DE29808629U1 - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

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Description

GRÜNECKER, KINKELDEY, ST<3CKIVfA*lß & S C^WÄtt ft All S S E R
ANWALTSSOZI ETAT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY Anmelder:
DEUTSCHE CONTROLS GMBH
LANDSHUTER ALLEE 21 80637 MUENCHEN Rechtsanwälte
or. hermann schwanhäusser
dr. helmut eichmann
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MICHAEL SCHRAMM, DIPL-PHYS.
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
Of Counsel
AUGUST GRÜNECKER
DR. GUNTER BEZOLD
DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAiR (-1996)
Patentanwälte
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Akkumulator
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Akkumulator
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Durch Vorbenutzung in der Praxis bekannte Akkumulatoren weisen die beiden Anschlüsse beispielsweise im Deckel an der Unterseite des Gehäuses auf. Dies führt zu einer unzweckmäßigen mehrfachen Umlenkung des Kältemittelstroms und erschwert die Montage und Postionierung der innenliegenden Komponenten des Akkumulators. Das Absaugrohr ist U-förmig gebogen, deshalb relativ lang und schwer und reduziert das zum Speichern des flüssigen Kältemittels benötigte Nutzvolumen.
Der in einer Klimaanlage mit einer festen oder variablen Blende an der Niederdruckseite stehend angeordnete Akkumulator ist zwischen dem Ausgang des Verdampfers und dem Eingang des Kompressors in die Verrohrung eingegliedert. Die Blende dient zur Steuerung des Kältemitteldurchgangs und der Überhitzung am Ausgang des Verdampfers. Der Akkumulator hat mehrere Funktionen. In ihmfindet eine Trennung zwischen der flüssigen und der gasförmigen Phase des Kältemittels statt, da der Kompressor nur gasförmiges Kältemittel ansaugen. Ferner hat der Akkumulator eine maximale Menge an flüssigem Kältemittel zu speichern, wobei seine Speicherkapazität ein vorbestimmtes Nutz-Volumen (wie durch den Anwender der Klimaanlage vorgegeben) gewährleisten muß. Eine weitere Aufgabe des Akkumulators ist es, die Schmierung des Kompressors zu unterstützen und kein Durchgangs-Hindernis für mit dem Kältemittel mitgefördertes und sich abscheidendes Schmieröl zu bilden, das über eine in der Größe spezifizierte Öffnung kontinuierlich dosiert mit dem gasförmigen Kältemittel vermischt wird. Der Ölfilter hat den Kompressor gegen gefährliche Partikel zu schützen. Die Dessikant-Charge, die zumeist in einem Nylonsäckchen geborgen ist, hat gegebenenfalls im Kreislauf enthaltene Wassermoleküle aufzunehmen und zurückzuhalten. Schließlich ist der Akkumulator ein Kompensationsgefäß speziell während Übergangsphasen der Kühloperation, in denen Variationen des Wärmeinhalts bei der Verdampfung und unterschiedliche Drehzahlen des Kompressors auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Akkumulator der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch ein verbessertes Betriebsverhalten, eine kostengünstige Herstellung und einfache Montage auszeichnet. Das verbesserte Betriebsverhalten soll zu einer globalen Verbesserung des Klimatisiereffektes für Benutzer der Klimaanlage führen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Anschlüsse an beiden Enden des Gehäuses und eine dadurch mögliche neuartige Konfiguration der inneren Komponenten im Akkumulator ergeben sich ein verbessertes Betriebsverhalten im Akkumulator sowie Vorteile bei Herstellung und Montage. Der Zulaufanschluß ist zweckmäßig am Gehäuse oben angeordnet, während der Absauganschluß unten vorgesehen ist. Der Zulaufanschluß wird mit dem Ausgang des Verdampfers verbunden, der Absauganschluß hingegen mit dem Einlaß des Kompressors. Durch diese Anordnung der Anschlüsse ergibt sich ein verbesserter Kältemittelfluß bzw. Fluß des gasförmigen Kältemittels, so daß das Betriebsverhalten verbessert wird. Ferner lassen sich durch die Anordnung der Anschlüsse die inneren Komponenten herstellungs- und montagetechnisch besser, z.B. zentrisch, positionieren, kann ein gerades, kurzes Absaugrohr verwendet werden, läßt sich der Innraum des Gehäuses besser nutzen, und werden die Enden des Gehäuses weniger geschwächt.
