DE202015105352U1 - Schutzleiter für eine elektrische Reihenklemme - Google Patents

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    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2691Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail

Abstract

Schutzleiter (3) für eine elektrische Reihenklemme, aufweisend: – mehrere zumindest abschnittsweise parallel angeordnete Scheiben (30), die den Schutzleiter (3) aufbauen, wobei der Schutzleiter (3) zum Aufrasten auf einer Tragschiene (4) ausgebildet ist, – wobei wenigstens eine der Scheiben (30) wenigstens abschnittsweise elektrisch leitend ist, – wobei jede Scheibe (30) einen ersten Federarm (31) aufweist, – wobei die ersten Federarme (31) durch ein Mitnehmermittel zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzleiter sowie auf eine elektrische Reihenklemme mit einem Schutzleiter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Reihenklemmen mit Schutzleiteranschluss sind vielfach bekannt und beispielsweise in der DE 298 21 558 U1 , der DE 103 24 144 A1 und der EP 1 860 738 A1 beschrieben. Sie umfassen ein Klemmengehäuse aus isolierendem Kunststoff, eine Stromschiene innerhalb des Klemmengehäuses und einen Schutzleiter, der die leitende Verbindung zu einer Tragschiene herstellt, die zumeist hutförmig, mit hutkrempenartigen Seitenflanschen ausgebildet sind. Die Befestigung der Reihenklemme an der Tragschiene erfolgt über den Schutzleiter durch Rastklemmung, zusätzlich kann aber auch das Klemmengehäuse auf der Tragschiene aufgerastet sein. Dabei ist es bekannt, den Schutzleiter aus einzelnen Metallblechen in Scheibenbautechnik herzustellen.
  • Die Befestigung von Reihenklemmen auf der Tragschiene durch Rastklemmung erfolgt, indem Federarme des Schutzleiters die Seitenflansche der Tragschiene hintergreifen. In der Scheibenbauweise des Schutzleiters sind dies mehrere Federelemente, die eng aufeinanderliegen und gemeinsam den Rasteingriff bewerkstelligen. Wenn eine Reihenklemme von ihrer Tragschiene gelöst werden soll, müssen die Federarme des Schutzleiters aus ihrer Raststellung herausgehoben werden. Dies geschieht durch ein Entriegelungs-Werkzeug, häufig einen Schraubendreher.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzleiter in Scheibenbauweise für eine elektrische Reihenklemme so zu gestalten, dass das Lösen des Schutzleiters von einer Tragschiene ohne Beschädigungsgefahr für die Federelemente des Schutzleiters möglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine mit einem Schutzleiter versehene Reihenklemme so zu gestalten, dass die Reihenklemme unabhängig von dem Schutzleiter vorentriegelt werden kann.
  • Das oben genannte technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist ein Schutzleiter für eine elektrische Reihenklemme geschaffen, der ohne Beschädigungsgefahr insbesondere von federnden Abschnitten des Schutzleiters von einer Tragschiene gelöst werden kann.
  • Der Schutzleiter ist aus mehreren zumindest abschnittsweise parallel angeordneten Scheiben aufgebaut, von denen wenigstens eine Scheibe wenigstens abschnittsweise elektrisch leitend ist. Jede Scheibe weist einen ersten Federarm auf. Die ersten Federarme sind durch ein Mitnehmermittel zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt.
  • Dank einer solchen Scheibenbautechnik können wirksame Zug- und Biegekräfte gleichmäßig auf alle Scheiben verteilt bzw. übertragen werden.
  • Angemerkt sei an dieser Stelle, dass vorteilhafter Weise zumindest eine der Scheiben vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material, wie zum Beispiel Kunststoff, bestehen kann.
  • Der erste Federarm jeder Scheibe kann einen Betätigungsfortsatz aufweisen, der beim Lösen des Schutzleiters von einer Tragschiene mittels eines Entriegelungswerkzeugs betätigbar ist.
