DE29805740U1 - Werkzeugkassette - Google Patents
WerkzeugkassetteInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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- B25H3/003—Holders for drill bits or the like
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
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Description
26.03.1998 Lo/lf
Akte: DB 4096GM/DE
Anmelder:
Anmelder:
Georg Knoblauch
Haehnlestr. 24
89537 Giengen
Haehnlestr. 24
89537 Giengen
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge, insbesondere Bohrer, mit einem Bodenteil,
einer Aufnahmeeinrichtung für Werkzeuge und einen Deckel, wobei die Aufnahmeeinrichtung für Werkzeuge
und der Deckel beweglich an dem Bodenteil angebracht sind, wobei die Aufnahmeeinrichtung mit dem
Deckel über ein Verbindungsglied derart verbunden ist, daß beim Öffnen des Deckels die Aufnahmeeinrichtung in
eine Entnahmeposition für die Werkzeuge schwenkbar ist, und wobei der Deckel an seiner Außenseite mit
einer Abdeckplatte versehen ist, durch die eine für
das Verbindungsglied vorgesehene Aussparung abdeckbar ist.
Aus der Praxis bekannte Werkzeugkassetten besitzen ein
Verbindungsglied zwischen dem Deckel und der Aufnahmeeinrichtung, welches aus Draht besteht und haken- bzw.
bügelartig ausgebildet ist. Während dabei der Bügel in einer Ausstanzung des Deckels eingehängt ist, sind
zwei Schenkel des Verbindungsgliedes über ihre Enden mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden. Wird der Deckel
geöffnet, so zieht das Verbindungsglied gleichzeitig die Aufnahmeeinrichtung hoch bzw. schwenkt diese aus
dem Bodenteil heraus in eine aufrechte Position, in der die Werkzeuge z.B. Bohrer, frei zugänglich sind
und aus Aufnahmeschächten der Aufnahmeeinrichtung bei Bedarf herausgenommen werden können.
Der Deckel ist auf seiner Außenseite mit einer Abdeckplatte versehen, welche mit Haken auf ihrer Rückseite
in Aussparungen des Deckels eingerastet ist. Die Abdeckplatte deckt die ausgestanzte Öffnung im Deckel
ab, in der der Bügel des Verbindungsgliedes eingehängt ist. Darüber hinaus dient die Abdeckplatte auf ihrer
Außenseite auch zur Aufnahme von Informationen, wie
z.B. über den Inhalt der Werkzeugkassette, Firmennamen und Marken.
Nachteilig bei den bekannten Werkzeugkassetten ist, daß dessen Montage relativ umständlich und aufwendig
ist. So muß z.B. das Verbindungsglied separat mit dem Deckel und der Aufnahmeeinrichtung verbunden werden.
Anschließend ist die Abdeckplatte außenseitig aufzusetzen und muß in der Aussparung des Deckels verrastet
werden. Bei Beschädigungen der Verrastung besteht die Gefahr, daß sich die Abdeckplatte vom Deckel löst.
Das Verbindungsglied mit seinem Bügel und den beiden Schenkeln besteht nach dem Stand der Technik aus
Draht, welcher aus hochwertigen Materialien bestehen sollte, damit es im Laufe der Benutzung nicht zu Rosterscheinungen
kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine einfachere und sicherere Verbindung zwischen
dem Deckel und der Aufnahmeeinrichtung zu schaffen .
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Abdeckplatte mit dem Verbindungsglied einstückig ausgebildet ist, wobei das Verbindungsglied durch die
Aussparung im Deckel eingeführt und über Enden von elastischen Schenkeln mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden
ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abdeckplatte
mit dem Verbindungsteil aus einem einzigen Teil wird eine deutliche Montagevereinfachung erreicht. Es ist
lediglich erforderlich bei der Montage das Verbindungsglied mit den elastischen Schenkeln durch eine
entsprechend ausgestaltete Aussparung in dem Deckel einzuführen und anschließend die Schenkel mit der Aufnahmeeinrichtung
zu verbinden. Dies bedeutet, mit einem einzigen Arbeitsvorgang ist sowohl die Verbindung
zwischen dem Deckel und der Aufnahmeeinrichtung hergestellt als auch gleichzeitig die Abdeckplatte außen
auf den Deckel aufgesetzt. Durch die Einstückigkeit wird auch vermieden, daß sich die Abdeckplatte bei
Beschädigung von dem Deckel lösen kann.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Verbindungsglied und die
Abdeckplatte aus Kunststoff bestehen. Hierzu wird man einen Kunststoff verwenden, der entsprechend elastisch
ist, damit die Schenkel bei der Montage zusammengedrückt werden und sich anschließend für einen spielfreien
Sitz wieder aufweiten können. Als Material hierfür hat sich Polypropylen oder Hochdruckpolyethylen
als geeignet erwiesen.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann man das Verbindungsglied so ausbilden, daß es bei Ausführung in einer U-Form in ein Langloch in
dem Deckel eingeführt und durch eine anschließende entsprechende Verdrehung eine bajonettartige Verbindung
geschaffen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem
nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive Ansicht einer Werkzeugkassette in geöffneter Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Deckels;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Abdeckplatte mit gestrichelter Darstellung des Verbindungsgliedes;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Abdeckplatte und Verbindungsglied aus Pfeilrichtung A der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht von Verbindungsglied und Abdeckplatte aus Pfeilrichtung B der Fig. 3;
und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend der Ansicht nach der Fig. 5 in montierter Stellung mit geschlossenen
Schenkeln des Verbindungsgliedes.
