DE29821558U1 - Schutzleiterklemme - Google Patents

Schutzleiterklemme

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

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Description

Schutzleiterklemme
Die Erfindung betrifft eine Schutzleiterklemme mit einem Isolierstoffgehäuse, einer darin angeordneten Stromschiene und einem mit der Stromschiene verbundenen Befestigungs- und Kontaktfuß, vorzugsweise aus Metall, wobei der Befestigungs- und Kontaktfuß zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit Schenkeln einer als Schutzleiter-Sammelschiene wirkenden Tragschiene Feder- und Hakenmittel zum Zusammenwirken mit den Tragschienenschenkeln aufweist.
Eine gattungsgemäße Schutzleiterklemme ist aus der EP 0 597 191 Bl bekannt. Die in dieser Schrift dargestellte Schutzleiterklemme zeichnet sich dadurch aus, daß zur mechanischen Verbindung mit der Tragschiene an dem Isolierstoffgehäuse zumindest auf einer Seite der Tragschiene ein den Tragschienenschenkel untergreifendes Rastfederbein vorgesehen ist, das ein Widerlager zum Zusammenwirken mit einer nach außen verlaufenden Abwinklung des zugehörigen Hakens des Befestigungs- und Kontaktfusses aufweist. An dem Haken des Befestigungs- und Kontaktfusses ist wiederum zur Blockierung der Raststellung gegen eine Abrastbewegung von dem Tragschienenschenkel auf der der Eingriffszone mit dem Tragschienenschenkel abgewandten Außenseite durch die nach außen verlaufende Abwinklung eine Hinterschneidung gebildet, für die an dem benachbarten Rastfederbein als blockierendes Widerlager ein entsprechend geformtes Gegenstück vorgesehen ist.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL.-ING. LOESghtBECg - PATEMfrAUWALTE -
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 2
Dem Rastfederbein des Isolierstoftgehauses ist damit eine Doppelfunktion gegeben, denn es dient nicht nur zur mechanischen Verbindung der Schutzleiterklemme mit dem entsprechenden Tragschienenschenkel sondern auch zur Blockierung des Hakens des metallischen Befestigungs- und Kontaktfußes auf der Tragschiene, so daß auch bei starkem Leiterzug ein ungewolltes Abrasten verhindert wird.
Vorzugsweise werden beim gattungsgemäßen Stand der Technik als Winkelstücke ausgebildete Widerlager vorgesehen. Die beiden hinterschnittenen Winkelstücke blokkieren sich sehr schnell zu Beginn einer Abrastbewegung des Hakens des Befestigungs- und Kontaktrußes infolge Leiterzug gegenseitig. Die unzeitige Abrastbewegung infolge Leiterzug bewirkt zunächst eine Wanderbewegung des Hakens des Befestigungs- und Kontaktfußes nach außen. Bereits diese Bewegung wird durch die hinterschnitrenen Winkelstücke blockiert. Die Blockade erfolgt gegenseitig, so daß sich infolge der Blockade auch das Rastfederbein des Isolierstoffgehäuses nur im Sinne einer unzeitigen Abrastung infolge Leiterzug bewegen kann.
Die gattungsgemäße Schutzleiterklemme hat sich zwar an sich bewährt. Dennoch besteht auch bei dieser Klemme der Wunsch nach weiterer konstruktiver Vereinfachung bei Beibehaltung der an sich guten Funktion der Abrastsicherung.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, die gattungsgemäße Schutzleiterklemme derart weiterzubilden, daß bei verringertem konstruktivem Aufwand und niedrigen Herstellungskosten weiterhin gesichert ist, daß sie sich nicht bei hohen mechanischen BeIastungen, insbesondere starkem Leiterzug, unzeitig von der Tragschiene abrastet.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. In Veränderung zum Stand der Technik weisen die Federmittel dabei im wesentlichen kreisartig geformte Abschnitte auf, welche die äußeren Endabschnitte der Trageschienenschenkel umfassen, wobei wenigstens einer der im wesentlichen kreisartig geformten Abschnitte derart im Isolierstoffgehäuse angeordnet ist, daß er horizontal, d.h. im wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene der Schutzleiter-Sammelschiene, streckbar geführt und vertikal, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Haupterstrekkungsebene der Tragschiene unbeweglich festgelegt ist.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL-ING. LOESEMeECg-PATE^tMALTE
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 3
Diese einfache konstruktive Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Festlegung der Schutzleiterklemme an der Sammelschiene lediglich noch durch den Befestigungsund Kontaktfuß erfolgt. Das an dem Isolierstoffgehäuse vorgesehene Rastfederbein zum Untergreifen der Tragschiene kann eingespart werden', da diese Funktion vom Befestigungs- und Kontaktfuß mit übernommen wird. Da der metallische Befestigungs- und Kontaktfuß die Tragschiene von drei Seiten einfaßt, wird auch der elektrische Kontakt zur Tragschiene gut gewährleistet.