  • Um hohe Ströme verwenden zu können, können die Scheiben vorzugsweise abwechselnd zumindest abschnittsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material oder vollständig aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen. Mit anderen Worten: Vorzugsweise werden abwechselnd elektrisch leitfähige Scheiben, zum Beispiel Metallscheiben, und elektrisch nicht leitfähige Scheiben, zum Beispiel Kunststoffscheiben, nebeneinander angeordnet, wobei die Kunststoffscheiben als Abstanzscheiben fungieren.
  • Das Mitnehmermittel kann eine Schweißnaht, einen Mitnehmerbolzen, einen Mitnehmerstift oder eine beliebige Geometrie darstellen. Der Mitnehmerbolzen kann durch Bolzenelemente gebildet werden, die als Auswölbungen in Folge einer Einprägung in den Federelementen des ersten Federarmes entstanden sind und die ineinandergreifen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Mitnehmermittel in der Nähe der Stelle angebracht, an der mitunter störende Kräfte zwischen den ersten Federarmen eingeleitet werden. Diese Stelle kann eine Rastkante des ersten Federarmes sein, und das Mitnehmermittel wird in vorteilhafter Weise in der Nähe dieser Rastkante angebracht.
  • Zweckmäßigerweise weist der erste Federarm jeder Scheibe einen Bogenabschnitt auf, wobei das Mitnehmermittel im Krümmungsmittelpunkt des Bogenabschnitts, oder in dessen Nähe angebracht ist. Diese Stelle liegt in der Nähe der Rastkante und stört nicht den Verlauf der ersten Federelemente, die den ersten Federarm bilden, so dass der erste Federarm an keiner Stelle hinsichtlich der Übertragung der Federkraft von der Einraststelle zu der Einspannstelle des Federarms gestört wird, somit eine gleichmäßig verlaufende Federspannung entlang der Länge des Federarms erzielt wird.
  • Vorzugsweise bildet jede Scheiben einen zweiten Federarm, wobei der erste Federarm und der zweite Federarm als die Rasteinrichtung zusammenwirken, welche eine elektrische Reihenklemme an der Tragschiene anklemmt. Zum weiteren Halt einer Reihenklemme an der Tragschiene bildet jede Scheibe einen dritten Federarm, der mit einem Anschlag einen Halter an der Tragschiene darstellt. Auf diese Weise kann eine elektrische Reihenklemme an den sich gegenüberstehenden Flanschen der Tragschiene einerseits durch den ersten und zweiten Federarm und andererseits durch den dritten Federarm und den Anschlag einrastend und klemmend gehalten werden.
  • Das oben genannte technische Problem wird ferner durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst.
  • Demnach weist eine elektrische Reihenklemme ein Klemmengehäuse aus isoliertem Kunststoff und einen Schutzleiter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 auf.
  • Zur Zusammenwirkung des Klemmengehäuses mit der Tragschiene weist das Klemmengehäuse einen Rastfuß auf, der mit Mitteln zur Rastbefestigung auf der Tragschiene sowie mit einem Hilfsmittel zum Lösen der Rastbefestigung zu der Tragschiene versehen ist. Die Mittel zur Rastbefestigung enthalten einen federnden Halter mit einer Rastkante und ein Widerlager und klemmen einen der Seitenflansche der Tragschiene ein. Der federnde Halter weist eine als Hilfsleiste ausgebildete Fortsetzung auf, die einen Anschlag für das Entriegelungswerkzeug bildet. Dies stellt ein ökonomisch hergestelltes und bequem zu bedienendes Hilfsmittel dar, um die elektrische Reihenklemme von ihrer Tragschiene zu lösen.
  • Wie gewöhnlich verbindet der Schutzleiter die metallische Tragschiene mit einer Stromschiene, für die das Klemmengehäuse einen Haltebereich aufweist.
