DE29807726U1 - Versickerungsrohr - Google Patents

Versickerungsrohr

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Description

Versickerungsrohr
Die Erfindung betrifft ein Versickerungsrohr für ein kiesgefülltes Rigolen-System, wobei das Versickerungsrohr als Vollsickerrohr über den Umfang verteilt schlitzförmige Wasserdurchtrittsöffnungen aufweist.
Derartige Versickerungsrohre dienen als Verteil-, Transport- und/oder Speicherelement in kiesgefüllten Rigolen-Systemen. Anfallendes Oberflächenwasser wird dabei entweder über Schächte direkt in das Versickerungsrohr eingeleitet oder wird von außen über den Kieskörper des Mulden-Rigolen-Systems durch die Wasserdurchtrittsöffnungen des Versickerungsrohres in dessen Lumen eingetragen.
Die Vorteile solcher Versickerungsrohre werden darin gesehen, daß das aufgenommene Regenwasser gleichmäßig über die gesamte Rigolenlänge verteilt werden kann. Dadurch wird die Versickerungswirkung erhöht, denn über die schlitzförmigen Wasserdurchtrittsöffnungen in der Wandung des Versickerungsrohres kann das Regen- oder Oberflächenwasser in die Kiesrigole austreten und von dort in den Erdboden versickern.
Dabei wird im Falle zu geringer Wasserdurchlässigkeit des Bodens das anfallende Regen-/ Oberflächenwasser nur teilweise oder gar nicht versickert. In diesem Fall dient das Versickerungsrohr hauptsächlich als Transportelement zu einem nachgeschalteten Schacht mit Drosseleinrichtung in einem Rigolen-System.
Darüber hinaus dient das Versickerungsrohr in der Kiesrigole neben dem Kieskörper auch noch als zusätzliches Speicherelement zur Aufnahme des Regen-/Oberflächenwassers. Über die Wasserdurchtrittsöffnungen in der Wandung des Versickerungsrohres kann dieses gespeicherte Wasser nach und nach in die Kiesrigole selbst austreten.
Gattungsgemäße Versickerungsrohre sind in den Veröffentlichungen der Firma Fränkische Rohrwerke Gebrüder Kirchner GmbH & Co unter den Drucknummern 1924.01.98.05 W, 1912.07.97.10 HT und 1318.07.97.05 W beschrieben. Es handelt sich hierbei um Vollsickerrohre aus Polyethylen hoher Dichte mit einem symmetrischen Schlitzbild von sechs oder zwölf Schlitzreihen am Rohrumfang und einer einheitlichen Schlitzbreite von 1,2 mm.
Die Wasserdurchtrittsfläche beträgt bei diesen Rohren wenigstens 150 crrrVrn. Diese große Wasserdurchtrittsfläche soll eine schnelle Aufnahme bzw. Abgabe des anfallenden Regen-/ Oberflächenwassers ermöglichen.
Derartige Rohre weisen außer den größeren Wasserdurchtrittsöffnungen keine speziellen Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Dränagerohren auf. Die an ein Versickerungsrohr für ein kiesgefülltes Rigolen-System zu stellende Anforderung nach einer speziellen Verteil- und Versickerungsfunktion, insbesondere im unteren Segment des Rohres, wird durch das gewählte symmetrische Schlitzbild in der Wand eines Vollsickerrohres nach dem Stand der Technik nicht erfüllt. So haben die seitlichen Schlitzreihen die gleichen Schlitzbreiten wie die oberen und unteren Schlitzreihen und besitzen damit den gleichen Wasserdurchtrittswiderstand wie die Schlitzreihen an der Rohrsohle. Damit tragen diese Schlitzreihen nicht den besonderen Anforderungen an die Versickerungsleistung bei stärkeren Regenereignissen mit höheren Füllständen im Rohr Rechnung. Darüber hinaus trägt das einheitliche Schlitzbild mit relativ kleinen Schlitzbreiten von 1,2 mm, insbesondere im oberen Rohrsegment, zur Gefahr des Zusetzens der Öffnungen durch Feinteile bei. Auch wird durch die engen Schlitze ein Druckausgleich im Rohr, der bei schneller Vollfüllung erwünscht ist, unzulässig behindert.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, diese Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Versickerungsrohr für ein kiesgefülltes Rigolen-System anzugeben, welches neben optimalen Befülleigenschaften gleichermaßen optimale Versickerungseigenschaften des angefallenen Regen-/Oberflächenwassers aufweist. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Rohrumfang von der Rohrsohle bis zum Rohrscheitel in Segmente mit Wasserdurchtrittsöffnungen unterschiedlicher Breite unterteilt ist, und daß das Rohrsegment im Bereich der Rohrsohle die kleinste, das Rohrsegment im Bereich des Rohrkämpfers die größte und das Rohrsegment im Bereich des Rohrscheitels die mittlere Breite der Wasserdurchtrittsöffnungen aufweist.
Vorteilhaft besitzt das Rohrsegment im Bereich der Rohrsohle wenigstens zwei Schlitzreihen von Wasserdurchtrittsöffnungen einer Breite von 1,2 mm.
Dagegen weist das Rohrsegment im Bereich des Rohrkämpfers wenigstens zwei Schlitzreihen von Wasserdurchtrittsöffnungen einer Breite von 1,6 mm auf. Schließlich besitzt das Rohrsegment im Bereich des Rohrscheitels wenigstens vier Schlitzreihen von Wasserdurchtrittsöffnungen einer Breite von 1,4 mm.
