DE29806243U1 - Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren Tischbeinen - Google Patents
Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren TischbeinenInfo
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Description
Beschreibung
Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren Tischbeinen
Die Erfindung betrifft einen Werktisch mit mehreren in ihrer
Länge verstellbaren Tischbeinen.
Länge verstellbaren Tischbeinen.
Tische in Form von Arbeitstischen oder Werktischen mit einer
höhenverstellbaren Tischplatte sind in vielen Veröffentlichungen beschrieben. Im einfachsten Fall sind alle Tischbeine separat mit einem Hubmechanismus einschließlich eines Antriebes versehen. Eine derartige Lösung ist unter anderem in der DE OS 28 49 523 (Bearbeitungsmaschine mit Hubtisch) aufgeführt. Der Antrieb ist dabei durch elektrohydraulische Linearverstärker
realisiert. Ein derartiger Aufbau erfordert einen großen Aufwand. Weiterhin sind die Antriebe über Steuer- und Regelmechanismen anzutreiben, um eine Synchronität der Höhenverstellung zu gewährleisten.
höhenverstellbaren Tischplatte sind in vielen Veröffentlichungen beschrieben. Im einfachsten Fall sind alle Tischbeine separat mit einem Hubmechanismus einschließlich eines Antriebes versehen. Eine derartige Lösung ist unter anderem in der DE OS 28 49 523 (Bearbeitungsmaschine mit Hubtisch) aufgeführt. Der Antrieb ist dabei durch elektrohydraulische Linearverstärker
realisiert. Ein derartiger Aufbau erfordert einen großen Aufwand. Weiterhin sind die Antriebe über Steuer- und Regelmechanismen anzutreiben, um eine Synchronität der Höhenverstellung zu gewährleisten.
Eine große.Anzahl insbesondere von Bürotischen besitzt zwei
Seitenständer als Tischbeine, die teleskopartig aufgebaut und damit in ihrer Länge veränderbar sind. Um eine Synchronität bei der Höhenverstellung zu gewährleisten, sind die Hubmechanismen über eine Welle miteinander verbunden und dadurch betätigbar. Der Hubmechanismus selbst, wird durch ein Spindel-Mutter-System realisiert. Ein derartiger Aufbau ist nur für Tische mit zwei Tischbeinen geeignet.
Seitenständer als Tischbeine, die teleskopartig aufgebaut und damit in ihrer Länge veränderbar sind. Um eine Synchronität bei der Höhenverstellung zu gewährleisten, sind die Hubmechanismen über eine Welle miteinander verbunden und dadurch betätigbar. Der Hubmechanismus selbst, wird durch ein Spindel-Mutter-System realisiert. Ein derartiger Aufbau ist nur für Tische mit zwei Tischbeinen geeignet.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Werktisch mit einer schnell in ihrer Höhe
gegenüber dem Fußboden einstellbaren Tischplatte zu schaffen.
gegenüber dem Fußboden einstellbaren Tischplatte zu schaffen.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Der Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren Tischbeinen
zeichnet sich besonders dadurch aus, daß über einen manuell oder motorisch betätigbaren Mechanismus alle Tischbeine
gleichzeitig und gleichmäßig in ihrer Länge veränderbar sind. Damit ist der Werktisch schnell und problemlos sowohl an die
ergonomischen Maße des Bedienpersonals als auch an unterschiedliche Arbeitshöhen entsprechend der geometrischen Abmessungen
der Werkstücke anpassbar. Umrüstzeiten werden in erheblichen Maße eingespart. Gleichzeitig ist die Höhenverstellung leicht
handhab- und durchführbar. Ein Kippen der Tischplatte oder der Arbeitsfläche wird vermieden.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich damit in Behindertenwerkstätten.