  • Das Klemmengehäuse und der Schutzleiter können nach einander gelöst werden. Zu diesem Zweck sind das Klemmengehäuse und der Schutzleiter zumindest im Bereich des Mitnehmermittels mechanisch entkoppelt.
  • Wenn eine elektrische Reihenklemme mit einer Schutzleiterelement in Scheibenbauweise von der Tragschiene gelöst werden soll, setzt man ein sogenanntes Entriegelungswerkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher mit Abflachung am Werkzeugende, an dem Scheibenpaket im Bereich des ersten Federarmes an und hebt diesen aus seinem Eingriff mit der Tragschiene. Wenn die Abflachung an dem Schraubendreher schmäler ist als die Dicke des Scheibenpakets, werden nur die Scheiben des Federarmes beim Lösen der Verrastung belastet, die von der Breite der Abflachung des Schraubendrehers ergriffen werden, während Scheiben des Federarmes seitlich von der Abflachung des Schraubendrehers unbelastet bleiben. Während sich die belasteten Scheiben aus dem Rasteingriff lösen, verbleiben unbelastete Scheiben im Rasteingriff und verschieben sich damit gegenüber den belasteten Scheiben. Bei langen Federarmen könnte es vorkommen, dass die belasteten Scheiben des Federarmes überlastet werden. Dies kann zu Deformationen an dem Federarm führen, so dass der Schutzleiter als beschädigt zu gelten hat.
  • Indem die Scheiben im Bereich des ersten Federarmes und der Abrast-Hilfseinrichtung durch ein Mitnehmermittel zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt sind, findet eine Kraftübertragung zwischen benachbarten Scheiben statt, die ausreicht, solche Scheiben des ersten Federarmes aus ihrer Raststellung heraus zu heben, die nicht unmittelbar von dem Entriegelungswerkzeug, beispielsweise dem Schraubendreher, ergriffen worden sind. Dadurch wird vermieden, dass es zu übermäßigen Zug- und Biegekräften an den Scheiben des ersten Federarmes kommt, da eine Kraftübertragung zwischen den Scheiben an einer Stelle stattfindet, deren Entfernung von der Rasteingriffstelle genügend kurz ist und wesentlich kürzer ist als die Länge des ersten Federarmes.
  • Das Mitnehmermittel benachbarter Scheiben kann eine Schweißnaht, einen Mitnehmerbolzen oder einen Mitnehmerstift darstellen. Der Mitnehmerbolzen kann durch Bolzenelemente gebildet werden, die als eingeprägte Dellen in den aufeinanderliegenden Scheiben und als Auswölbungen ausgebildet sind und mit ihren Innenkonturen und Außenkonturen ineinander greifen. Die Biege-Zugkraft an einer belasteten Scheibe wird so auf eine benachbarte, unbelastete Scheibe des Federarmes übertragen, wodurch sich die Biege-Zugkraft auf die Scheiben bzw. Federelemente verteilt.
  • Als Hilfsmittel zum Lösen der Rastbefestigung kann eine sich parallel zur Tragschiene erstreckende Leiste des Klemmengehäuses dienen, die zum Lösen der Verrastung des Klemmengehäuses betätigt werden kann. Die Leiste hält einen schlitzförmigen Abstand zu einer Bogenform des ersten Federarmes des Schutzleiters ein. Wenn ein Entriegelungswerkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, in den schlitzförmigen Abstand eingeführt wird, kann sich das Werkzeug an der Bogenform des ersten Federarmes abstützen und die Leiste anheben, wodurch die Verrastung des Klemmengehäuses an der Tragschiene gelöst wird.
