DE29806691U1 - Montagefuß für anreihbare Einbaugehäuse oder Klemmen - Google Patents
Montagefuß für anreihbare Einbaugehäuse oder KlemmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Montagefuß aus Kunststoff nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Montagefuß ist aus der EP 0326 624 B1 bekannt. Der in dieser
Schrift dargestellte Montagefuß für Reihenklemmen ist durch ein senkrechtes Aufsetzen
auf die Tragschiene montierbar. Dazu ist das elastische Element am Befestigungszapfen
derart drehgelagert, daß Schiebebewegungen jedes Schieberstückes auf das jeweils andere Schieberstück in der entgegengesetzten Schieberichtung
übertragen werden. In den beiden Schieberstücken sind äußere Kammern ausgebildet,
von deren Grund seitlich angespritzte Federstege vorstehen, wobei im entsprechenden
Bereich des umgebenden Gehäuses jeweils eine Ausnehmung gebildet ist, deren nach außen weisende Begrenzungswand ein Gegenlager für die elastische
Verformung des Federsteges bildet.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
15. April 1998
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Beim Aufsetzen des Montagefußes auf die Tragschiene werden die angeschrägten
Rasthaken zunächst nach außen gedruckt und übergreifen dann schnappend die
Enden der Tragschienenschenkel. Das Abnehmen der Reihenklemme von der Tragschiene
erfolgt dadurch, daß die elastisch abgefederten Schieberstücke in deren Öffnungsbewegung
außer Eingriff mit der Tragschienenkonstruktion gebracht werden, so daß der Montagefuß wiederum senkrecht nach oben von der Tragschiene abgehoben
werden kann.
Aus der DE G 297 20 511 ist der Einsatz eines im wesentlichen nach Art der EP
0326 624 B1 aufgebauten Montagefußes bei Einbaugehäuse für Leiterplatten und Elektronikbausteine bekannt.
Der gattungsgemäße Montagefuß hat sich zwar an sich bewährt, er unterliegt jedoch
wie die meisten Bauelemente der Elektrotechnik dem ständigen Zwang nach einer billigeren Herstellung.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zu Grunde, den gattungsgemäßen Montagefuß
konstruktiv so zu vereinfachen, daß die Herstellkosten - unter Gewährleistung einer weiterhin guten Handhabbarkeit - gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der
Technik gesenkt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik zeichnet sich der erfindungsgemäße
Montagefuß dadurch aus, daß das elastische Element als Federelement ausgebildet ist, das durch die Befestigungszapfen in unabhängig voneinander
bewegbare, eigenständige Federbereiche unterteilt ist. Anders als beim Stand der
Technik dient der Befestigungszapfen somit nicht mehr als Drehlager, welches die
Bewegung der beiden Schiebestücke quasi miteinander koppelt, so daß durch das Lösen nur eines Schiebestückes das jeweils gegenüberliegende Schiebestück mitgelöst
wird, so daß der Montagefuß nebst zugehörigem Gehäuse oder zugehöriger Klemme senkrecht von der Tragschiene gelöst werden kann sondern als Festlager.
Dadurch kann der Montagefuß bzw. ein daran befestigtes Gehäuse zwar nach wie vor in einfachster Weise senkrecht von oben auf die Tragschiene gesetzt werden,
das Abnehmen von der Tragschiene erfolgt aber nach dem Lösen des Schiebestükkes durch anschliessendes Verschwenken des Montagefusses nebst dem darauf
befestigten Bauelement zur Seite. Dabei besteht die praktische Möglichkeit zum Abnehmen des Montagefußes zu beiden Seiten der Tragschiene, wodurch die Erfin-
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Weidmüller
·..: ."Blatt
dung den allermeisten Einbausituationen gerecht wird. Auch der erfindungsgemäße
Montagefuß gewährleistet damit eine gute Handbarkeit.
Darüberhinaus bietet der erfindungsgemäße Montagefuß den weiteren Vorteil, daß er
nur ein einziges mittiges Federelement aufweist und die Möglichkeit zur Einsparung
der angespritzten Federelemente bietet, welche die Rasthaken nach dem Stand der Technik gegen die Tragschiene drücken. Die Erfindung schafft damit ein besonders
einfaches und kostengünstiges Spritzgußteil, welches auch durch diesen Vorteil gegenüber dem gattungsgemäßen Montaegfuß deutlich günstiger herstellbar ist.
Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
das Federelement eine Mehrzahl von im wesentlichen meanderförmig aneinandergeformten
Federschenkeln aufweist. Derart geformte Federschenkel bieten eine fertigungstechnisch
besonders unkomplizierte Möglichkeit zur einstückigen Ausbildung der Feder mit den Schieberstücken.