Bei einer besonders kostengünstigen Ausgestaltung wird der Befestigungs- und Kontaktfuß vorzugsweise als Stanzteil ausgeführt. Die Ausführungs als Stanzteil hat zudem den Vorteil, daß eine leichte Anpaßbarkeit an verschiedene Leiterquerschnitte bzw. eine Anpassung an die jeweils maximal ableitbare Leistung einfach durch die Bildung von Mehrschichtpaketen aus den vorgegebenen Stanzteilen möglich ist. Mehrere Stanzteile bieten zudem den Vorteil einer erhöhten Anzahl an Kontaktstellen zur Tragschiene.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele von Schutzleiterklemmen gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schutzleiter-
klemme, wobei im rechten Teil der Darstellung die vordere Abdeckung
des Gehäuses der Klemme nicht dargestellt wurde;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Ansicht des Sockelbereiches einer erfindungsgemäßen Schutzleiterklemme mit einer Darstellung einer Tragschiene;
30
Fig. 3 die Ansicht aus Fig. 2 ohne Tragschiene;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Ausfuhrungsbeispiels aus Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite perspektivische Ansicht des Ausfuhrungsbeispiels aus Fig. 3;
Dr. LOESENBECK (1980)» DIPL-ING. STRACKE · DIPL-ING. LOESgUB£Cg - PATEMtAMfkl-TE -»BfeCEEELD
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 4
Fig. 6 eine dritte perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 3;
Fig. 7-9 verschiedene perspektivische Ansichten des Sockelbereiches des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1.
Die Schutzleiterklemme besitzt ein Isolierstoffgehäuse 1 mit einer Feder 3 zum Festklemmen eines (hier nicht dargestellten) Leiters an einer Stromschiene 5 (siehe Figur 2), die fest mit einem metallischen Befestigungs- und Kontaktfuß 7 verbunden ist, der seinerseits für die mechanische und elektrische Verbindung einer als Schutzleiter-Sammelschiene wirkenden Tragschiene 9 mit diversen Haken- und Federmitteln versehen ist.
Wie in der Darstellung der Fig. 2 zu erkennen, umfassen die Haken- und Federmittel beidseits eines zentralen Abschnittes 7a, welcher die Ausnehmung der hutartigen Tragschiene 9 übergreift, im wesentlichen kreisartig geformte Abschnitte 7b, 7c, welche die äußeren Endabschnitte der Trageschienenschenkel 9a, 9b umfassen. Dabei ist der in Fig. 2 linke kreisförmige Abschnitt 7b derart im Isolierstoffgehäuse 1 angeordnet, daß er horizontal, d.h. im wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene der Schutzleiter-Sammelschiene 9, streckbar geführt und vertikal, d.h. senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Tragschiene 9, im wesentlichen unbeweglich festgelegt ist. Der Befestigungs- und Kontaktfuß 7 weist dazu zunächst Stützbeine 7d, 7e auf, welche sich auf den Tragschienenschenkeln 9a, 9b abstützen, wobei die kreisartigen Abschnitte 7b, 7c im Bereich der Stützbeine 7d, 7e ansetzen und von den Stützbeinen 7d, 7e im wesentlichen kreisartig um ca. 360° um die Enden der Tragschienenschenkel 9a, 9b herum geführt sind.