  • Die am ersten Federarm angebrachte Abrast-Hilfseinrichtung kann einen hakenförmigen Fortsatz dieses ersten Federarmes darstellen. Das Entriegelungswerkzeug, mit dem das Klemmengehäuse von der Verrastung mit der Tragschiene gelöst worden ist, kann an dem hakenförmigen Fortsatz ansetzen und diesen betätigen, um die Verrastung des Schutzleiters an der Tragschiene zu lösen. Wenn das Entriegelungswerkzeug, beispielsweise der Schraubendreher, nur einige der Scheiben des ersten Federarmes dabei belastet, erfolgt doch wegen der Kopplung durch das Mitnehmermittel eine Kraftübertragung auf relativ kurzem Wege (über einen relativ kurzen Hebelarm, verglichen mit der Länge des ersten Federarmes) zu benachbarten, unbelasteten Scheiben, so dass der erste Federarm insgesamt aus seinem Rasteingriff an der Tragschiene gelöst wird. Somit wird vermieden, dass Zug- und Biegekräfte, die zwischen benachbarten Scheiben sich sonst auf dem langen Weg bis zu der Einspannstelle des ersten Federarmes entwickeln könnten, zu Beschädigung einzelner Scheiben im Bereich des ersten Federarmes führen könnten.
  • Kurzbeschreibung der Figuren:
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine elektrische Reihenklemme in perspektivischer Darstellung beim Lösen von der Tragschiene,
  • 2 ein Schutzleiter an einer Stromschiene in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine vergrößerte Einzelheit aus 2,
  • 4 eine Seitenansicht der Stromschiene, des Schutzleiters und der Tragschiene,
  • 5 eine Ansicht gemäß Schnitt AA in 4,
  • 6 eine alternative Einzelheit am Schutzleiter,
  • 7 eine weitere alternative Einzelheit am Schutzleiter,
  • 8 eine Seitenansicht der Reihenklemme, und
  • 9 eine Ansicht gemäß Schnitt BB in 9.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • Die in 1 beispielhaft dargestellte elektrische Reihenklemme enthält ein Klemmengehäuse 1 aus isolierendem Kunststoff und einen Schutzleiter 3, der zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und mit einer Tragschiene 4 durch Verrastung verbunden werden kann. Ferner weist die Reihenklemme eine Stromschiene 2 auf. Ein Entriegelungswerkzeug 5 dient zur Lösung der Verrastung. Das Klemmengehäuse 1 weist einen Rastfuß 10 auf, der mit Mitteln zur Rastbefestigung auf der Tragschiene 4 und mit einem Hilfsmittel zum Lösen der Rastbefestigung von der Tragschiene 4 versehen ist. Die Mittel zur Rastbefestigung enthalten einen federnden Halter 11 mit einer Rastkante 110 und ein Widerlager 12, die einen ersten Seitenflansch 41 der Tragschiene 4 einklemmen. Zu den Mitteln zur Rastbefestigung des Klemmengehäuses auf der Tragschiene 4 gehören auch ein Widerlager 13 und ein Anschlag 14, zwischen denen der zweite Seitenflansch 42 der Tragschiene 4 geklemmt ist. Am Rastfuß 10 ist ferner eine Hilfsleiste 15 vorgesehen, die zusammen mit dem Werkzeug 5 ein Hilfsmittel zum Lösen der Rastbefestigung 11/12 von der Tragschiene 4 darstellt.
  • Die 2 bis 4 zeigen die Ausbildung des Schutzleiters 3 als Paket von mehreren Scheiben 30, die zumindest abschnittsweise parallel nebeneinander angeordnet sind. Zumindest eine der Scheiben 30 besteht zumindest abschnittsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie zum Beispiel Metall. Beispielsweise handelt es sich bei den Scheiben 30 um Metallscheiben. Es können auch Scheiben aus elektrisch nicht leitfähigem Material, wie zum Beispiel Kunststoffscheiben (nicht dargestellt), zum Beispiel zwischen oder auf den Metallscheiben 30 angeordnet werden, um höhere elektrische Ströme verwenden zu können. Angemerkt sei, dass die Scheiben 30 und, wenn vorhanden, die Scheiben aus elektrisch nicht leitfähigem Material im Wesentlichen die gleiche geometrische Form aufweisen.