Eine weitere besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Schieberstücke mit einem Freispiel senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung
im Gehäuse gelagert sind und daß die Schieberstücke und die umgebenden Gehäusebereiche derart mit Blockierkanten versehen sind, daß ohne eine
Anhebebewegung des Gehäuses gegenüber den die Schenkel der die Tragschiene übergreifenden Rasthaken die Blockierkanten übereinander hinweggleitbar sind, so
daß die Schieberstückbewegung freigegeben ist und bei Vorliegen einer entsprechenden
Anhebebewegung die Blockierkanten in einer die Schieberstückbewegung blockierende Kollisionslage gebracht sind. Diese Variante der Erfindung verhindert in
einfacher Weise ein ungewolltes Abrasten des Montagefußes von der Tragschiene.
Ein weiteres besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die unteren Innenflächen der Rasthaken als nach außen abfallende
Schrägen ausgebildet sind. Diese Ausbildung der Rasthaken sort für eine einfache
und sichere Führung beim Aufsetzen des Montagefußes auf die Tragschiene. Dabei sind die unteren Außenflächen der Rasthaken ferner als Anlageschultern für gehäuseseitige
Anschläge zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Schieberstücke ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Rasthaken auch die Aufgabe der Begrenzung
der Verschieblichkeit der Schieberstücke entgegen der Federwirkung gewährleisten.
Da das Ausformen separater Anschlagelemente entfällt, ergibt sich eine weitere Kostensenkung bei der Herstellung des Montagefußes und eines zugehörigen
Gehäuses.
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15. April 1998
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Weidmüller *j ···. .Bfsctiißjljyrig·..: !«Blatt
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüche
zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf
die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Montagefusses mit
einer Teilillustration des den Montagefußes umgebenden Einbaugehäuses;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispieles aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Einzelansicht des Montagefußes aus Fig. 1 bis 3; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Einzelansicht des Montagefußes aus Fig. 1 bis 3; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abschnittes eines mit einem Montagefuß gemäß der
Erfindung ausgerüsteten zweischaligen Einbaugehäuses unter teilweiser Fortlassung der einen Gehäusehälfte.
Bei dem in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Montagefußes für ein
Einbaugehäuse sind die beiden Rasthaken 1, 2 des Montagefußes 3 aus Kunststoff (mit gewichtssparenden Ausnehmungen 3', die in der Rast- oder Montagestellung die
freien Enden der Schenkel einer Tragschiene 4 übergreifen, in bezogen auf deren Längsseiten abgesetzter Form auf der Unterseite von Schieberstücken 5, 6 vorgesehen.
Die Schieberstücke 5, 6 sind (in Richtung auf die Eingriffsstellung der Rasthaken
1, 2 mit den Schenkeln der Tragschiene 4 und von dieser Eingriffsstellung fort)
verschieblich in Führungen 7 eines umgebenden Gehäuses 8 geführt, welches z.B. zur Aufnahme von Leiterplatinen oder Elektronikbausteinen nutzbar ist.
Die beiden Schieberstücke 5, 6 aus Kunststoff sind einstückig mit einem elastisch
verformbaren Federelement 9 ausgebildet, welches beidseitig mit in Einbaustellung
nach oben und unten vorkragenden Befestigungszapfen 10a,b zum Eingriff in entsprechend
ausgeformte gehäuseseitige Ausnehmungen (die hier von den Befestigungszapfen 10a,b verdeckt sind) versehen ist. Die Befestigungszapfen 10a,b
gewährleisten beim Eingriff in die entsprechenden Gehäuseausnehmungen auf einfache
Weise eine Unterteilung des Federelementes 9 in unabhängig voneinander bewegbare, eigenständige Federbereiche 9a und 9b. Das Federelement 9 weist eine
Mehrzahl von im wesentlichen meanderförmig aneinandergeformten Federschenkeln 11 auf, welche die Schieberstücke 4, 5 und die daran angeformten Befestigungsha-
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ken 1, 2 in Richtung der Tragschiene 4 ziehen. Separate Federschenkel sind damit
nicht mehr erforderlich, das Federelement 8 sorgt vielmehr anders als das Drehgelenk
des gattungsgemäßen Standes der Technik auch für eine sichere Verriegelung der Rasthaken 1, 2 auf der Tragschiene 4.
Wie in Fig. 3 und besonders deutlich in Fig. 5 dargestellt, sind die Schieberstücke 4,
5 mit einem Freispiel S senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung im Gehäuse 8 gelagert.