Gemäß Anspruch 2 liegen sich die Anschlüsse in etwa in der Gehäuseachse gegenüber. Dies trägt zu einem gleichmäßigen Strömungsverhalten für die flüssige und die gasförmige Phase des Kältemittels und zur wirksamen Phasenstrennung bei.
Gemäß Anspruch 3 lassen sich die beiden Teile des Gehäuses kostengünstig und formgenau produzieren und miteinander verbinden. Die Verbindung kann eine Klebung, Schweißung (Reibschweißen) oder eine Verschraubung sein.
Besonders zweckmäßig wird gemäß Anspruch 4 der Akkumulator mit seinen inneren Komponenten zur Gänze aus Kunststoff hergestellt. Dadurch läßt sich beträchtlich Gewicht sparen.
Alternativ ist gemäß Anspruch 5 wenigstens das Gehäuse aus einem Leichtmetall hergestellt.
Gemäß Anspruch 6 ist der Deckel mit dem Zulaufanschluß für eine festsitzende und dichte Montage der Verrohrung vorbereitet.
Gemäß Anspruch 7 werden platzsparend der Anschluß der Verrohrung und die Festlegung des Saugrohres vorbereitet. Es ergibt sich für die gasförmige Phase des Kältemittels ein gleichförmiger Strömungsweg ohne Strömungshindernisse.
Gemäß Anspruch 8 wird das gerade und kurze Absaugrohr sicher positioniert und über das Absaugrohr auch der Deflektor. Der kurze Abstand zum Deckel des Gehäuses stellt sicher, daß keine Bestandteile der flüssigen Phase des Kältemittels in nennenswertem Maß mitgerissen werden. Das kurze gerade Absaugrohr nimmt nur wenig Nutzvolumen weg, so daß ein kleineres und kompaktes Gehäuse möglich ist (Raumgewinn und Gewichtsersparnis).
Gemäß Anspruch 9 verteilt der Deflektor die Mischung des Kältemittels aus gasförmiger und flüssiger Phase gleichförmig nach allen Seiten, unterstützt durch im Betrieb auftretende und auf den Akkumulator einwirkende Vibrationen. Der Deflektor kann an seiner Unterseite offen oder mit Perforationen oder mit einer gasdurchlässigen Abdeckwand ausgebildet werden. Es ist möglich, zusätzlich oder alternativ die Einstecköffnung so groß zu definieren oder mit Ausschnitten zu versehen, um der gasförmigen Phase ungehinderten Zutritt zum oberen Ende des Absaugrohres zu gestatten, und dennoch den Deflektor sicher zu positionieren.
Gemäß Anspruch 10 wird ein enger, aber im wesentlichen konstanter Spalt für die in den Akkumulator eintretende Mischung freigehalten. Dieser unterstützt die Trennung der Phasen.
Gemäß Anspruch 11 kann sich unter betriebsbedingten Vibrationen der Deflektor nicht vom Absaugrohr lösen bzw. keine Undefinierte Position einnehmen.
Gemäß Anspruch 12 wird die Positionierung des Deflektors auf dem Absaugrohr verbessert. Zusätzlich schaffen die Klammerarme definierte Strömungswege für die gasförmige Phase zum freien Ende des Absaugrohrs.
Gemäß Anspruch 13 werden ein fester Sitz des Deflektors und eine bestimmte Durchgangsweite für die gasförmige Phase erzielt.
Gemäß Anspruch 14 wird die Dessikant-Charge gleichmäßig durchströmt. Ferner ist die Charge sicher positioniert und gehalten.
Gemäß Anspruch 15 wird eine stets genügende Menge an Öl im Ölsumpf bereitgehalten.