  • Jede Scheibe 30 weist einen ersten Federarm 31 auf, der einen Betätigungsfortsatz 35 aufweisen kann, der beim Lösen des Schutzleiters 3 von der Tragschiene 4 betätigbar ist. Die ersten Federarme 31 der Scheiben 30 sind durch ein Mitnehmermittel zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt.
  • Jede Scheibe 30 des Schutzleiters 3 kann neben dem ersten Federarm 31, einen zweiten Federarm 32, einen dritten Federarm 33 und einen Anschlag 34 aufweisen, die eine Rasteinrichtung bilden, wobei der Seitenflansch 41 zwischen die Federarme 31 und 32 und der Seitenflansch 42 zwischen den Federarm 33 und den Anschlag 34 geklemmt werden. Bei der Zusammenarbeit des ersten und zweiten Federarms 31, 32 untergreift eine Rastkante 310 den Seitenflansch 41 der Tragschiene 4, während der zweite Federarm 32 auf der Oberseite des Seitenflansches 41 mit einer Andruckkante 320 drückt, um eine gute Verbindung zu der Tragschiene 4 herzustellen. Am ersten Federarm 31 jeder Scheibe ist ein hakenförmiger Fortsatz 35 vorgesehen, der zusammen mit dem Werkzeug 5 eine Abrast-Hilfseinrichtung darstellt, um den Schutzleiter 3 bequem von der Tragschiene 4 lösen zu können.
  • Der Schutzleiter 3 bildet einen Stiel 36 mit geschlitztem oberem Ende, das klemmend in einer rechteckförmigen Aussparung der Stromschiene 2 eingreift, um eine leitende Verbindung zu dieser herzustellen. Ferner bilden die Scheiben 30 einen zentralen Körper 37, an dem die Federarme 31, 32, 33 und der Anschlag 34 ansetzen. Im Bereich des Anschlags 34 oder des zentralen Körpers 37 sind sogenannte Positionskümpel 38 angebracht, die verhindern, dass sich die Scheiben 30 gegeneinander verschieben oder zueinander verdrehen. Dies ist während der Handhabung der Montage des Schutzleiters 3 von Bedeutung. Schließlich weist der Schutzleiter noch Positionsnasen 39 zu seiner Lagefestlegung im Gehäuse 1 auf.
  • Vorzugsweise sind die Federarme 31, 32, 33 und der Anschlag 34 der Scheiben 30 zu den in 2 gezeigten Formen z. B. aus Blech geformt worden. Der erste Federarm 31 wird aus ersten Federelementen 311, der zweite Federarm 32 aus zweiten Federelementen 322, der dritte Federarm 33 aus dritten Federelementen 333 und der Anschlag 34 aus Anschlagelementen der Scheiben 30 gebildet. Da die Federarme 31, 32, 33 der Scheiben 30 so ausgebildet sind, d. h. ihre Dicke gegenüber ihrer Breite, und diese gegenüber ihrer Länge klein sind, können Zug- und Biegebelastungen in der jeweiligen Scheibenebene zu Beulspannungen in den jeweiligen Federelementen führen, was bei Überlast zum Ausknicken der betroffenen Federelemente führt. Diese Gefahr soll vermieden werden.