Gewindespindeln in oder an den Teilen der Tischbeine sind die einfachste Möglichkeit einer Höhenverstellung. Gleichzeitig ist
damit gewährleistet, daß die Antriebseinheit sich im höhenverstellenden Teil der Tischbeine befindet. Der Verbindungsmechanismus
der Höhenverstellung ist damit gegenüber der Tischplatte fest angeordnet und bewegt sich während der Höhenverstellung
mit. Besonders konstruktiv ausgestaltete Verbindungselemente zur Aufnahme des Zugmittels sind nicht notwendig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen
2 bis 11 angegeben.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 stellt eine einfache Möglichkeit der Höhenverstellung des Werktisches dar. Die
Gewindespindeln mit den Rädern werden mit der Tischplatte in ihrer Höhe gegenüber dem Fußboden verstellt. Dadurch ist eine
feste Position des Verdrehmechanismus gegenüber der Gewindespindel und der Tischplatte gegeben. Die Betätigungseinrichtung
des Verdrehmechanismus ist damit leicht in einer Öffnung in der Tischplatte oder dem die Tischplatte tragenden Rahmen einschwenk-
und plazierbar.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 stellt einen formgepaarten
Zugmitteltrieb dar. Diese besitzen ein gegliedertes Zugmittel, so daß große Leistungen zwischen parallel zueinander
liegenden Wellen in Form der Gewindespindeln oder der Zapfen mit Gewindespindeln auch bei großem Achsabstand übertragbar
sind. Diese Triebe benötigen keine größere Vorspannung, so daß die Gewindespindel oder der Zapfen und das Lager weniger beansprucht
werden.
Das Zugmittel in Form eines Seiles oder Keilriemens mit entsprechenden
Riemenscheiben nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 stellt die einfachste Möglichkeit dar, ein Drehmoment
an mehrere Verstellmechanismen zu übertragen. Das Seil ist dabei als Stahl- oder Kunststoffseil ausführbar.
Das Zugmittel im die Tischplatte tragenden Rahmen oder im hohl ausgebildeten Randbereich der Tischplatte nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 5 sichert eine freie Arbeitsfläche innerhalb des Rahmens oder der Tischplatte. Das Zugmittel einschließlich
der Antriebsräder befindet sich nur im Randbereich. Dadurch sind unterschiedlich ausgebildete Tischplatten mit Öffnungen
zur Aufnahme eines Werkstücks ohne weiteres realisierbar. Besonders vorteilhaft ist das für Tischplatten, die aus
mehreren Profilschienen zusammengesetzt sind. Damit sind die unterschiedlichst gestalteten Tischplatten gestaltbar.
Weiterhin ist ein optimaler Schutz der Antriebseinheit gewährleistet. Verunreinigungen z.B. in Form von Schweißperlen können
den Antrieb nicht beeinträchtigen. Weiterhin ist für den Nutzer ein Berührungsschutz vorhanden.
Mit dem Einsatz eines manuell betätigbaren Verdrehmechanismus nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 ist der Werktisch
• ·
ohne Antriebsmittel höhenverstellbar. Gleichzeitig sind Wartungsarbeiten
gegenüber dem Einsatz eines motorischen Antriebs nicht notwendig. Die damit einhergehenden Kosten werden eingespart.
Die Gewindespindel ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 auch über einen elektromotorischen Antrieb verdrehbar.
Diese Art des Antriebs ist zum einen bequemer und zum anderen sind größere Massen leichter handhabbar.
Günstige manuell betätigbare Verdrehmechanismen sind ein Hebel, eine Kurbel oder eine Ratsche nach der Weiterbildung des
Schutzanspruchs 7. Der Hebel stellt die einfachste Möglichkeit einer Verdrehung der Gewindespindel dar.
Die Ratsche ist in jeweils einer Richtung sperrbar, so daß eine Links- oder Rechtsbewegung der Gewindespindel gegeben ist.
Damit ist der Abstand zwischen dem Fußboden und der Tischplatte je nach Art des Gewindes der Gewindespindel vergrößer- oder
verkleinerbar.
Die höhenverstellbaren Füße an den jeweilig feststehenden Teilen der Tischbeine nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8
gewährleisten eine Anpassung des Tisches an die Gegebenheiten des Fußbodens. Unebenheiten sind ausgleichbar. Weiterhin ist
eine horizontale Plazierung der Tischplatte in allen Richtungen unabhängig der Neigung des Fußbodens gegeben.
Die Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 zeigt eine einfache Realisierung der höhenverstellbaren Tischfüße auf. Der Gewindestift
dient dabei der Anpassung der Länge des Tischbeins an den Fußboden.
