DE29807816U1 - Vorrichtung zum lösbaren Anbringen einer Tragstange an einer Wand oder an einem Regalelement - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Anbringen einer Tragstange an einer Wand oder an einem Regalelement

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
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Description

DULA-WERKE Dustmann & Co. GmbH, Harkortstr. 25-27, D-44225 Dortmund
Vorrichtung zum lösbaren Anbringen einer Tragstange an einer Wand oder an einem Regalelement
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Vorrichtungen (DE 296 03 105 U) haben sich an sich bewährt. Erstrebenswert ist es, derartige Vorrichtungen einfacher aufzubauen, so dass nicht nur ihre Fertigung schneller und ihre Herstellung preiswerter sind, sondern auch ihre Handhabung bei der Montage und beim Gebrauch verbessert wird. Dabei soll die gefällige Form der Vorrichtung gewahrt sein und eine zuverlässige Handhabung, ein einwandfreier Sitz und eine hohe Tragfestigkeit gesichert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Ziele zu erreichen. Das wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Deren Bedeutung liegt in der idealen, einfachen Lösung dieser Aufgabe. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
TELEFON (0202) 55 70 22 COMMERZBANK AG CREDIT- U. VOLKSBANK EG POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591 606 wpaid WUPPERTAL 4 129 805 WUPPERTAL 103490014 KÖLN 72634-506 DE 121 035 988
TELEFAX (0202) 57 1501 BLZ 330 40001 BLZ 330 600 98 BLZ 370100 50
I · · I
Buse
Fig. 1, im Axialschnitt, die zweiteilige, erfindungsgemäße Vorrichtung
vor Kupplung ihrer beiden Vorrichtungsteile, wovon ein Vorrichtungsteil an einer Wand befestigt ist,
Fig. 2 in einem der Fig. 1 entsprechenden Axialschnitt den
Kupplungsfall der beiden Teile der Vorrichtung,
Fig. 3, 4, 5 und 6 die Vorder-, die Seiten-, die Draufsicht und einen
Axialschnitt durch den ersten Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 die Vorder-, Seiten-, Drauf- und Unteransicht
sowie den Axialschnitt durch den zweiten Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus zwei Teilen 10, 20, nämlich aus einem patrizenförmigen Kupplungsteil 10, gemäß Fig. 3 bis 6 und einem matrizenförmigen Kupplungsteil 20 gemäß Fig. 7 bis 11. Der patrizenförmige Kupplungsteil 10 besteht zunächst aus einem Kupplungskopf 11, der hier als quadratische Platte ausgebildet ist, die einen Rechteckumriss bzw. quadratischen Umriss 14 bis 17 aufweist. Die vordere und hintere Plattenfläche 12, 13 verlaufen parallel und sind eben gestaltet. An der hinteren Plattenfläche 13 sitzt ein zentraler Zapfen 18 mit längsovalem Querschnitt, der eine axiale Gewindebohrung 19 aufweist.
Der Kupplungsteil 10 wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einer plattenförmigen Wand 30 befestigt. Dazu liegt er mit seiner hinteren Plattenfläche 13 an der Schauseite 31 der Wand 30 an. Die Wand 30 besitzt dabei ein entsprechend dem Querschnitt des Zapfens 18 gestaltetes Langloch 33. Zur Befestigung dieses Kupplungsteils 10 dient eine Befestigungsschraube 34, die von der Rückseite 32 der Wand 30 aus im Kupplungsteil 10 montiert wird. Dabei kommt die Schraube 34 mit ihrem Schraubenkopf 35 in einer entsprechend profilierten Bohrung einer Unterlegscheibe
Buse · tftentzeJ·· Lu'dmvig I
36 zu liegen, die sich an der Rückseite 32 der Wand abstützt. Der Gewindeschaft 37 der Schraube 34 ist in der vorerwähnten zentralen Gewindebohrung 19 des Kupplungsteils 10 eingeschraubt. Es liegt eine unverdrehbare Befestigung des Kupplungskopfs 11 an der Wandschauseite 31 vor.
Eine Besonderheit dieses vorspringenden Kupplungskopfs 11 ist, dass seine vier rechtwinklig zueinander verlaufenden Plattenkanten prismatisch hinterschnitten sind. Es entstehen geneigte Seitenflächen 38 an allen vier Plattenkanten 14, 15, 16 und 17, welche, ausweislich der Fig. 6, einen spitzen Winkel 39 mit der vorderen Plattenfläche 12 einschließen, der im vorliegenden Fall ca. 45° beträgt. Alle vier Kanten 14 bis 17 sind also hinterschnitten, wobei die Kanten selbst gerundet oder leicht gebrochen sein könnten. Im vorliegenden Fall haben alle vier Seitenflächen 38 aller vier Plattenkanten 14 bis 17 eine identische Neigung 39. Im Montagefall gemäß Fig. 1 und 2 verlaufen die obere und untere Plattenkante 14, 15 horizontal, während die beiden zwischen ihnen angeordneten seitlichen Plattenkanten 16, 17 vertikal angeordnet sind. Dies ist jedenfalls die erstrebenswerteste Befestigungslage dieses Kupplungsteils 10.