Gemäß Anspruch 16 wird das öl vor der Zufuhr zum Kompressor gefiltert und gleichmäßig dosiert.
Gemäß Anspruch 17 sind die Befestigungsstellen für Halter der Fittinge schon in den Akkumulator integriert.
Die vorgenannten Maßnahmen vereinfachen die Montage und Positionierung der innenliegenden Komponenten des Akkumulators erheblich.
Durch die vorerwähnten Merkmale, jeweils für sich oder teilweise in Kombination, werden mehrere technische Vorteile und eine spürbare Kostenreduktion bei der Herstellung des Akkumulators erzielt. Da das innere Volumen des geraden Absaugrohres abgestimmt ist auf den optimalen Durchgang der gasförmigen Phase des Kältemittels, spielt das Absaugrohr nur eine untergeordnete Rolle für das für die flüssige Phase nutzbare Volumen im Akkumulator. Das gerade Absaugrohr läßt sich gegenüber dem gebogenen Absaugrohr bekannter Akkumulatoren erheblich verkürzen, wodurch ein
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Gewinn an Nutzvolumen für die flüssige Phase erzielbar ist, z.B. ca. um 5 %. Die aus der Anordnung der Anschlüsse an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses und der vereinfachten Positionierung der inneren Komponenten resultierende Verkürzung des Absaugrohres ermöglicht wegen des Gewinns beim Nutzvolumen eine Verringerung der Gehäuselänge um bis zu 4% und damit eine Gewichts-Reduktion des Akkumulators, beispielsweise um 50 g. Da der untere Teil des Absaugrohres nicht wie bei bekannten Akkumulatoren gebogen, sondern gestreckt ist, und da das Absaugrohr zentral positioniert ist, sind die Befestigung des Absaugrohres und die Abstützung des Deflektors zentral und stabil, und werden meßbare Verluste zwischen den Zulauf- und Absauganschlüssen verringert. Der Trennungseffekt zwischen der flüssigen und der gasförmigen Phase des Kältemittels wird spürbar verbessert, da im Gegensatz zur Konfiguration bei bekannten Akkumulatoren der Deflektor quasi die gesamte nutzbare Vergasungs- oder Verdampfungsoberfläche abdeckt und sich so hoch oben befindet wie möglich. Die konzentrische Position des Deflektors und seine parabolische Form erzwingen eine günstige Strömungsführung für die eintretende Mischung, die gleichmäßig gegen die Innenwand des Gehäuses geleitet wird. Dies vermindert das Risiko von Strömungsstörungen oder Strömungsabrissen, welche Gründe für eine unzureichende Phasentrennung im unteren Bereich des Gehäuses sein können. Die Rezirkulation des Öls zum Kompressor wird nicht beeinträchtigt. Bei der üblichen Anordnung des Akkumulators höher als der Kompressor wird die Ölversorgung sogar verbessert. Tatsächlich wird bei klassischen Akkumulatoren die Schmierung des Kompressors mittels des Unterdrucks im Absaugrohr erzielt. Der Unterdruck variiert. Die Mitnahme des Öls zunächst nach oben kann nämlich beeinträchtigt werden, wenn der instabile Unterdruck die Schwerkraft überwinden muß, da das zu hebende Öl eine höhere Dichte hat und schwerer ist als das Kältemittel. Hingegen erzeugen bei dem erfindungsgemäßen Akkumulator der Unterdruck und die Schwerkraft zwei nach unten gerichtete Vektoren, die das Öl zuverlässig zum Kompressor leiten.
Die gerade Form des Absaugrohres stellt eine gleichförmige Kompression der Dessikant-Charge sicher, so daß diese Vibrationen (Druckimpulsen des Kompressors und betriebsbedingte Vibrationen) besser zu widerstehen vermag, d.h., daß sich das Material der Dessikant-Charge weniger zerlegt. Da dadurch weniger Partikel zum Kompressor gelangen, steigert dies die Lebensdauer des Kompressors und wird die Zu-
verlässigkeit der Klimaanlage verbessert. Aus der vereinfachten Konfiguration der internen Komponenten des Akkumulators und einem einfachen Montageprozeß resultiert eine Verringerung der Kosten, insbesondere wenn der Akkumulator mit seinen inneren Komponenten vollständig aus Kunststoff besteht.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer Fahrzeug-Klimaanlage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Akkumulator, und
Fig. 3 einen Teilschnitt eines Anschlußbereiches des Akkumulators.