Für eine optimale Versickerungsleistung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß wenigstens acht Schlitzreihen um den Rohrumfang herum angeordnet sind und daß die Schlitzreihen eine Schlitzfläche von max. 135 cm2/m bilden. Schließlich ist es von Vorteil, daß auf dem Rohrscheitel zentrisch zwischen den vier Schlitzreihen der Wasserdurchtrittsöffnungen eine Verlegemarkierung angeordnet ist. Auf diese Weise kann die richtige Lage des Rohres für eine optimale Versickerungsleistung im kiesgefüllten Rigolen-System verläßlich eingehalten werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Versickerungsrohres liegen in der unterschiedlichen Breite der Wasserdurchtrittsöffnungen am Rohrumfang. So gewähren die wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Reihen an der Rohrsohle mit ihrer Schlitzbreite von 1,2 mm eine gleichmäßige und vollständige Verteilung des im Rohr anfallenden Regen-/Oberflächenwassers bei Teilfüllung. Dadurch wird eine zu schnelle Abgabe des Wassers an die Kiesrigole und damit ein partieller Schadstoffeintrag im Regelfall, nämlich der Teilfüllung des Rohres, verhindert.
Die breiteren Schlitze an der Seitenwand und am Rohrscheitel mit jeweils 1,6 mm und 1,4 mm Schlitzweite sorgen für eine optimale seitliche und obere Wasserabgabe in die Kiesrigole bei unterschiedlichen Füllständen im Versickerungsrohr. Darüber hinaus erhöhen die breiteren Schlitze am Rohrkämpfer und im Rohrscheitel die Sicherheit gegen Zusetzen der Öffnungen durch Feinteile.
Die vier nebeneinanderliegenden Schlitzreihen am Rohrscheitel mit ihrer Schlitzbreite von 1,4 mm und die breiteren Schlitze am Rohrkämpfer mit ihrer Schlitzbreite von 1,6 mm erleichtern den Wassereintritt des Versickerungswassers von oben bzw. von der Seite bei der Rigolen-Versickerung.
Das Versickerungsrohr kann dadurch seine Verteil- und Transportfunktion schneller übernehmen, und zwar unabhängig vom Einstauzustand der Kiesrigole. Ebenso garantieren diese vier Schlitzreihen am Rohrscheitel und die breiten Schlitze am Rohrkämpfer eine erhöhte Sicherheit durch einen schnellen Druckausgleich bei Rohrvollfüllung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Versickerungsrohres 1 schematisch dargestellt. Das Versickerungsrohr 1 ist beispielsweise ein ringgewelltes Rohr aus Polyethylen. In der isometrischen Darstellung des Querschnitts des Versickerungsrohres 1 sind die unterschiedlichen Reihen von Wasserdurchtrittsöffnungen am Umfang des Versickerungsrohres 1 dargestellt. So besitzen die beiden Schlitzreihen 2 an der Rohrsohle 11 die Schlitzbreite von 1,2 mm. Die beiden Schlitzreihen 3 im Bereich des Rohrkämpfers 12 besitzen dagegen erfindungsgemäß eine Schlitzbreite von 1,6 mm. Die vier im Bereich des Rohrscheitels 13 angedeuteten Schlitzreihen 4 haben dagegen eine Breite von 1,4 mm. Der Bereich des Rohrscheitels 13 ist noch durch eine Verlegemarkierung 14 besonders gekennzeichnet, wobei diese Verlegemarkierung 14 im Mittelbereich zwischen jeweils zwei der Schlitzreihen 4 am Rohrscheitel 13 angeordnet ist.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Versickerungsrohr für ein kiesgefülltes Rigolen-System, wobei das Versickerungsrohr als Vollsickerrohr über den Umfang verteilt schlitzförmige Wasserdurchtrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrumfang von der Rohrsohle (11) bis zum Rohrscheitel (13) in Segmente mit Wasserdurchtrittsöffnungen unterschiedlicher Breite unterteilt ist, und daß das Rohrsegment im Bereich der Rohrsohle (11) die kleinste, das Rohrsegment im Bereich des Rohrkämpfers (12) die größte und das Rohrsegment im Bereich des Rohrscheitels (13) die mittlere Breite der Wasserdurchtrittsöffnungen aufweist.
2. Versickerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsegment im Bereich der Rohrsohle (11) wenigstens zwei Schlitzreihen (2) einer Breite von 1,2 mm aufweist, welche symmetrisch zur Rohrachse in die Rohrwand eingebracht sind.
3. Versickerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsegment im Bereich der Rohrmitte (12) wenigstens zwei Schlitzreihen (3) einer Breite von 1,6 mm aufweist, welche symmetrisch zur Rohrachse in die Rohrwand eingebracht sind.
4. Versickerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsegment im Bereich des Rohrscheitels (13) wenigstens vier Schlitzreihen (4) einer Breite von 1,4 mm aufweist, welche symmetrisch zur Rohrachse in die Rohrwand eingebracht sind.
5. Versickerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens acht Schlitzreihen (2, 3, 4) um den Rohrumfang angeordnet sind, und daß die Schlitzreihen (2, 3, 4) eine Schlitzfläche von maximal 135 cm2/m bilden.
-2-
7. Versickerungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrscheitel (13) zentrisch zwischen den vier Schlitzreihen (4) eine Verlegemarkierung (14) angeordnet ist.
Rehau, den 17.04.1998
dr.k-zkmi
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