Der andere matrizenförmige Kupplungsteil 20 besitzt eine Tragstange 40, die ausweislich der Fig. 7 bis 11 mit seinem inneren Stangenende 43 im Stumpfstoß an einem seinerseits plattenförmigen Halter 28 mit rechteckförmigem oder vorzugsweise quadratischem Plattenumriss 29 sitzt. Letzteres geht insbesondere aus Fig. 7 hervor, die einen Querschnitt längs der Schnittlinie VII - VII von Fig. 8 zeigt. Das besondere dieses Kupplungsteils 20 ist seine Kupplungsaufnahme 21. Die Kupplungsaufnahme 21 besitzt ein zum vorbeschriebenen Plattenumriss 12 bis 17 des Kupplungskopfs 11 komplementäres Hohlprofil mit parallel zu den vorbeschriebenen Seitenflächen 38 an den vier hinterschnittenen Kanten 14 bis 17 des Plattenkopfs 11 verlaufenden, vertikalen inneren Seitenflächen 26, 27 und einer oberen horizontalen Seitenkante 24. Diese inneren Seitenflächen 24, 26, 27 umgrenzen einen rechteckförmigen Öffnungsbereich 23, dessen Form strichpunktiert in Fig. 8 angedeutet ist. Gemäß Fig. 11 ist die Bodenfläche 22 des Hohlprofils 21 plan. Der
Buse · Mtthtzd*· Ludewig * ·· «
plattenförmige Halter 28 dieses Kupplungsteils 20 ist zur unteren Kante seines Plattenumrisses 29 hin mit einer ebenfalls aus Fig. 11 und 12 erkennbaren Öffnung 25 versehen. Die Seitenflächen 24, 26, 27 sind in ihrer Neigungslage identisch den vorbeschriebenen Seitenflächen 38 des quadratischen Kupplungskopfs 11 vom anderen Kupplungsteil 10.
Der matrizenförmige Kupplungsteil 20 wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise am wandseitigen Kupplungsteil 10 befestigt. Dabei führt der Halter 28 des beweglichen Kupplungsteils 20, die durch den Winkelpfeil 41, 42 verdeutlichte, zweistufige Einrenkbewegung aus. Zunächst wird der matrizenförmige Kupplungsteil 20 im Sinne des zur Wandebene senkrechten Pfeilabschnitts 41 bewegt, bis der Halter 28 mit seiner, die vorbeschriebene Öffnung 23 aufweisenden Hinterfläche 44 an der Wandschauseite 31 zu liegen kommt. Nach dieser Senkrecht-Bewegungsphase 41 befindet sich, was nicht näher gezeigt ist, die Kupplungsaufnahme 21 mit ihrer der unteren Schmalfläche 45 des rechteckförmigen bzw. quadratischen Halters 28 ausmündenden Hohlraumöffnung 25 in Ausrichtung mit der oberen Plattenkante 14 vom Kupplungskopf 11. Dann kann die vertikale Bewegungsphase 42 der Einrenkbewegung gemäß dem vorliegenden Pfeilabschnitt ablaufen. Dabei schiebt sich der Halter 28 über den Kopf. Die diversen Seitenflächen 38 des Kupplungskopfs 11 kommen mit den formgleich bzw. wenigstens formähnlich verlaufenden, vorbeschriebenen Seitenflächen 24, 26, 27 des Hohlprofils 21 in Führungswirkung; der Kupplungskopf 11 wirkt wie eine "Schiene" für einen als prismatischer "Schlitten" ausgebildeten Halter 28. Dabei wird während des Kupplungsvorgangs 42 bereits für eine Eingriffssicherheit zwischen den beiden Teilen 20, 10 gesorgt, die sich mit zunehmender Annäherung an die Endposition von Fig. 2 steigert.