Eine Fahrzeug-Klimaanlage K weist in Fig. 1 folgende Hauptkomponenten auf: Einen Antriebsmotor E, meist der Motor des Fahrzeuges, der einen Kompressor B der Klimaanlage K treibt. Dem Motor E sind ein Radiator R im Kühlwasserkreis, ein Gebläse 10, sowie eineHeizvorrichtung P zugeordnet. Die Klimaanlage K weist eine Verrohrung 1 auf, wobei an die Druckseite des Kompressors B ein Abschnitt 2 angeschlossen ist, der zu einem Kondensator C führt. Vom Kondensator C führt, überwacht durch einen Druckschalter oder Drucksensor 4, ein Abschnitt 3 zum Einlaß eines Evaporators oder Verdampfers EV, wobei am Einlaß des Evaporators EV ein sogenanntes Blendenrohr 5 angeordnet ist, das eine feste oder verstellbare Blende enthält. Der Auslaß des Evaporators EV1 der in Luftströmungsrichtung vor der Heizvorrichtung P angeordnet ist, ist über einen Abschnitt 6 mit einem Einlaßanschluß eines Akkumulators A verbunden. Beim Evaporator EV ist ein Temperaturschalter 8 vorgesehen. Der Abschnitt 6 der Verrohrung 1 ist beispielsweise mittels eines Halters 11 am Akkumulator A gesichert. Im Akkumulator A sind Komponenten enthalten, die der Behandlung der Mischung des zirkulierenden Kältemittels mit darin enthaltenem Öl für den Kompressor B dienen, und zwar ein Deflektor D, ein Absaugrohr H, eine Dessikant-Charge N und ein Ölfilter M. Ausgangsseitig ist an den Akkumulator ein Abschnitt 7 angeschlossen, beispielsweise gesichert mittels eines Halters 12, wobei der Ab-
schnitt 7 zum Einlaß des Kompressors B führt. Der Akkumulator A ist stehend angeordnet und, vorzugsweise, höher als der Einlaß des Kompressors B.
Luftführungskanäle mit gesteuerten Ausblasöffnungen V dienen zum Steuern der beheizten und/oder klimatisierten Luftströmung ins Innere des Fahrzeuges. Dem Evaporator EV ist ein Gebläse G zugeordnet, das stromab einer durch einen Aktuator 9 betätigbaren Regelklappe 8 im Ansaugweg für Frischluft F angeordnet ist, und auch an die Luftführungskanäle angeschlossen ist, um rezirkulierte Luft L nach Bedarf zuzumischen. Im Bereich der Ausblasöffnung V sind durch kleine Gebläse beaufschlagte Innenraum-Sensoren S vorgesehen.
Fig. 2 verdeutlicht den in Fig. 1 angedeuteten Akkumulator A in seinem Aufbau. Der Akkumulator A besitzt ein tonnenförmig zylindrisches Gehäuse 13, bestehend aus einem topfförmigen Unterteil 14 mit einem Topfboden 19 und einem im Topfrandbereich festgelegten Deckel 15. Der Unterteil 14 und der Deckel 15 können aus Kunststoff bestehen, beispielsweise aus langfaserverstärktem PA, und sind durch Kleben, Schweißen (Reibschweißen) oder auch durch Verschrauben miteinander verbunden. Alternativ ist es möglich, den Unterteil 14 und/oder den Deckel 15 aus einer Leichtmetallegierung herzustellen.