Dabei sind die Schieberstücke 5, 6 und die umgebenden Gehäusebereiche mit Blockierkanten 12, 13; 12', 13' versehen (in Fig. 3 sind nur die Blockierkanten der
Schieberstücke zu erkennen), so daß ohne eine Anhebebewegung des Gehäuses 8 gegenüber den die Schenkel der Tragschiene 4 übergreifenden Rasthaken 1, 2 die
Blockierkanten 12, 13 des Montagefußes und die leicht angeschrägten Blockierkanten
12', 13' des Gehäuses 8 übereinander hinweggleitbar sind, so daß die Schieberstückbewegung
freigegeben ist und bei Vorliegen einer entsprechenden Anhebebewegung des Gehäuses (siehe den Pfeil P in Fig. 5) die Blockierkanten 12, 13; 12', 13'
in eine die Schieberstückbewegung blockierende Kollisionslage gebracht sind.
Wie weiter in Fig. 2, 3 und 4 zu erkennen, sind die unteren Innenflächen der Rasthaken
1, 2 als nach außen abfallende Schrägen 14, 15 ausgebildet, so daß ein senkrechtes
Aufsetzen auf die Tragschiene 4 erleichtert wird. Die unteren Außenflächen der Rasthaken 1, 2 bilden nach außen ansteigende Anlageschultern 16, 17 für
gehäuseseitige Anschläge 18, 19 zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Schieberstücke
5, 6. Die von dem Federelement 9 abgewandten Enden der Schieberstücke 5, 6 weisen ferner Betätigungstege 20, 21 auf, hinter die ein Schraubenzieher
22 oder ein ähnlich ausgeformtes Werkzeug setzbar ist.
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Bezugszeichen | 1,2 |
Rasthaken | 3 |
Montagefuß | 31 |
Ausnehmungen | 4 |
Tragschiene | 5,6 |
Schieberstücke | 7 |
Führungen | 8 |
Gehäuse | 9 |
Federelement | 9a,b |
Federbereiche | 10a,b |
Befestig u ngszapf en | 11 |
Federschenkel | 12, 13; 12', 13 |
Blockierkanten | 14, 15 |
Schrägen | 16,17 |
Anlageschultern | 18, 19 |
Anschläge | 20,21 |
Betätigungstege | 22 |
Schraubenzieher | |
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Claims (7)
- LOESENBECK · STRACKE · LOESENBECKPATENTANWÄLTEWeidmüller Interface GmbH & Co. Paderborner Str. 197 32760 DetmoldDr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Dipl.-Ing. A. Stracke Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. SpechtVertreter beim Europäischen PatentamtJöllenbecker Straße 164 D-33613 BielefeldSchutzansprüche1. Montagefuß aus Kunststoff für ein anreihbares Einbaugehäuse, eine Reihenklemme oder eine derartige auf Tragschienen aufrastbare Klemme, der Rasthaken zum Übergreifen der Schenkel einer Tragschiene aufweist, die an gehäuseseitig geführten Schieberstücken angeordnet sind, wobei die beiden Schieberstücke über ein elastisch verformbares Element, welches beidseitig mit Befestigungszapfen zum Eingriff entsprechend ausgeformte gehäuseseitige Ausnehmungen versehen ist, insbesondere einstückig miteinander verbunden sind,dadurch gekennzeichnet, daßdas elastische Element als Federelement (8) ausgebildet ist, das durch die Befestigungszapfen (9) in unabhängig voneinander bewegbare, eigenständige Federbereiche (8a, 8b) unterteilt ist.
- 2. Montagefuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) eine Mehrzahl von im wesentlichen meanderförmig aneinandergeformten Federschenkeln (1 T) aufweist.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD15. April 1998Weidmüller *&iacgr; i..# .SchLÄa^rj^ptüerje,· /Blatt
- 3. Montagefuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstücke (5, 6) mit einem Freispiel senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung im Gehäuse (8) gelagert sind.
- 4. Montagefuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstücke (5, 6) und die umgebenden Gehäusebereiche mit Blockierkanten (12, 13; 12', 13') versehen sind, derart, daß ohne eine Anhebebewegung des Gehäuses (8) gegenüber den die Schenkel der die Tragschiene (4) übergreifenden Rasthaken (1, 2) die Blockierkanten (12, 13; 12', 13') übereinander hinweggleitbar sind, so daß die Schieberstückbewegung freigegeben ist und bei Vorliegen einer entsprechenden Anhebebewegung die Blockierkanten (12, 13; 12', 13') in eine die Schieberstückbewegung blockierende Kollisionslage gebracht sind.
- 5. Montagefuß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Innenflächen der Rasthaken (1, 2) als nach außen abfallende Schrägen und die unteren Außenflächen der Rasthaken als nach außen ansteigende Anlageschultern (16, 17) für gehäuseseitige Anschläge (18, 19) zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Schieberstücke (5, 6) ausgebildet sind.
- 6. Montagefuß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Federelement (9) zur Verriegelung der Rasthaken (1, 2) auf der Tragschiene (4) ausgebildet ist.
- 7. Montagefuß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Feder abgewandten Enden der Schieberstücke Betätigungstege (21) aufweisen.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 15. April 1998
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