DE29805694U1 - Eierpellvorrichtung (Vorrichtung zum Eierschälen) - Google Patents

Eierpellvorrichtung (Vorrichtung zum Eierschälen)

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Patrick K. Bartholomes , Lerchesflurweg 37, 66119 Saarbrücken
Vorrichtung zürn Eierschälen -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Eierschale samt Eihaut von einem gekochten Ei. . ,
Oft sollen gekochte Eier von ihrer Schale befreit werden. Es ist bekannt, ein gekochtes Ei dazu gegen einen harten Gegenstand zu schlagen, so daß die Kalkschale des Eies zerbricht. Anschließend wird die Kalkschale mitsamt der darunterliegenden Eihaut von dem Ei abgepellt. Dieses Vorgehen nimmt bekanntermaßen einige Zeit in Anspruch.
Ziel der Erfindung ist es, ein schnelleres Schälen von Eiern zu ermöglichen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die eine Druckgasquelle und an diese angeschlossene Mittel zum Einblasen von Gas unter die Eihaut umfaßt. Die Druckgasquelle ist dabei vorzugsweise entweder eine Handpumpe, vorzugsweise in Form eines Hahdblasebalgs, oder sie umfaßt einen Druckgasspeicher, beispielsweise eine Druckgaspatrone. Die erstgenannte Variante ist eher für den Hausgebrauch geeignet, während die letztgenannte Variante besonders für den Großkücheneinsatz vorteilhaft ist.
-2-
Die Mittel zum Einblasen des Gases umfassen vorzugsweise eine Kanüle, die vorzugsweise über eine flexible Gasleitung an die Druckgasquelle angeschlossen ist.
Außerdem umfaßt die Vorrichtung vorzugsweise einen Eihalter, der vorzugsweise die Form eines Eierbechers hat und in einer Ausführungsform eine Öffnung zum Durchstecken einer Kanüle aufweist. In einer alternativen Ausführungsform ist die Kanäle an dem Eihalter so befestigt, daß ihre Spitze so weit in das Innere des Eihalters hineinragt, daß sie bei einem in den Eihalter eingesetzten Ei die Kalkschicht und die Eihaut durchstößt. Mit dem Eihalter wird wirksam ein seitliches Rutschen des Eies beim Pellvorgang vermieden. Bei der letztgenannten Alternative ist darüber hinaus sichergestellt, daß die Spitze der Kanüle beim Einsetzen eines Eies in den Eihalter exakt so weit in das Ei hineinragt, wie es für den Pellvorgang besonders vorteilhaft ist.
Zwischen der Druckgasquelle und den Mitteln zum Einblasen von Gas unter die Eihaut ist vorzugsweise ein Druckregler vorgesehen, mit dem sich der Druck, mit dem das Gas unter die Eihaut geblasen wird, einstellen läßt.
Außerdem kann die Vorrichtung mit einem Ventil ausgestattet sein, mit dem sich wahlweise eine Verbindung zwischen der Druckgasquelle und den Mitteln zum Einblasen von Gas unter die Einhaut herstellen und unterbrechen läßt. Ein solches Ventil ist insbesondere in Verbindung mit der Ausführungsvariante sinnvoll, die eine Druckgaspatrone umfaßt. Durch Betätigen des Ventils kann dann der Druckgasstoß ausgelöst werden, mit dem das Ei von Eihaut und Eischale getrennt wird.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich ein Verfahren zum Trennen der Eierschale samt Eihaut von einem Ei durchführen, bei dem zunächst die Kalkschicht der Eierschale auf einer Seite des Eies zerbrochen wird und anschließend unter Druck stehendes Gas von der gegenüberliegenden Seite des Eies unter die Eihaut geblasen wird. Durch das unter Druck stehende Gas wird das Ei dann aus der von Kalkschicht und Eihaut gebildeten Eipelle gedrückt.
Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Eierschälen mit Gaspatrone und Schlauch;
3 -
Fig. 2 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 1 ohne Schlauch;
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Eierschälen mit Handpumpe; und
Fig. 4a bis d
Stadien eines Verfahrens zum Schälen eines Eies mit der Vorrichtung aus Fig. 1 oder 2;
Fig. 5 eine alternative Vorrichtung zum Eierschälen; und
Fig. 6 die Vorrichtung aus Fig. 5 mit eingesetztem Ei.
Die Eierschälvorrichtung 10 aus Fig. 1 umfaßt eine Gaspatrone 12, an die ein Druckregler 14 mit einem Einstellrad 16 angeflanscht ist. An den Druckregler 14 ist über einen Schlauch 1 8 ein Griff 20 angeschlossen, in dem sich ein Ventil befindet, das mit einem Betätigungshebel 22 gegen eine Federkraft geöffnet werden kann. Der Griff 20 trägt eine Kanüle 24 mit einer angespitzten Mündung 26.
Durch Betätigen des Betätigungshebels 22 wird das Ventil in dem Griff 20 geöffnet und es kann Gas aus der Gaspatrone 12 durch den Druckregler 14 und den Schlauch 18 sowie den Griff 20 und die Kanüle 24 aus deren Mündung 26 austreten. Der Druck, mit dem das Gas aus der Mündung 26 austritt, läßt sich mittels des Einstellrades 16 an dem Druckregler 14 einstellen.
Bei kleineren Gaspatronen 1 2 kann der Schlauch 18 zwischen Druckregler 14 und Griff 20 auch wegfallen. Eine solche Eierschälvorrichtung 10' ist in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser ist der Griff 20 direkt an den Druckregler 14 angeschlossen.
Das Gas in der Gaspatrone 1 2 ist jeweils vorzugsweise Druckluft.
Die Schälvorrichtungen 10 und 10' eignen sich besonders für Großküchen, da sich mit Hilfe der Gaspatronen als Druckgasquellen leicht viele Eier hintereinander schälen lassen.
Fig. 3 zeigt eine Schälvorrichtung 30 für den Hausgebrauch. Bei dieser ist die Druckgasquelle eine Handpumpe 32, die mittels eines Pumpengriffes 34 betätigt wird. Über einen Schlauch 36 ist eine Kanüle 38 an die Handpumpe 32 angeschlossen. Die Kanüle 38 ist wie die Kanüle 24 im Bereich ihrer Mündungsöffnung
-4-
40 angespitzt. Durch Betätigen der Handpumpe 32 tritt aus der Mündungsöffnung 40 der Kanüle 38 Druckluft aus.
In Fig. 4 ist in mehreren Verfahrensschritten dargestellt, wie ein Ei 50 (Fig. 4a) mit Hilfe der Eierschälvorrichtung gepellt werden kann. Zunächst wird die Kalkschicht der Eierschale auf einer Seite des Eies zerbrochen (Fig. 4b). Anschließend wird die Kanüle 24 oder 38 mit ihrer spitzen Mündungsöffnung 26 auf der gegenüberliegenden Seite des Eies so weit eingestochen, daß die Mündungsöffnung 26 oder 40 die Eihaut durchstößt und sich innerhalb der Eihaut befindet (Fig. 4c). Anschließend wird durch Betätigen des Betätigungshebels 22 oder durch Betätigen der Handpumpe 38 Druckluft unter die Eihaut geblasen. Dabei wird das Ei auf der Seite der zerbrochenen Eierschale aus seiner Schale gedrückt (Fig. 4d).
Die in Fig. 5 dargestellte alternative Vorrichtung zum Eierschälen ist mit einem Handblasebalg 52 als Druckgasquelle ausgestattet, der an eine Kanüle 54 angeschlossen ist. Der Handblasebalg hat die Form eines kleinen Ballens und läßt sich ideal mit einem Ventil zur Steuerung des Drucks verbinden. Im Bereich des freien Endes der Kanüle 54 ist ein Eihalter 56 an der Kanüle derart befestigt, daß die Spitze 58 der Kanüle gerade so weit in das Innere des Eihalters 56 hineinragt, daß sie bei einem in den Eihalter eingesetzten Ei 60 (siehe Fig. 6) die Kalkschicht und die Eihaut des Eies durchstößt.
Der Eihalter 56 kann selbstverständlich auch in Verbindung mit den in den Fig. 1 bis 3 abgebildeten Vorrichtungen verwendet werden. Er kann dabei - wie bei der Vorrichtung in Fig. 5 - fest mit der Kanüle verbunden sein oder eine Öffnung aufweisen, durch die die Kanüle so gesteckt werden kann, daß ihre Spitze in das Innere des Eihalters ragt. Im letztgenannten Falle kann die Kanüle einen Anschlag aufweisen, der das Maß begrenzt, um das die Kanüle in das Innere des Eihalters ragen kann.
Der Eihalter 56 verhindert, daß das Ei beim Pellvorgang seitlich wegrutscht.
Durch die Verwendung des Handblasebalgs 52 als Druckgasquelle wird die in Fig. 5 abgebildete Vorrichtung besonders handlich und kompakt. In Verbindung mit dem Eihalter 56 läßt sie sich auch besonders sicher handhaben.
Zu der in Fig. 5 abgebildeten Vorrichtung alternative Ausführungsformen können beispielsweise lediglich aus einem Handblasebalg 52 und einer Kanüle 54 ohne
daran befestigtem Eihalter 56 bestehen. Es ist auch denkbar, daß die Kanüle 54 nicht direkt an den Handblasebalg 52 angeschlossen ist, wie in Fig. 5 abgebildet, sondern über einen Schlauch. Auch diese alternativen Ausführungsformen besitzen für besondere Anwendungen spezielle Vorteile.

