstandet sind; und wobei der Abschnitt der Innentafel zwischen den Öffnungen erhöht ist.
2. Innere Türtafel nach Anspruch 1, wobei der vertikale maximale Durchmesser oder die Höhe (L) der ersten Öffnung (26) im wesentlichen gleich dem vertikalen maximalen Durchmesser oder der Höhe (L) der zweiten Öffnung (28) ist.
Innere Türtafel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der erhöhte Abschnitt (30) zwischen den Öffnungen (26, 28) darin ausgebildete Rippen oder erhöhte Bereiche (32) aufweist.
4. Innere Türtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen Schlitz (134), der die ersten und zweiten Öffnungen (126, 128) verbindet, wobei sich der Schlitz im wesentlichen horizontal benachbart dem erhöhten Abschnitt (130) erstreckt.
5. Innere Türtafel nach Anspruch 4, ferner umfassend ein Trägerelement (136), das sich im wesentlichen horizontal erstreckt, um den Schlitz (134) abzudecken, und das an der inneren Türtafel (110) befestigt ist.
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