Das in Fig. 2 linke Stützbein 7d liegt nach außen hin an einem Vorsprung la des Isoliergehäuses an, so daß eine Bewegung des Stützbeines nach außen blockiert ist.
Die Enden der kreisartigen Abschnitte 7b, 7c weisen jeweils eine Stufung 7f, 7g auf, die zur Gewährleistung eines sicheren mechanischen Haltes und einer guten elektrischen Kontaktierung jeweils an der Unterseite und der Stirnseite der, Tragschienenschenkel 9a, 9b anliegt. An den Endbereich des horizontal streckbaren bzw. federnden und horizontal festgelegten kreisförmigen Abschnittes - in Fig. 2 der linke kreisförmi-
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL.-ING. LOESgIJgEC^-PATE^fttg/y^LTE
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 5
ge Abschnitt 7b - schließt sich zum Inneren des Kreises ein u-förmiger Abschnitt 7h an, in den ein nach außen zeigender Vorsprung Ib des Isoliergehäuses 1 eingreift, wobei der u-förmige Abschnitt 7h im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Durch diese Maßnahme wird der Befestigungs- und Rastfuß bzw. die Stufung 7f hier vertikal an der Tragschiene 9 festgelegt, während an dieser Stelle eine horizontale Verschieblichkeit weiter gegeben ist.
Vom Stützbein 7d aus verläuft der kreisförmige Abschnitt 7b um einen an seiner Innenwandung liegenden, bogenförmigen Abschnitt lc des Isolierstoffgehäuses herum, von dem aus ein Steg le bis zur unteren Innenwandung des Abschnittes 7b geführt ist. Im unteren äußeren Bereich ist an den kreisförmigen Abschnitt 7b ein äußerer Haken 7i angeformt, in welchen ein entsprechend ausgeformter Haken Id des Isoliergehäuses 1 eingreift. Die beiden Haken Id und 7i weisen ineinandergreifende Hinterschneidungen auf, welche ein vertikales Abziehen der Schutzleiterklemme blockieren. Dabei sind die Haken Id und 7i jedoch derart ausgebildet, daß sie horizontal relativ zueinander beweglich sind.
Durch die mehrfache vertikale Festlegung bei Beibehaltung einer horizontalen Verschieblichkeit des kreisförmigen Abschnittes 7b werden ungewollte Abrastbewegungen nach oben sicher verhindert: Dagegen ist es ohne weiteres möglich, durch Ansetzen eines Betätigungswerkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers, an der Ausnehmung 11, das Isolierstoffgehäuse nach außen, d.h. hier nach links, zu ziehen und dann durch eine Kippbewegung die Schutzleiterklemme von der Tragschiene 9 abzunehmen.
An der dem Abschnitt 7b gegenüberliegenden Ende der Tragschiene 9 ist zwar eine Federbewegung des Abschnittes 7c in horizontaler und vertikaler Bewegung möglich. Hier untergreift der Befestigungsfuß den Tragschienenschenkel aber so weit, daß ein ungewolltes vertikales Abrasten an dieser Tragschienenseite bereits allein durch diese Maßnahme verhindert wird.
Der kostengünstig als Stanzblechteil ausgeführte Befestigungs- und Rastfuß 7 läßt sich auch mehrlagig ausführen, so daß ohne größeren Aufwand bei der Herstellung Befestigungs- und Rastfüße auch für größere Leiterquerschnitte mit nur einem Basisstanzteil realisierbar sind. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 sowie 7 bis 9
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL-ING. LOESglMBECE - PATE*fo\tfl/yÄLTE -.
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 6
zu erkennen. Dabei sind mehrere Metallagen 7,7', 7",... auf zwei Stifte 13 aufgesetzt.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL-ING. LOESg^IgECg: - PATENTANWÄLTE -.