  • Zur Vermeidung dieser Gefahr ist vorzugsweise ein Mitnehmerbolzen 6 vorgesehen, der ein Mitnehmermittel zur Kopplung der Scheiben 30 darstellt, so dass keine relative Verschiebebewegung der Scheiben 30 im Bereich des ersten Federarmes 31 und dessen hakenförmigen Fortsatzes 35 vorkommen kann. Als Mitnehmermittel kann auch ein Mitnehmerstift dienen, der durch entsprechende Bohrungen der Scheiben geführt wird. Auch eine Schweißnaht ist brauchbar, wie anhand 7 erläutert wird. Das Mitnehmerelement kann beliebig geometrisch geformt sein, solange die Kopplung der Scheiben 30 gewährt bleibt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird in bevorzugter Weise der Mitnehmerbolzen 6 durch Bolzenelemente 61 gebildet, die als Auswölbungen infolge einer Einprägung in den aufeinanderliegenden Scheiben 30 bzw. den Federelementen 311 entstanden sind und die ineinandergreifen. Im Einzelnen geschieht dies dadurch, dass in die Federelemente 311 des ersten Federarmes 31 von deren Rückseite her eine Aufnahmekontur eingeprägt wird, die sich auf der Vorderseite jedes Federelementes 311 als ein Bolzenelement 61 darstellt. Das Bolzenelement 61 eines Federelements greift in die Aufnahmekontur des angrenzenden Federelements 311 passgenau ein, so dass zwischen benachbarten Scheiben 30 bzw. benachbarten Federelementen 311 des Federarmes 31 Kräfte parallel zu den Scheibenebenen übertragen werden können. Bei ungleicher Belastung der einzelnen Scheiben 30 oder der Federelemente 311 kann auf diese Weise eine Beschädigung einzelner Scheiben oder Federelemente 311 des ersten Federarmes 31 vermieden werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 4 verläuft der Bolzen 6 in etwa durch den Krümmungsmittelpunkt des Bogenabschnittes 315. Es kann auch eine Stelle in der Nähe des Krümmungsmittelpunktes gewählt werden. Auch die Anbringung des Bolzens 6 in dem hakenförmigen Fortsatz 35 des ersten Federarms 31 ist möglich, wie in 6 dargestellt. Schließlich können auch Schweißnähte 64, 65 zur Kopplung der Federelemente 311 benutzt werden, wie 7 zeigt. Die Schweißnaht 64 ist am Bogenabschnitt 315 und die Schweißnaht 65 am Fortsatz 35 des ersten Federarmes 31 angebracht.
  • Wie aus den 8 und 9 ersichtlich, ist darauf geachtet worden, dass sich der Federarm 31 und insbesondere das Mitnehmermittel, z. B. der Bolzen 6, frei zu dem Rastfuß 10 des Gehäuses 1 bewegen kann, also mechanisch entkoppelt ist. Damit kann die Verrastung des Rastfußes 10 als erstes und unabhängig von der Verrastung der Federarme 31, 32 an der Tragschiene gelöst werden.
  • Bezug nehmend auf 4 wird beschrieben, wie man die elektrische Reihenklemme von ihrer Tragschiene 4 löst. Die Hilfsleiste 15 des Gehäuses 1 weist eine Schulter 150 auf, und der erste Federarm 31 weist einen Bogenabschnitt 315 auf, so dass sich zwischen der Schulter 150 und dem Bogenabschnitt 315 des ersten Federarmes 31 ein schlitzförmiger Abstand erstreckt, in den das Werkzeug 5 eingeführt werden kann, um den Eingriff der Teile 11, 12 des Gehäuses 1 am Flansch 41 der Tragschiene 4 auszuhebeln, indem die Hilfsleiste 5 in den 1, 4 und 8 nach links geschwenkt wird. Dieser Vorgang wird als „Vorentriegelung“ bezeichnet, obzwar technisch gesehen der Vorgang als „Ausrasten“ oder „Abrasten“, im Gegensatz zu „Einrasten“ zu bezeichnen wäre. Die Verbindung zwischen dem Fuß 10 des Gehäuses 1 und der Tragschiene 4 stellt nämlich eine Rastverbindung dar.
  • In den 2 und 3 ist der Fortschritt der „Entriegelung“ der elektrischen Reihenklemme von der Tragschiene 4 dargestellt. Die Abflachung des Werkzeugs 5 greift nun an dem hakenförmigen Fortsatz 35 des ersten Federarmes 31 an und schwenkt diesen rechtsdrehend, so dass die Rastkante 310 aus ihrem unterstützenden Eingriff an dem Flansch 41 der Tragschiene 4 weggezogen wird und die elektrische Reihenklemme insgesamt aus ihrem Rasteingriff an der Tragschiene 4 frei kommt und abgezogen werden kann.