Im Deckel 15 ist ein Zulaufanschluß 17 geformt, zweckmäßigerweise zentral und mit axialem Verlauf, der als Stufenbohrung mit einer zylindrischen Dichtaufnahme 37 für ein Anschlußstück des Abschnittes 6 (Leitungs-Fitting) versehen ist. Im Topfboden 19 ist ein Absauganschluß 18 vorgesehen, zweckmäßigerweise ebenfalls in Form einer zylindrischen Dichtaufnahme 20, die durch einen Bund 21 von einer weiter innenliegenden Dichtaufnahme 22 für einen Fuß des Absaugsrohres H getrennt ist. Der Zulaufanschluß 17 und der Absauganschluß 18 befinden sich zweckmäßigerweise in der Längsachse des Gehäuses 13 und einander gegenüberliegend. Das Absaugrohr H ist mit seinem Fuß mit wenigstens einer Dichtung 26 in die Dichtaufnahme 22 eingesteckt und positioniert. Im Topfboden 19 und im Deckel 15 ist wenigstens je eine Gewindebohrung 23 zum Festlegen der in Fig. 1 angedeuteten Halter 11,12 vorgesehen. Ferner kann im Topfboden innenseitig ein kreisringförmiger Sitz 24 für die mit der Form eines Reifens ausgebildete Dessikant-Charge N geformt sein, wobei der Sitz 24
gleichzeitig Teil eines Ölsumpfes im Gehäuse 13 ist. Die Dessikant-Charge N kann durch einen Halter 34' gesichert und positioniert sein, der auf das Absaugrohr H aufgeschoben ist.
Unterhalb eines Niveaus a, bis zu dem, z.B., im Normalbetrieb von der Kältemittelströmung mitgebrachtes, abgeschiedenes Öl steht, ist um das Absaugrohr H der Ölfilter M positioniert, der beispielsweise aus Kunststoff-Maschengewebe 36 besteht und wenigstens eine in der Öffnungsgröße exakt vorbestimmte Bohrung 35' zum Inneren des Absaugrohres H umgibt. Bis zu einem Niveau b steht beispielsweise die flüssige Phase des Kältemittels, während sich oberhalb des Niveaus b die gasförmige Phase des Kältemittels befindet.
Das Absaugrohr H liegt mit seinem freien offenen Ende 27 der Unterseite des Deckels 15 bzw. einem dort angeformten Vorsprung 35 mit kleinem Abstand gegenüber. Ferner kann das Absaugrohr H oben mit einer umlaufenden Schulter 28 geformt sein. Der Deflektor D ist von im wesentlichen glockenförmiger Gestalt und oben auf das freie Ende 27 des Absaugrohres H aufgesteckt, so daß er durch dieses positioniert wird. Im Querschnitt ist der Deflektor D mit seiner oberen Wand 30 in etwa parabolisch geformt, so daß er die über den Zulaufanschluß 17 ankommende Mischung aus flüssigem und gasförmigem Kältemittel und darin enthaltenem Öl gleichmäßig nach allen Seiten verteilt und zur Innenwand des Unterteils 14 leitet. Zwischen dem Außenrand des Deflektors D und der Innenwand des Unterteils 14 ist ein enger, zweckmäßigerweise jedoch in Umfangsrichtung in etwa konstanter Spalt vorgesehen. Der Deflektor D kann durch eine unterseitige Abdeckwand 31 abgedeckt sein, die eine Aufstecköffnung 32 für das Absaugrohr H besitzt. Im Inneren des Deflektors D sind mehrere Klammerarme 29 angeformt, die eine Fassung bilden, welche den Deflektor D auf dem Absaugrohr H positioniert und Gegenschultern 33 besitzen, die auf die Schulter 28 aufgesetzt werden, um einen vorbestimmten Zwischenabstand zwischen dem freien Ende 27 des Absaugrohres H und der oberen Innenseite des Deflektors D einzuhalten. Auf der Außenseite des Deflektors können Distanzelemente 34 angeformt sein, die mit dem Vorsprung 35 des Deckels 15 zusammenwirken.
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Zweckmäßigerweise ist der Deflektor, beispielsweise im Bereich der Aufstecköffnung 32 oder in der Abdeckwand 31 gasdurchlässig oder mit nicht gezeigten Durchlässen versehen.