Der mehrkantige Körper oder die Sechskantmutter an dem Gewindestift
nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 sichert eine leichte Handhabung. Damit sind über handelsübliche Werkzeuge
in Form von Schraubenschlüssel die Gewindestifte leicht verdrehbar.
Die Ausgestaltung der teleskopartigen Teile nach der Weiterbildung
des Schutzanspruchs 11 führt dazu, daß das gegenüber dem Fußboden feststehende Teil im anderen Teil angeordnet ist. Das
führt dazu, daß keine Gegenstände zwischen die teleskopartigen Teile aus der Richtung der Tischplatte gelangen können. Daraus
resultierende Beschädigungen werden weitestgehend vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Fig. zeigt prinzipiell den Aufbau eines Tischbeins einschließlich
einer Ratsche.
1. Ausführungsbeispiel
Der Werktisch besitzt in einem ersten Ausführungsbeispiel vier höhenverstellbare Tischbeine 2. Die Tischbeine 2 selbst bestehen
aus zwei teleskopartig angeordneten Teilen 3 und 4. Der erste teleskopartige Teil 4 ist in Richtung des Fußbodens angeordnet,
im Querschnitt kleiner und im anderen zweiten teleskopartigen Teil 3 geführt.
In den Symmetrieachsen der Tischbeine 2 befindet sich jeweils eine Gewindespindel 5 mit jeweils einem Zapfen 6. Die Zapfen 6
weisen in Richtung der Tischplatte. Die Führung der Gewindespindel 5 erfolgt mittels eines Lagers, das entweder im zweiten
teleskopartigen Teil 3 oder am die Tischplatte tragenden oder diese aufnehmenden Rahmen 1 befestigt ist. Die Zapfen 6 sind
vorteilhafterweise im Durchmesser kleiner als die Gewindespindel 5 ausgeführt. Die dadurch vorhandenen Absätze dienen der
festen Positionierung der Gewindespindeln 5 und sind gleichzeitig die Anschläge für Axial-Rillenkugellager 15. Diese
zeichnen sich dadurch aus, daß sie große Axialkräfte aufnehmen können. Die Axialkräfte werden durch die Massen der zu bewegenden
Teile des Werktisches und des Werkstückes auf der Tischplatte bestimmt.
Die Zapfen 6 besitzen weiterhin je ein Rad 8 eines Rädertrie-
Die Zapfen 6 besitzen weiterhin je ein Rad 8 eines Rädertrie-
bes. Diese sind verdrehfest mit den Zapfen 6 und über ein Zugmittel
9 miteinander verbunden. Das Zugmittel 9 ist ein Seil, eine Kette, ein Keil- oder ein Zahnriemen. Dementsprechend ist
das Rad 8 als Seil-, Ketten-, Keilriemen- oder Zahnriemenrad ausgebildet.
Der Werktisch besitzt entweder einen Rahmen 1 als Träger der Tischplatte mit einem durchgängigen Hohlraum oder die Tischplatte
selbst ist im Randbereich hohl ausgebildet. Im Rahmen oder in dem Hohlraum befinden sich sowohl die Räder 8 des
Rädertriebs als auch das Zugmittel 9.
Ein Zapfen 6 einer Gewindespindel 5 ist von außen über einen manuell betätigbaren Verdrehmechanismus zugänglich. Das ist
entweder ein in einer Bohrung im Zapfen und quer zu dessen Symmetrieachse verschiebbarer Hebel oder eine Ratsche 10. Die
Ratsche 10 besitzt dabei einen Umschaltmechanismus, so daß diese den Zapfen 6 nur in jeweils eine Richtung mitnimmt. In
der jeweils anderen Richtung rutscht sie. Damit werden alle Räder 8 und damit alle Gewindespindeln 5 in jeweils eine Richtung
verdreht.
Die Gewindespindeln 5 befinden sich in jeweils einem Körper mit einem Innengewinde 7, die mit den ersten teleskopartigen Teilen
4 der Tischbeine 2 fest verbunden sind. Im einfachsten Fall ist der Körper mit einem Innengewinde 7 eine Platte mit einer Bohrung,
die ein Gewinde entsprechend dem Gewinde der Gewindespindel 5 aufweist.