Im Endzustand von Fig. 2 sind die vorerwähnten Seitenflächen 24, 26, 27 vom konkaven, prismatischen Hohlprofil 21 des stangenseitigen Kupplungsteil 20 mit den entsprechenden, geneigten Seitenflächen 38 an der oberen und den beiden seitlichen Plattenkanten 14, 16, 17 in flächiger Berührung. Die Neigungsflächen sorgen dafür, dass der Halter 28 mit seiner Hinterfläche 44 in kleinem Abstand zur Wandschauseite
Buse
31 festgehalten wird. Dies gilt auch, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, für die vordere Plattenfläche 12 vom Kupplungskopf 11, die an der Bodenfläche 22 der Kupplungsaufnahme 21 zu liegen kommt. Es liegt eine außerordentlich feste, exakte und sichere Eingriffsverbindung der beiden Bauteile 10, 20 gemäß Fig. 2 vor.
Die Lösung der beiden Kupplungsteile 10, 20 ist in entsprechender Weise schnell und präzise ausführbar. Dazu braucht lediglich eine zum vertikalen Pfeilabschnitt 42 von Fig. 1 komplementäre, nach oben gerichtete Ausschubbewegung erfolgen. Dann fährt der "Schlitten" des Halters 28 vom beweglichen Kupplungsteil 20 ganz aus seiner "Schiene" im Kupplungskopf 11 des ortsfesten Kupplungsteils 10.
Buse · Mefttzer*· LudMvig ·
Bezugszeichenliste :
10 wandseitiger, patrizenförmiger Kupplungsteil
11 Kupplungskopf, quadratische bzw. rechteckförmige Platte
12 vordere Plattenfläche von
13 hintere Plattenfläche von
14 obere, horizontale Plattenkante von
15 untere, horizontale Plattenkante von
16 erste, vertikale, seitliche Plattenkante von
17 zweite, vertikale, seitliche Plattenkante von
18 Zapfen an 13
19 Gewindebohrung in 18
20 matrizenförmiger, stangenseitiger Kupplungsteil
21 Kupplungsaufnahme in 28, Hohlprofil
22 plane Bodenfläche von
23 Öffnungsbereich in 44 von
24 horizontale, obere Seitenfläche in
25 horizontale, untere Öffnung an 45 von
26 erste, vertikale Seitenfläche von
27 zweite, vertikale Seitenfläche von
28 plattenförmiger Halter von
29 quadratischer Plattenumriss von
30 plattenförmige Wand
31 Schauseite von 30
32 Rückseite von 30
33 Langloch in 30 für 18
34 Befestigungsschraube für
35 Schraubenkopf von 34
36 Unterlegscheibe an 32
Buse · Mttitzd·· Ludewig · ·· ·
37 Gewindeschaft von
38 geneigte Seitenfläche von 11 bei 14 bis
39 spitzer Winkel von 38 gegenüber 12 (Fig. 7)
40 Tragstange von 20
41 Pfeil der Einrenkbewegung, senkrechter Pfeilabschnitt
42 Pfeil der Einrenkbewegung, vertikaler Pfeilabschnitt
43 Stangenende von 40
44 Hinterfläche von 28
45 untere Schmalfläche von

Claims (1)

  1. Buse · ÄlentztV*· Ludewigi ·#**··*
    Schutzansprüche :
    1.) Vorrichtung zum lösbaren Anbringen einer Tragstange (40) an einer Wand (30) oder an einem Regalelement,
    wobei die Tragstange (40). zum Aufhängen von Waren oder zur Halterung einer Warenablage dient
    und die Tragstange (40) an ihrem wandseitigen Stangenende (43) eine Kupplungsaufnahme (21) aufweist, die an ihrem Öffnungsbereich (23) hinterschnitten ist,
    und mit einem an der Wand (30) befestigbaren Kupplungskopf (11), der seinerseits hinterschnitten ist,
    und die trägerseitige Kupplungsaufnahme (21) auf den wandseitigen Kupplungskopf (11) durch eine Einrenkbewegung (41, 42) aufhängbar ist und der Kupplungskopf (11) im Kupplungsfall in den Hinterschnitt der Kupplungsaufnahme (21) eingreift,
    dadurch gekennzeichnet ,
    dass der Kupplungskopf eine Rechteckplatte (11) ist, die mit ihrer hinteren Plattenfläche (13) der Wand (30) zugekehrt ist und deren ein Kantenpaar (16, 17) vertikal, in Aufhängerichtung (42) der Kupplungsaufnahme (21), verläuft,
    dass - in Aufhängerichtung (42) gesehen - wenigstens die obere, horizontale Plattenkante (14) der Rechteckplatte (11) und ggf. die beiden vertikalen
    VV V V V VVWWV
    Buse · Nieritze**· Ludewig*
    &phgr; ·
    ·· ■
    Plattenkanten (16, 17) prismatisch hinterschnitten (39) sind und geneigte Seitenflächen (38) an der Rechteckplatte (11) erzeugen,
    wobei die Seitenflächen (38) an den Plattenkanten (14 bis 17) zur vorderen Plattenfläche (12) hin divergieren,
    und dass die Kupplungsaufnahme (21) ein zur Rechteckplatte (11) komplementäres Hohlprofil (21) mit parallel zu den Rechteckkanten (14 bis 17) verlaufenden vertikalen Seitenflächen (24 bis 27) mit rechteckförmigem Öffnungsbereich (23) aufweist,
    wobei mindestens die obere, horizontale Öffnungskante vom Hohlprofil (21) und ggf. die beiden vertikalen Offnungskanten prismatisch hinterschnitten sind und geneigte Seitenflächen (24, 26, 27) im Hohlprofil (21) erzeugen, die in Richtung der Öffnung (23) konvergieren.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Seitenflächen (38) der Rechteckplatte (11) mit der vorderen Plattenfläche (12) einen spitzen Winkel (39) einschließen, mit ggf. einer gerundeten oder gebrochenen Plattenkante (14 bis 17) am Winkelscheitel.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (39) ca. 45° beträgt.