In Fig. 3 ist ein Anschluß-Fitting 39, beispielsweise des Abschnitts 7 mit mindestens einer Dichtung 40 in die Dichtaufnahme 20 eingesteckt und durch den Halter 12 mittels einer Schraube 38 gesichert. Eine gleichartige Verbindung kann für den Abschnitt .6 im Zulaufanschluß 17 gewählt sein.
Im Betrieb tritt vom Evaporator EV kommendes Kältemittel vorwiegend in flüssiger Form durch den Zulaufanschluß 17 in den Akkumulator A. Unter dem Einfluß der Schwerkraft wird das Kältemittel über den Deflektor D zur Innenwand des Unterteils 14 geleitet und im unteren Teil, beispielsweise bis zum Niveau b, gesammelt. Der Deflektor D trägt mit dazu bei, die flüssige Phase des Kältemittels von der gasförmigen Phase zu trennen, damit dem Kompressor kein Kältemittel in flüssiger Form zugeführt wird. In der Dessikant-Charge N, die zur Gänze oder zumindest teilweise vom Kältemittel durchströmt wird, werden eventuell vorliegende Wassermoleküle festgehalten. Der vom Kompressor erzeugte Unterdruck im Absaugrohr H saugt gasförmiges Kältemittel aus dem Inneren des Deflektors durch den Absauganschluß 18 zum Kompressor B. Der Dichteunterschied zwischen dem flüssigen Kältemittel und enthaltenem Öl stellt sicher, daß sich beispielsweise bis zum Niveau a Öl im Ölsumpf sammelt. Das Öl wird im Ölfilter M gefiltert und durch die Bohrung 35' dosiert in das Absaugrohr H eingesaugt, um zur Schmierung des Kompressors beizutragen.
Bei der Montage wird zunächst das Absaugrohr H mit dem Ölfilter M bestückt. Gegebenenfalls wird auch die Dessikant-Charge N aufgefädelt und vorpositioniert bzw. bereits mittels des Halters 34' positioniert. Schließlich wird der Deflektor D aufgesteckt und auf dem Absaugrohr A positioniert. Diese Baugruppe wird in den Unterteil 14 eingeführt und mittels des Absaugrohrfußes in der Dichtaufnahme 22 festgelegt, ggfs. sogar festgeklebt oder auf andere Weise gesichert. Dann wird der Deckel 15 aufgesetzt und festgelegt. Der Akkumulator ist dann für den Einbau in die Verrohrung 1 fertig. Es brauchen nur die Fittings 39 eingesteckt und mittels der Halter 11,12 gesichert werden.
Obwohl in den Fig. 1 bis 3 die Zulauf- und Ablaufanschlüsse 17, 18 zentral und in Richtung der Gehäuseachse aufeinander ausgerichtet angeordnet sind, ist es möglich, z.B. aus baulichen Gründen, den einen oder anderen oder beide Anschlüsse außerhalb der Mitte des Deckels 15 bzw. des Topfbodens 19 anzuordnen. Falls erforderlich, könnte auch eine Mehrzahl von Dessikant-Chargen N eingesetzt werden. Der Akkumulator A wird auf übliche Weise am Fahrzeugkörper befestigt. Zur Vereinfachung der Befestigung könnten am Topfboden 19, am Unterteil 14 und/oder am Dekkel 15 Haltelaschen oder Haltebügel angeformt sein. Im Deckel oder Topfboden könnte ggfs. ein weiterer Anschluß für einen Sensor vorgesehen sein.

Claims (17)

· fc · Ptetsprüche
1. Akkumulator (A) zum stehenden Einbau im Niederdruckbereich der Verrohrung (1) einer Klimaanlage (K) mit variabler oder fester Blende, insbesondere einer Fahrzeug-Klimaanlage, wobei der Akkumulator ein mindestens zwei Anschlüsse (17,18) aufweisendes, in etwa tonnenförmig zylindrisches Gehäuse (13) besitzt, in dem eine Dessikant-Charge (N), ein Ölfilter (M), wenigstens ein vertikales Saugrohr (H) und ein . Deflektor (D) positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhr-Anschluß (17) im oberen Gehäuseende und der Absauganschluß (18) im unteren Gehäuseende, jeweils in etwa parallel zur Gehäuseachse, vorgesehen sind.
