DE29805823U1 - Torprofil - Google Patents

Torprofil

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DE29805823U1
DE29805823U1 DE29805823U DE29805823U DE29805823U1 DE 29805823 U1 DE29805823 U1 DE 29805823U1 DE 29805823 U DE29805823 U DE 29805823U DE 29805823 U DE29805823 U DE 29805823U DE 29805823 U1 DE29805823 U1 DE 29805823U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

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EIE 3569 G
Eisele
Torprofil
Die Erfindung betrifft ein als Dichtungsprofil und/oder Anschlagprofil für. ein Tor vorgesehenes Torprofil aus elastischem Werkstoff, das zur Aufnahme in einer Verankerungsnut eines Torrahmens oder einer Torzarge bestimmt ist, mit einem verformbaren, vorzugsweise im wesentlichen schlauchförmigen Profilhauptabschnitt, der mit einem in die Verankerungsriut eindrückbareri Verankerungsfuß verbunden ist.
Derartige .Torprofile werden an Torrahmen oder Torzargen angebracht. Der Torflügel soll im geschlossenen Zustand über die gesamte Profillänge an dem Torprofil anliegen, um eine ununterbrochene Dichtwirkung zu gewährleisten. Gerade bei verhältnismäßig großen Toren sind wegen möglichen Verformungstoleranzen der Torflügel aber erhebliche Toleranzbreiten im Dichtungsbereich auszugleichen. Deshalb muß der vorzugsweise im wesentlichen schlauchförmige Profilhauptabschnitt in einem weiten Bereich verformbar ausgeführt sein. Der dadurch bedingte große Schlauchaufbau, der zur Überbrückung von Unebenheiten und zum Ausgleich von Toleranzen erforderlich ist, führt aber dazu, daß über den schlauchförmigen Profilhauptabschnitt keine ausreichende.Anpreßkraft auf den Veränkerungsfuß ausgeübt werden kann, der üblicherweise an
»· ·· · · ·· · ·
der Basis des schlauchförmigen Profilhauptabschnitts angebracht ist. Eine solche Anpreßkraft ist aber erforderlich, um den Verankerungsfuß in die Verankerungsnut des Torrahmens oder der Torzarge einzudrücken. Die Anordnung des Verankerungsfußes an der Basisfläche des schlauchförmigen Profilhauptabschnitts verhindert es, unmittelbaren Druck auf den Verankerungsfuß auszuüben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Torprofil der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß trotz großer Verformbarkeit des vorzugsweise schlauchförmigen Profilhauptabschnitts bei der Montage ein unmittelbarer Druck auf den Verankerungsfuß ausgeübt werden kann, um ihn in die Verankerungsnut einzudrücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilhauptabschnitt an einem ersten Basislängsrand über einen Verbindungssteg mit einem ersten Längsrand einer Kopfwand des Verankerungsfußes verbunden ist.
Die Basisfläche des verformbaren, vorzugsweise im wesentlichen schlauchförmigen Profilhauptabschnitts und die Kopfwand des Verankerungsfußes sind hierbei gesondert voneinander ausgeführt und nur an einem Längsrand über einen Verbindungssteg miteinander verbunden. Durch Verformung dieses Verbindungssteges kann der Profilhauptabschnitt vom Verankerungsfuß weggeklappt werden, so daß von Hand oder mittels eines Montagewerkzeugs ein unmittelbarer Druck auf die Kopfwand des Verankerungsfußes ausgeübt werden kann, um diesen in die Verankerungsnut einzudrücken. Infolge der Elastizität des Profilwerkstoffs nimmt der Profilhauptab-
schnitt anschließend wieder eine Stellung ein, in der seine Basiswand über der Kopfwand des Verankerungsfußes liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein zum ersten Basislängsrand entgegengesetzter zweiter Basislängsrand des Profilhauptabschnitts, eine in Richtung des Verbindungsfußes vorspringende, im montierten Zustand neben der Verbindungsnut abstützbare Stützleiste aufweist. Dadurch erfolgt eine genaue Positionierung des in seine Funktionsstellung zurückgeklappten Profilhauptabschnitts in bezug auf den Torrahmen oder die Torzarge.
Vorzugsweise ist auch vorgesehen, daß sich der Verbindungssteg zu einer in Richtung des Verankerungsfußes vorspringenden, neben der Verankerungsnut .abstützbaren Stützrippe fortsetzt. Dadurch wird auch an diesem Längsrand'eine exakte' Abstützung des Profilhauptabschnitts gegenüber dem Torrahmen oder der Torzarge erreicht.
Als zweckmäßig hat sich eine Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, bei der der Verankerungsfuß im unverformten Anlieferungszustand des Torprofils im Vergleich zu seiner montierten Stellung zur Basis des Profilhauptabschnitts verlagert ist. Dies führt dazu, daß die am zweiten Basislängsrand des Profilhauptabschnitts vorspringende Stützleiste im montierten Zustand mit elastischer Vorspannung am Torrahmen oder der Torzarge anliegt.
Nachfolgend werden ein Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Torprofil im Querschnitt im unverformten Anlieferungszustand,
Fig. 2 das Torprofil nach Fig. 1 in einem Zustand beim Einsetzen des Verankerungsfußes,
Fig. 3 das Torprofil nach Fig. 2 im fertig montierten Zustand und
Fig. 4 in einer Teildarstellung ähnlich der Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform.
Das in der Zeichnung dargestellte, aus Gummi oder einem anderen Elastomer bestehende Torprofil 1 weist einen im wesentlichen schlauchförmigen Pröfilhauptabschnitt 2'"auf, von dessen Oberseite zwei Dichtlippen 3, 4 vorspringen, ..die zur Anlage an dem (nicht dargestellten) Torflügel vorgesehen sind. An seiner Unterseite, die einem Torrahmen oder einer Torzarge 5 zugekehrt ist, ist der schlauchförmige Profilv--:/ Hauptabschnitt durch eine Basiswand 6 abgeschlossen. An einem ersten (in der Zeichnung jeweils links angeordneten) Basislängsrand 7 des Profilhauptabschnitts 2 springt ein Verbindungssteg 8 vor, der mit einem ersten Längsrand 9 einer Kopfwand 10 verbunden ist, von deren Unterseite ein Verankerungsfuß 11 vorspringt. Der Verankerungsfuß 11 ist als Hohlkammerprofil ausgeführt und weist zwei seitliche Längsrippen 12 auf.
Der Verankerungsfuß 11 ist - wie in Fig. 3 gezeigt - zur Aufnahme in einer Verankerungsnut 13 des Torrahmens oder der
Torzarge 5 bestimmt, wobei die seitlichen Rippen 12 hinter die gegeneinander vorspringenden Längsränder der Verankerungsnut 13 greifen.
■ Der zum ersten Basislängsrand 7 entgegengesetzte (jeweils rechts in der Zeichnung dargestellte) zweite Basislängsrand
14 der Basiswand 6 des Profilhauptabschnitts 2 ist nicht mit dem Verankerungsfuß 11 verbunden, sondern weist eine in Richtung des Verankerungsfußes 11 vorspringende Stützleiste
15 auf, die sich im montierten Zustand (Fig. 3) neben der Verankerungsnut 13 an der Außenfläche des Torrahmens 5 abstützt.
Wie man aus Fig.. 1 erkennt, ist der Verankerungsfuß 11 im unverformten Anlieferungszustand im Vergleich zu seiner montierten Stellung (Fig. 3) zur Basiswand '6 des Profilhauptabschnitts 2 hin verlagert. Die Kopfwand 10 des Verankerungsfußes 11 liegt hierbei innerhalb der durch die Stützleiste 15 und den Verbindungssteg 8 begrenzten Längsnut an der Unterseite des Profilhauptabschnitts 2.
Bei der Montage wird der Profilhauptabschnitt 2 unter Verformung des Verbindungssteges 8 so aufgeklappt und zur Seite verlagert, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Zustand ist die Oberseite der Kopfwand 10 des Verbindungsfußes 11 zugänglich. Von Hand oder durch ein Montagewerkzeug, beispielsweise ein Einrollwerkzeug, kann unmittelbar auf die Kopfwand 10 des Verankerungsfußes 11 ein Druck ausgeübt werden, um den Verankerungsfuß in die Verankerungsnut 13 einzudrücken. Danach kehrt der Profilhauptabschnitt 2 unter der Federwirkung des verformten Verbindungsstege 8 in die in
»&phgr;&phgr;&phgr; · ·· ···· &phgr;&phgr;
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Fig. 3 gezeigte Stellung zurück, bis sich die Stützleiste 15 an der Außenfläche des Torrahmens 5 unter elastischer Vorspannung abstützt.
Auf der gegenüberliegenden Profilseite ist der Verbindungssteg 8 in einer Stützrippe 16 fortgesetzt, die sich auch dort an der Außenfläche des Torrahmens 5 abstützt. Auf diese Weise wird im montierten Zustand (Fig. 3) eine beiderseitige Abstützung des Profilhauptabschnitts 2 an der Außenfläche des Torrahmens 5 erreicht.
Abweichend von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 gezeigt, daß die Kopfwand 10 des Verankerungsfußes 11 an ihrem dem ersten Längsrand 9 gegenüberliegenden zweiten Längsrand .17 so verbreitert sein kann, daß sich die Stützleiste 15' des Profilhauptabschnitts 2 am Lärigsrand'17 ' der Kopfwand 10 des Verbindungsfußes 11 abstützt. ;:

Claims (4)

EIE 3569 G Eisele Torprofil Schutzansprüche
1. Torprofil aus elastischem Werkstoff, das zur Aufnahme in einer Verankerungsnut eines Torrahmens oder einer Torzarge bestimmt, ist, mit einem verformbaren, vorzugsweise im . . . . wesentlichen schlauchförmigen Profilhauptabschnitt, der mit einem in die Verankerungsnut eindrückbaren Verankerungsfuß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilhauptabschnitt (2) an einem ersten Basislängsrand (7) über einen Verbindungssteg (8) mit einem ersten Längsrand (9) einer Kopfwand (10) des Verbindungsfußes (11) verbunden ist.
2. Torprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum ersten Basislängsrand (7) entgegengesetzter zweiter Basislängsrand (14) des Profilhauptabschnitts (2) eine in Richtung des Verbindungsfußes (11). vorspringende, im montierten Zustand neben der Verankerungsnut (13) oder an der Kopfwand (10) des Verbindungsfußes (11) abstützbare Stützleiste (15, 15') aufweist.
3. Torprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungssteg (8) zu einer in Richtung des Verbindungsfußes (1.1) vorspringenden, neben der Verankerungsnut (13) abstützbaren Stützrippe (16) fortsetzt.
4. Torprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsfuß (1T) im unverformten Anlieferungszustand des Torprofils (Fig. 1) im Vergleich zu seiner montierten Stellung (Fig. 3) zur Basis des Profilhauptabschnitts (2) verlagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20109912U1 (de) 2001-06-11 2001-10-04 Cebulla, Ronald, 21224 Rosengarten Dichtungsprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20109912U1 (de) 2001-06-11 2001-10-04 Cebulla, Ronald, 21224 Rosengarten Dichtungsprofil

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