Die in dem Ausführungsbereich dargestellte Werkzeugkassette ist grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb
nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile eingegangen wird. Die Werkzeugkassette
weist ein Bodenteil 1 auf, und eine zweiteilige Aufnahmeeinrichtung 2 für Werkzeuge, die zwei hintereinander
liegende Reihen von Aufnahmeschächten 3 und 4
besitzt, in die nicht dargestellte Bohrer eingesteckt sind. Die Aufnahmeeinrichtung 2 ist über eine seitliche
Schwenkverbindung 5 schwenkbar mit dem Bodenteil 1 verbunden. Am hinteren Ende des Bodenteiles 1 ist über
ein nicht näher dargestelltes Scharnier ein Deckel 6 angelenkt. Außenseitig auf dem Deckel 6 ist eine Abdeckplatte
7 aufgesetzt bzw. in eine Einprägung bzw. Vertiefung des Deckels 6 eingesetzt, welche die Außenmaße
der Abdeckplatte 7 aufweist. Die Einprägung 8 ist aus der Fig. 2 ersichtlich. Gleichzeitig ist aus dieser
Figur und auch aus der Fig. 1 ersichtlich, daß der Deckel mit einem schlüsselartigen Langloch 9 versehen
ist. Das Langloch 9 weist im Mittenbereich eine kreisförmige Erweiterung 10 auf. Zusätzlich besitzt das
Langloch 9 an seinen beiden Enden rechteckige Erweiterungen 11.
Aus den Figuren 3 bis 6 ist in vergrößerter Darstellung ersichtlich, daß die Abdeckplatte 7 und ein Verbindungsglied
12, das zur Verbindung des Deckels 6 mit der Aufnahmeeinrichtung- 2 dient, einstückig ist und
aus Kunststoff besteht. Das Verbindungsglied 12 weist eine U-Form auf mit zwei Schenkel 13 und 14 und einem
dazwischen liegenden Mittelteil 15 zur Verbindung der
beiden Schenkel miteinander. Im zentralen Bereich des Mittelteiles 15 ist ein Abstandsglied 16 vorgesehen
über das die Abdeckplatte 7 mit dem Verbindungsglied 12 verbunden ist. Das Abstandsglied 15 besitzt eine
Kreisform mit einem Durchmesser, der - mit Spiel - dem Durchmesser der Erweiterung 10 entspricht. Die Dicke
des Abstandsgliedes 16 entspricht der Stärke des Dekkels 6 im Bereich der Deckelprägung 8, damit im montierten
Zustand der Deckel 6 bzw. die Einprägung 8 zwischen der inneren Seite der Abdeckplatte 7 und der
Außenseite des Mittelteiles 15 liegt (siehe gestrichelte Darstellungen des Deckels 6 in den Figuren 2, 5
und 6).
Die beiden Schenkel 13 und 14 besitzen an ihren Enden jeweils eine Öse 19. In die Ösen 19 sind Nasen oder
Haken 20 der Aufnahmeeinrichtung 2 nach der Montage eingesetzt, womit die gewünschte Verbindung zwischen
der Aufnahmeeinrichtung 2 und dem Deckel 6 hergestellt wird.
Der Schenkel 13 ist in seinem äußeren Bereich mit einem zu dem anderen Schenkel 14 gerichteten elastischen
Quersteg 17 versehen. Nach der Montage kann der Quer-
steg 17 in einen in Längsrichtung des Schenkels 14 verlaufenden Längsschlitz 18 auf der Innenseite des
Schenkel 14 eingesetzt werden.