Durch ein Verdrehen der Gewindespindel 5 mit dem Hebel oder der Ratsche 10 wird der Abstand der Tischplatte zum Fußboden vergrößert
oder verkleinert.
Die ersten teleskopartigen Teile 4 der Tischbeine 2 weisen weiterhin in Richtung des Fußbodens höhenverstellbare Füße auf.
Diese bestehen jeweils aus einer Platte 11, die auf dem Fußboden aufliegen. Lotrecht auf der Platte 11 befindet sich ein
Gewindestift 12, der formschlüssig mit einem Gewindeteil 13 verbunden ist. Das Gewindeteil 13 selbst ist im Endbereich des
ersten teleskopartigen Teils 4 der Tischbeine 2 befestigt. Gegenüber der Platte des Fußes besitzt der Gewindestift 12 eine
• ·
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Sechskantmutter 14, die verdrehfest mit dem Gewindestift 12
verbunden ist.
2. Ausführungsbeispiel
Der Werktisch besitzt in einem zweiten Ausführungsbeispiel vier höhenverstellbare Tischbeine. Die Tischbeine selbst bestehen
aus zwei Teilen.
Der erste Teil jedes Tischbeins besteht aus einer Führungsschiene mit zwei daran angeordneten Lagern, in denen eine Gewindespindel
drehbar befestigt ist. Die Führungsschiene besitzt eine U- oder Doppel-T-Form. Diese und die Gewindespindel sind
dabei parallel zueinander angeordnet. Außerhalb eines Lagers ist die Gewindespindel oder ein Zapfen, der ein Teil der Gewindespindel
ist, mit einem Rad eines Rädertriebes verdrehfest verbunden. Das Rad ist in Richtung der Tischplatte oder der
Arbeitsfläche des Werktisches angeordnet. Die Führungsschiene ist gleichzeitig der Träger der Tischplatte oder der Arbeitsfläche.
Die Räder aller Tischbeine sind über ein Zugmittel miteinander verbunden. Das Zugmittel ist ein Seil, eine Kette, ein Keiloder
ein Zahnriemen. Dementsprechend ist das Rad als Seil-, Ketten-, Keilriemen- oder Zahnriemenrad ausgebildet.
Auf der Gewindespindel ist ein Körper mit einem Innengewinde angeordnet. Der Körper besitzt auf einer Seite mindestens einen
Zapfen oder mindestens eine Rolle, der oder die sich in der Führungsschiene befinden, und auf einer weiteren Seite eine
Befestigungseinrichtung für den zweiten Teil des Tischbeins. Ein Zapfen einer Gewindespindel oder eine der Gewindespindeln
selbst ist von außen über einen manuell betätigbaren Verdrehmechanismus zugänglich. Das ist entweder ein in einer Bohrung
verschiebbarer Hebel oder eine Ratsche. Die Ratsche besitzt dabei einen Umschaltmechanismus, so daß diese nur in jeweils
eine Richtung den Zapfen mitnimmt. In der jeweils anderen Richtung rutscht sie. Damit werden alle Räder und damit alle
Gewindespindeln in jeweils eine Richtung verdreht. Durch ein Verdrehen der Gewindespindel mit dem Hebel oder der
Ratsche werden die Enden der Tischbeine zu- oder auseinanderbewegt.
Damit wird der Abstand zwischen dem Fußboden und der Tischplatte oder Arbeitsfläche vergrößert oder verkleinert.
Die ersten Teile der Tischbeine weisen weiterhin in Richtung des Fußbodens höhenverstellbare Füße auf. Diese bestehen jeweils
aus einer Platte, die auf dem Fußboden aufliegen. Lotrecht auf der Platte befindet sich ein Gewindestift,- der
formschlüssig mit einem Gewindeteil verbunden ist. Das Gewindeteil selbst ist im Endbereich des ersten Teils der Tischbeine
befestigt. Gegenüber der Platte des Fußes besitzt der Gewindestift eine Sechskantmutter, die verdrehfest mit dem Gewindestift
verbunden ist.
Die bis auf den manuell betätigbaren Verdrehmechanismus bewegenden
Teile des Werktisches sind mit geeigneten Verkleidungen versehen, so daß diese vollständig verdeckt sind.