2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zulaufanschluß und der Ablaufanschluß (17, 18) in etwa in der Gehäuseachse gegenüberliegen.
3. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) einen einstückigen, topfförmigen Unterteil (14) mit in den Topfboden (19) eingeformtem Ansauganschlüß (18) und einen oberen, scheibenförmigen und im Topfrandbereich festelegten Deckel (15) aufweist, in den der Zulaufanschluß (17) eingeformt ist.
4. Akkumulator nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (A) und seine inneren Komponenten aus Kunststoff bestehen.
5. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Gehäuse (13) aus Leichtmetall besteht.
6. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufanschluß (17) als einstufige Stufenbohrung mit einer nach außen offenen großdurchmeßrigen Dichtfassung (37), vorzugsweise für ein mit wenigstens einer Dichtung eingestecktes Zulaufleitungsfitting, ausgebildet ist.
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7. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauganschluß (18) als mehrstufige Stufenbohrung mit zwei koaxialen, durch einen Bund (21) getrennten Dichtfassungen (20, 22), vorzugsweise für mit wenigstens einer Dichtung (40) eingestecktes Absaugleitungsfitting (39) und für einen und wenigstens einer Dichtung (26) eingesteckten Saugrohrfuß, ausgebildet ist.
8. Akkumulator nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (H) .gerade ist und, vorzugsweise sich vom Absauganschluß (18) längs der Gehäuseachse nach oben erstreckt und mit geringem Abstand zum Deckel (15) offen endet, und daß der Deflektor (D) auf das Absaugrohr (H) aufgesteckt und an diesem positioniert ist.
9. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (D) die Form einer zur Gehäuseachse rotationssymmetrischen, hohlen Glocke (30), vorzugsweise mit einer parabolischen Querschnittsform, mit einer unterseitigen, bis auf eine Einstecköffnung (32) für das Absaugrohr (H) geschlossenen Abdeckwand (31) aufweist, und daß zumindest die Abdeckwand (31) und oder ein im Bereich der Einstecköffnung (32) gebildeter Spalt für gasförmiges Kältemittel durchlässig ist.
10. Akkumulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenrand des Deflektors (D) und der Gehäuseinnenwand ein in etwa konstanter Spalt vorgesehen ist.
11. Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) einen innenseitigen Vorsprung (35) aufweist, und daß am Vorsprung und/oder auf der oberen Außenseite des Deflektors (D) Abstandselemente (34) vorgesehen sind.
12. Akkumulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (D) innenseitige Klammerarme (29) aufweist, die eine Steckfassung für das obere Absaugrohrende (27) definieren.
13. Akkumulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Absaugrohrende (27) eine Schulter (28) vorgesehen ist, auf die Gegenschultern (33) der Klammerarme (29) aufsetzbar sind, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Absaugrohrende (27) und der Innenwand des Deflektors (D) einzustellen.
14. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dessikant-Charge (N) eine reifenartige Gestalt besitzt und auf das Absaugrohr (H) aufgefädelt .und in einem innenseitig am Boden (19) geformten Sitz (24) positioniert ist, vorzugsweise mittels eines auf das Absaugrohr (H) aufgeschobenen Halters (34').
15. Akkumulator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (24) gleichzeitig Teil eines Ölsumpfes im Gehäuseunterteil (14) ist.
16. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölfilter (M, 36) das Absaugrohr (H) nahe dem Topfboden (19) umfaßt, und daß im Bereich des Ölfilters (M) wenigstens eine Einlaßbohrung (35') im Absaugrohr (H) vorgesehen ist.
17. Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Topfboden (19) und im Deckel (15) Befestigungsbohrungen (23) für Halter (11,12) vorgesehen sind.
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