    4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Kupplungsall (Fig. 2) das konkave Prismenprofil (21) der Kupplungsaufnahme mit dem konvexen Prismenprofil (11) des Kupplungskopfs weitgehend in Flächenberührung steht.
    Buse · r&eotzei·· Ludewig &idigr;
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Kupplungsfall der Kupplungskopf (11) mit seiner an der Wand (30) abgekehrten, äußeren Wandfläche (12) mit einer planen Bodenfläche (22) der Kupplungsaufnahme (21) in Flächenberührung ist.
    6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Prismenprofil an der horizontalen, oberen Kante (14 bzw. 24) der Rechteckplatte (11) und/oder der Kupplungsaufnahme (21) identisch demjenigen an den beiden vertikalen Kanten (16, 17 bzw. 26, 27) des Kupplungskopfs (11) bzw. der Kupplungsaufnahme (21) ist.
    7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckplatte (11) des Kupplungskopfs quadratisch ausgebildet ist.
    .) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier Plattenkanten (14 bis 17) der quadratischen Platte (11) vom Kupplungskopf einen, insbesondere identischen prismatischen Hinterschnitt (39) aufweisen,
    von welchem im Kupplungsfall (Fig. 2) nur drei Plattenkanten (14, 16, 17) von der komplementären Kupplungsaufnahme (21) umgriffen werden, während die untere Plattenkante (15) in einer unteren Öffnung der Kupplungsaufnahme (21) frei liegt.
    • · I
    Buse · Mefltiel*· Ltukwig!
    9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckförmige bzw. quadratische Platte (11) parallel vordere und hintere Plattenflächen (12, 13) aufweist, die nach der Wandbefestigung parallel zur Schauseite (31) der Wand (30) verlaufen.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) mit ihrer hinteren Plattenfläche (13) im kleinen, definierten Abstand von der Schaufläche (13) der Wand (30) festgehalten wird.
    11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) zu ihrer Befestigung an ihrer der Wand (30) zugekehrten hinteren Plattenfläche (13) wenigstens eine Gewindebohrung (19) für eine Befestigungsschraube (34) aufweist, die von der Wandrückseite (32) aus, durch einen Wanddurchbruch (33) hindurchgeführt ist.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) lediglich eine einzige, insbesondere zentral angeordnete Gewindebohrung (19) aufweist, die im mittleren Bereich der Platte (11) angeordnet ist.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) auf ihrer hinteren Plattenfläche einen abragenden Zapfen (18) aufweist, der in einen Wanddurchbruch (33) eingreift,
    und dass der Wanddurchbruch umrisskonform mit dem Zapfen (18) ist und der Zapfen (18) die Gewindebohrung (19) für die Befestigungsschraube (34) aufweist.
    Buse · \fentzel· · Ludewig*
    14.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (34) mit ihrem Schraubenkopf (3 5) sich an einer Unterlegscheibe (36) abstützt, die im Befestigungsfall an der Rückseite (32) der Wand (30) anliegt.
    15.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (18) einen im Wanddurchbruch (33) verdrehungssicheren, unrunden Umriss aufweist.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Umriss des Zapfens (18) längsoval ist.
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DE19832968A1 (de) * 1998-07-22 2000-01-27 Georg Bachmayer Fa Displayvorrichtung zur Präsentation eines Gegenstandes

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DE9200569U1 (de) 1992-01-18 1992-03-12 Prüfer, Wolfgang, 7293 Pfalzgrafenweiler Verbindungsvorrichtung zwischen einer Möbelwand und einem Fachboden
US5433416A (en) 1994-01-10 1995-07-18 Johnson; Ruben R. Article support system
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