Die Montage der Werkzeugkassette wird auf folgende Weise vorgenommen:
Nach Verbinden des Deckels 6 und der Aufnahmeeinrichtung 2 mit dem Bodenteil 1 wird von außen her durch
das Langloch 9 das Verbindungsglied 12 durchgesteckt. Hierzu sind die beiden elastischen Schenkel 13 und 14
soweit zusammenzudrücken, daß sie mit ihren Erweiterungen im Bereich der Ösen 19 durch die Erweiterungen
11 an den beiden Enden des Langloches 9 hindurchgesteckt werden können. Die Fig. 5 zeigt die entlastete
Stellung des Verbindungsgliedes mit den beiden entsprechend auseinandergebogenen Schenkeln 13 und 14 vor
dem Durchstecken durch das Langloch 9. Die Fig. 6 zeigt die Stellung des Verbindungsgliedes, nach der
Montage.
Ist das Verbindungsglied 12 mit den beiden Schenkeln 13 und 14 nebst Abstandsglied 15 durch das Langloch 9
hindurchgeschoben, so wird die Abdeckplatte 7 um 90°
• ·
verdreht, womit auch die beiden Schenkel 13 und 14 jeweils um 90° gegenüber den Erweiterungen 11 des
Langloches 9 verdreht sind. Auf diese Weise wird ein bajonettartiger Verschluß erreicht, denn diese Position
stellt auch die montierte Lage dar. Aus den Figuren 3 und 6 ist diese ersichtlich. Gleichzeitig ist in der
Fig. 3 auch gestrichelt die Position des Langloches 9, ebenso wie die Position der beiden Schenkel 13 und 14
dargestellt.
Nachdem das Verbindungsglied 12 durch das Langloch 9 durchgeschoben ist, womit auch der Deckel 6 bzw. dessen
Einprägung 8 zwischen dem Mittelteil 15 und der Unterseite der Abdeckplatte 7 eingeklemmt ist, werden
die beiden Schenkel 13, 14 noch weiter nach innen in Pfeilrichtung gemäß Fig. 5 geschwenkt, daß die Haken
bzw. Nasen 16 der Aufnahmeeinrichtung von außen her in die Ösen 19 eingefügt werden können. In vorteilhafter
Weise wird man dabei auch außenseitig Anschläge 21 (siehe gestrichelte Prinzipdarstellung der Nasen 20
und Anschläge 21 in Fig. 6) für die Nasen 20 an der Werkzeugaufnahmeeinrichtung 2 vorsehen. An den Anschlägen
21 können dann die beiden Schenkel 13, 14 unter Vorspannung anliegen, so daß sie nicht mehr in
die entspannte Lage gemäß Fig. 5 zurückkehren können. Nach dem Einfügen der Nasen 16 in die Ösen 19 wird der
elastische Quersteg 17 in den Längsschlitz 18 des Schenkels 14 eingesetzt. Auf diese Weise wird dann
verhindert, daß bei der späteren Benutzung die beiden Schenkel 13 und 14 weiter zusammengedrückt werden und
damit die Ösen 19 aus den Nasen 16 gleiten, womit die Verbindung zwischen, der Aufnahmeeinrichtung 2 und dem
Deckel 6 gelöst wäre. Durch das Einsetzen des Quersteges 17 in den Längsschlitz 18 wird gleichzeitig auch
eine Seitenführung für die beiden Schenkel 13 und 14 nebst Stabilisierung erreicht.
Anstelle einer Einfügung des Quersteges 17 in den Längsschlitz 18 kann der Quersteg an seinem freien
Ende auch V-förmig aufgespreizt sein und damit an beiden Seiten den Schenkel 14 umfassen.
Aufgrund der Stabilisierung des Verbindungsgliedes 12 durch den Quersteg 17 nach Montage können die beiden
Schenkel 13 und 14 für eine leichte Montage entsprechend elastisch ausgebildet werden, womit zur Montage
- im Vergleich zu einer Montage mit einem bekannten
Drahtbügel - nur ein minimaler Kraftaufwand erforderlich ist.
Durch die einstückige Ausbildung der Abdeckplatte 7 und des Verbindungsgliedes 12 kann die nach innen gerichtete
Stanzung im Deckel 6, in welchem der Metallbügel nach dem Stand der Technik eingehängt war, entfallen.
Gleiches gilt für die ausgestanzten Löcher zur Verrastung der Abdeckplatte nach dem bekannten System.