Mit einem derartig ausgestalteten Werktisch sind größere Massen bewegbar.
Claims (11)
1. Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren Tischbeinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) aus mindestens zwei über eine Gewindespindel (5) miteinander
verkoppelten Teilen bestehen, daß jeweils die Gewindespindel (5) mit einem Teil drehbar und mit dem anderen über ein
Innengewinde, daß die Gewindespindeln (5) verdrehfest direkt oder über einen Zapfen (6) mit je einem Rad (8) eines Rädertriebes,
daß die Räder (8) mittelbar über ein Zugmittel (9) miteinander verbunden sind und daß eine Gewindespindel (5) oder
ein Zapfen (6) einen Verdrehmechanismus aufweist.
2. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischbein (2) aus mindestens zwei teleskopartig angeordneten
Teilen (3, 4) besteht, daß die Gewindespindel (5) in dem die Tischplatte tragenden teleskopartigen Teil (3) des Tischbeins
(2) drehbar befestigt ist, daß die Gewindespindel (5) formschlüssig über einen Körper mit einem Innengewinde (7) mit
dem gegenüber dem Fußboden feststehenden teleskopartigen Teil (4) verbunden ist und daß der Körper mit einem Innengewinde (7)
mit dem gegenüber dem Fußboden feststehenden teleskopartigen Teil (4) des Tischbeins (2) fest verbunden ist.
3. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) Ketten-, Zahnriemenräder sind und daß das Zugmittel
(9) eine Kette oder ein Zahnriemen ist.
4. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) Riemenscheiben oder Keilriemenräder sind und daß
das Zugmittel (9) ein Seil oder ein Keilriemen ist.
5. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8) und das Zugmittel (9) in einem die Tischplatte
des Werktisches tragenden Rahmen (1) oder in einem durchgängig hohl ausgebildeten Randbereich der Tischplatte des Werktisches
angeordnet sind.
6. Werktisch nach Schutzanspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindel (5) einen manuell betätigbaren Verdrehmechanismus besitzt oder daß die Gewindespindel (5) mit einem
motorischen insbesondere elektromotorischen Antrieb als Verdrehmechanismus verbunden ist.
7. Werktisch nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der manuell betätigbare Verdrehmechanismus
- ein in einer Bohrung einer Gewindespindel (5) oder eines Zapfens (6) verschiebbarer Hebel,
- eine Kurbel oder
- eine Ratsche (10) ist.
8. Werktisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) höhenverstellbare Füße besitzen.
9. Werktisch nach Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fuß eine Platte (11) ist, daß die Platte (11) lotrecht mit
einem Gewindestift (12) versehen ist und daß ein den Gewindestift (12) aufnehmendes Gewindeteil (13) im gegenüber dem Fußboden
feststehenden Teil (4) des Tischbeins (2) angeordnet ist.
10. Werktisch nach den Schutzansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (12) über einen mehrkantigen
Körper oder mit einer Sechskantmutter (14) unmittelbar an der Platte (11) befestigt ist.
11. Werktisch nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber dem Fußboden feststehende teleskopartige Teil
(4) des Tischbeins (2) im Querschnitt kleiner als das in Richtung der Tischplatte angeordnete teleskopartige Teil (3)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806243U DE29806243U1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren Tischbeinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806243U DE29806243U1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren Tischbeinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806243U1 true DE29806243U1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=8055358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29806243U Expired - Lifetime DE29806243U1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Werktisch mit mehreren in ihrer Länge verstellbaren Tischbeinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29806243U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1181467B1 (de) * | 1999-05-08 | 2002-12-04 | Heckert GmbH | Scherenhubtisch |
DE202005005365U1 (de) * | 2005-04-05 | 2006-08-10 | Behindertenwerkstätten Oberpfalz Betreuungs-GmbH | Arbeitstisch |
-
1998
- 1998-04-04 DE DE29806243U patent/DE29806243U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1181467B1 (de) * | 1999-05-08 | 2002-12-04 | Heckert GmbH | Scherenhubtisch |
DE202005005365U1 (de) * | 2005-04-05 | 2006-08-10 | Behindertenwerkstätten Oberpfalz Betreuungs-GmbH | Arbeitstisch |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980813 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020201 |