  • Als Werkzeug 5 zum Lösen der Verrastung ist zumeist ein Schraubendreher zur Hand und wird an dem Betätigungsfortsatz 35 des Federarmes 31 angesetzt. Dabei wird eine Biege- und Zugkraft an dem langen Hebelarm des ersten Federarmes 31 wirksam. Dies könnte zur Beschädigung des Federarmes 31 führen, wenn die Belastung in den ersten Federelemente 311 ungleichmäßig ist. Durch die Kopplung der Scheiben 30 bzw. der Federelemente 311 mittels des Mitnehmerbolzens 6 jedoch erfolgt eine Kraftübertragung zwischen den Scheiben 30 oder den Federelementen 311 auf kurzem Wege, so dass infolge Kraftverteilung die Gefährdung des Federarmes 31 vermieden wird.
  • Es sei angenommen, dass der Schraubendreher als Werkzeug 5 an seiner Abflachung am Werkzeugende schmäler ist als die Dicke des Pakets aus Scheiben 30, dann werden von dem Werkzeugende nicht alle Scheiben oder ersten Federelemente 311 erfasst, d.h., einige Scheiben 30 oder erste Federelemente 311 erfahren an dem hakenförmigen Ende 35 eine auf den Federarm 31 ausgeübte Biegekraft mit Zugspannung auf der Unterschmalseite und Druckspannung auf der Oberschmalseite der betroffenen Federelemente 311, und andere nichtbetroffene Scheiben oder Federelemente 311 erfahren keine Biegekraft.
  • Ohne die Kopplung durch den Mitnehmerbolzen 6 würde die Zug- und Biegekraft am langen Hebelarm, etwa bei den Positionsnasen 39 oder an der Einspannstelle jedes Federarmes 31 am zentralen Körper 37 ansetzen, d.h., an dortiger Stelle würde sich eine starke Reaktionskraft entwickeln, an unbelasteten Scheiben 30 oder ersten Federarmen 31 jedoch nicht. Diese Belastung könnte zur Beschädigung der betroffenen Scheibe oder des betroffenen Federelements 311 führen. Durch die Existenz des Mitnehmerbolzens 6 jedoch entwickelt sich die Reaktionskraft mit kurzem Hebelarm entsprechend der Entfernung der Haken am hakenförmigen Fortsatz 35 des ersten Federarms 31 zu dem Mitnehmerbolzen 6. Wegen des kurzen Hebelarmes ist diese Reaktionskraft bedeutend kleiner als im Falle eines langen Hebelarmes, so dass die Gefahr der Beschädigung einer einzelnen Scheibe 30 oder eines einzelnen Federelements 311 vermieden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29821558 U1 [0002]
    • DE 10324144 A1 [0002]
    • EP 1860738 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Schutzleiter (3) für eine elektrische Reihenklemme, aufweisend: – mehrere zumindest abschnittsweise parallel angeordnete Scheiben (30), die den Schutzleiter (3) aufbauen, wobei der Schutzleiter (3) zum Aufrasten auf einer Tragschiene (4) ausgebildet ist, – wobei wenigstens eine der Scheiben (30) wenigstens abschnittsweise elektrisch leitend ist, – wobei jede Scheibe (30) einen ersten Federarm (31) aufweist, – wobei die ersten Federarme (31) durch ein Mitnehmermittel zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekoppelt sind.
  2. Schutzleiter nach Anspruch 1, wobei das Mitnehmermittel eine Schweißnaht, einen Mitnehmerbolzen (6) oder einen Mitnehmerstift darstellt.
  3. Schutzleiter nach Anspruch 2, wobei der Mitnehmerbolzen (6) durch Bolzenelemente (61) gebildet wird, die als Auswölbungen infolge einer Einprägung in den ersten Federarmen (31) entstanden sind und die ineinandergreifen.