Claims (13)
1. Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge, insbesondere Bohrer, mit einem Bodenteil, einer Aufnahmeeinrichtung
für Werkzeuge und einen Deckel, wobei die Aufnahmeeinrichtung für Werkzeuge und der
Deckel beweglich an dem Bodenteil angebracht sind, wobei die Aufnahmeeinrichtung mit dem Deckel über
ein Verbindungsglied derart verbunden ist, daß beim Öffnen des Deckels die Aufnahmeeinrichtung in
eine Entnahmeposition für die Werkzeuge schwenkbar ist, und wobei der Deckel an seiner Außenseite mit
einer Abdeckplatte versehen ist, durch die eine für das Verbindungsglied vorgesehene Aussparung
abdeckbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckplatte (7) mit dem Verbindungsglied (12) einstückig ausgebildet ist, wobei das Verbindungsglied (12) durch die Aussparung (9) im Deckel (6) eingeführt und über Enden von elastischen Schenkeln (13,14) mit der Aufnahmeeinrichtung (2) verbunden ist.
die Abdeckplatte (7) mit dem Verbindungsglied (12) einstückig ausgebildet ist, wobei das Verbindungsglied (12) durch die Aussparung (9) im Deckel (6) eingeführt und über Enden von elastischen Schenkeln (13,14) mit der Aufnahmeeinrichtung (2) verbunden ist.
2. Werkzeugkassette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckplatte (7) und das Verbindungsglied (12) aus Kunststoff bestehen.
3. Werkzeugkassette nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsglied (12) wenigstens annähernd eine U-Form aufweist, deren Schenkel (13,14) mit
der Aufnahmeeinrichtung (2) verbunden sind, und daß an das Mittelteil (15) der U-Form über ein Abstandsglied
(16) zur Zwischenlage des Deckels (6) die Abdeckplatte (7) angefügt ist.
4. Werkzeugkassette nach Anspruch 3,
_1 R_
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·
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstandsglied (16) annähernd einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
5. Werkzeugkassette nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (9) in dem Deckel (6) als Langloch mit einer Erweiterung (10) im Mittenbereich ausgeführt
ist, deren Durchmesser wenigstens annähernd dem Durchmesser des Abstandsgliedes (16) entspricht,
und mit jeweils einer weiteren Erweiterung (11) an den Enden zur Einführung der Schenkelklammer.
6. Werkzeugkassette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckplatte (7) und das Verbindungsglied (12) mit den Schenkeln (13,14) nach Einführung von außen
in das Langlöch (9) zur Erzeugung eines bajonettartigen Verschlusses verdreht wird.
7. Werkzeugkassette nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
xu· ·» ·
der Verdrehwinkel 90° beträgt.
8. Werkzeugkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (13,14) an ihren Enden mit Ösen (19) versehen sind, in die Haken oder Nasen (20) der
Aufnahmeeinrichtung (2) eingeführt sind.
9. Werkzeugkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel (13) im äußeren Bereich
mit einem zum anderen Schenkel (14) gerichteten Quersteg (17) versehen ist, dessen Ende mit dem
anderen Schenkel (14) verbindbar ist.
10. Werkzeugkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (17) elastisch ausgebildet und ebenfalls
einstückig mit der Abdeckplatte (7) und dem Verbindungsglied (12) ist.
11. Werkzeugkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Quersteg (17) in einen in Längsrichtung des Schenkels (14) verlaufenden Schlitz (18) eingerastet
ist.
12. Werkzeugkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff Polypropylen ist.
13. Werkzeugkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Hochdruckpolyethylen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805740U DE29805740U1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Werkzeugkassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805740U DE29805740U1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Werkzeugkassette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29805740U1 true DE29805740U1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=8054990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29805740U Expired - Lifetime DE29805740U1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Werkzeugkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29805740U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004253A1 (de) * | 2005-01-28 | 2006-08-10 | Rösler, Peter | Kassette zur Aufnahme länglicher Gegenstände |
-
1998
- 1998-03-28 DE DE29805740U patent/DE29805740U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005004253A1 (de) * | 2005-01-28 | 2006-08-10 | Rösler, Peter | Kassette zur Aufnahme länglicher Gegenstände |
US7255229B2 (en) | 2005-01-28 | 2007-08-14 | Peter Roesler | Case for holding elongate objects |
DE102005004253B4 (de) * | 2005-01-28 | 2013-11-07 | Peter Rösler | Kassette zur Aufnahme länglicher Gegenstände |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980730 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020101 |