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite
j Bezugszeichen
Isolierstoffgehäuse 1
Vorsprünge la,b
Bogen Ic
Haken Id
Steg le
Feder 3
Stromschiene 5
Befestigungs- und Kontaktfuß 7
zentraler Abschnitt 7a
kreisartig geformte Abschnitte 7b, 7c
Stützbeine 7d, 7e
Stufung 7f, 7g
U-förmiger Abschnitt . 7h
Haken 7i
Tragschiene 9
Trageschienenschenkel 9a, 9b
Ausnehmung 11
Stifte 13

Claims (11)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE ■ DIPL.-ING. LOESetjg£Cg - PATEfcOflfeiyjßLTE Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 8 Schutzansprüche
1. Schutzleiter klemme mit
a) einem Isolierstoffgehäuse (1),
b) einer darin angeordneten Stromschiene (5), und
c) einem mit der Stromschiene (5) verbundenen Befestigungs- und Kon
taktfuß (7), vorzugsweise aus Metall
d) wobei der Befestigungs- und Kontaktfuß (7) zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit Schenkeln (9a, 9b) einer als Schutzleiter-Sammelschiene wirkenden Tragschiene (9) Feder- und Hakenmittel zum Zusammenwirken mit den Tragschienenschenkeln (9a, 9b) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Federmittel im wesentlichen kreisartig geformte Abschnitte (7b, 7c) aufweisen, welche beidseits eines die Tragschiene (9) übergreifenden zentralen Abschnittes (7a) die äußeren Endabschnitte der Trageschienenschenkel (9a, 9b) umfassen,
f) wobei wenigstens einer der im wesentlichen kreisartig geformten Abschnitte (7b) derart im Isolierstoffgehäuse angeordnet ist, daß er horizontal, d.h. im wesentlichen parallel zur Haupterstreckungsebene der Schutzleiter-Sammelschiene, streckbar geführt und vertikal, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Tragschiene im
wesentlichen unbeweglich festgelegt ist.
2. Schutzleiterklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Kontaktfuß Stützbeine (7d, 7e) aufweist, welche sich auf den Tragschienenschenkeln abstützen, wobei die kreisartigen Abschnitte (7b, 7c) im Bereich der Stützbeine ansetzen und von den Stützbeinen im wesentlichen kreisartig um ca. 360° um die Enden der Tragschienenschenkel (9a, 9b) herum geführt sind.
3. Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL.-ING. LOESEMBECE - PATEMlftfrC/y&LTE »gfEtEfELD
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 9
zeichnet, daß wenigstens eines der Stützbeine (7d) nach außen hin an einem Vorsprung (la) des Isoliergehäuses anliegt, so daß eine horizontale Bewegung dieses Stützbeines nach außen blockiert ist.
4. Schutzleiterklemme nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der kreisartigen Abschnitte jeweils eine Stufung (7f, 7g) aufweisen, die an der Unterseite und der Stirnseite der Tragschienenschenkel (9a, 9b) anliegen.
5. Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Endbereich des horizontal streckbaren und vertikal festgelegten kreisartigen Abschnittes ein u-förmiger Abschnitt (7h) anschließt, in den ein Vorsprung (Ib) des Isoliergehäuses eingreift, wobei der u-förmige Abschnitt (7h) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
6. Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den kreisartigen Abschnitt (7b) ein Haken (7i) angeformt ist, in welchen ein entsprechend ausgeformter Haken (Id) des Isoliergehäuses (1) eingreift.
7. Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken (7i, Id) ineinandergreifende Hinterschneidungen aufweisen, welche ein vertikales Abziehen der Schutzleiterklemme blockieren.
8. Schutzleiter klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haken (7i, Id) horizontal relativ zueinander beweglich sind.
9. Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Kontaktfuß (7) als Stanzblechteil ausgebildet ist.
10. Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Kontaktfuß (7) aus mehreren Einzelmetall-
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACKE · DIPL.-ING. LOESg^ggCg - PATE^T/^yy^LTE -.gfEtEfELD
Anmeldetext vom 04.12.98 Seite 10
blechen zusammengefügt ist.
11. Schutzleiterklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastfederbein (9) unten außenseitig eine Handhabungszone (Ausnehmung 11) für die Entriegelung ausgebildet ist.
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