  4. Schutzleiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Federarm (31) jeder Scheibe (30) einen Bogenabschnitt (315) aufweist, und wobei das Mitnehmermittel (6) im Krümmungsmittelpunkt des Bogenabschnitts (315) oder in dessen Nähe angebracht ist.
  5. Schutzleiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Scheibe (30) einen zweiten Federarm (32) aufweist, und der erste Federarm (31) und der zweite Federarm (32) jeder Scheibe zur Bildung einer Rasteinrichtung zusammenwirken.
  6. Schutzleiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Scheibe (30) einen dritten Federarm (33) bildet, der mit einem Anschlag (34) einen Halter an der Tragschiene (4) darstellt.
  7. Schutzleiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Federarm (31) jeder Scheibe (30) eine Rastkante (310) aufweist und das Mitnehmermittel (6) in der Nähe der Rastkante (310) angebracht ist.
  8. Schutzleiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine der Scheiben (30) vollständig aus einem elektrisch isolierendem Material besteht.
  9. Schutzleiter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Federarm (31) jeder Scheibe (30) einen Betätigungsfortsatz (35) aufweist, der beim Lösen des Schutzleiters von einer Tragschiene (4) mittels eines Entriegelungswerkzeugs (5) betätigbar ist.
  10. Elektrische Reihenklemme umfassend ein Klemmengehäuse (1) aus isolierendem Kunststoff und einen Schutzleiter (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Elektrische Reihenklemme nach Anspruch 10, wobei das Klemmengehäuse (1) einen Rastfuß (10) aufweist, der mit Mitteln (11, 110, 12) zur Rastbefestigung auf der Tragschiene (4) und mit einem Hilfsmittel (15, 150) zum Lösen der Rastbefestigung von der Tragschiene (4) versehen ist.
  12. Reihenklemme nach Anspruch 11, wobei die Mittel zur Rastbefestigung einen federnden Halter (11) mit einer Rastkante (110) und ein Widerlager (12) enthalten, die einen Seitenflansch (41) der Tragschiene (4) einklemmen.
  13. Reihenklemme nach Anspruch 12, wobei das Hilfsmittel zum Lösen der Rastbefestigung in Fortsetzung des federnden Halters (11) eine Hilfsleiste (15) mit Anschlag (150) für das Entriegelungswerkzeug (5) umfasst.
  14. Reihenklemme nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 4, wobei der Bogenabschnitt (315) des ersten Federarmes (31) einen schlitzförmigen Abstand zu dem Anschlag (150) der Hilfsleiste (15) einhält, so dass mit einem in den schlitzförmigen Abstand eingreifenden Entriegelungswerkzeug (5) die Hilfsleiste (15) betätigt und die Rastbefestigung des Klemmengehäuses (1) lösbar ist.
  15. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Klemmengehäuse (1) einen Haltebereich für eine Stromschiene (2) aufweist, mit der der Schutzleiter (3) elektrisch verbunden ist.
  16. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei das Klemmengehäuse (1) und der Schutzleiter (3) zumindest im Bereich des Mitnehmermittels mechanisch entkoppelt sind.
DE202015105352.5U 2015-10-09 2015-10-09 Schutzleiter für eine elektrische Reihenklemme Active DE202015105352U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4191798A1 (de) 2021-11-30 2023-06-07 Switchlab Inc. Leitfähige komponentenstruktur einer schienenartigen endgerätevorrichtung

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DE29821558U1 (de) 1998-12-04 1999-03-04 Weidmueller Interface Schutzleiterklemme
DE10324144A1 (de) 2003-05-26 2005-02-24 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Reihenklemme und metallisches Schutzleiteranschlußelement zur Verwendung in einer elektrischen Reihenklemme
EP1860738A1 (de) 2006-05-22 2007-11-28 Legrand France Verbindungsblock für elektrische Leiter

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