Claims (14)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Trennen der Eischale samt Eihaut von einem Ei mit einer Druckgasquelle (1 2; 32) und an die Druckgasquelle angeschlossenen Mitteln (24; 38) zum Einblasen von Gas unter die Eihaut.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle eine Handluftpumpe (32) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Handluftpumpe ein Handblasebalg (52) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle einen Druckgasspeicher (12) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgasspeicher eine Druckgaspatrone (12) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Druckregler (14) zwischen Druckgasquelle und den Mitteln (24; 28) zum Einblasen von Gas unter die Eihaut.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem das Gas unter die Eihaut geblasen wird, an dem Druckregler (14) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Ventil zum wahlweisen Herstellen und Unterbrechen einer Verbindung zwischen der Druckgasquelle (12; 32) und den Mitteln (24; 38) zum Einblasen von Gas unter die Eihaut.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Einblasen des Gases eine Kanüle (24; 38; 54) umfaßt, die an die Druckgasquelle (12; 32) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (24; 38; 54) über eine flexible Gasleitung (18; 36) an die Druckgasquelle (12; 32) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Eihalter (56).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eihalter (56) die Form eines Eierbechers hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Eihalter (56.) eine Öffnung zum Durchstecken der Kanüle (24; 38; 54) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (24; 38; 54) am Eihalter (56) so befestigt ist, daß ihre Spitze (58) so weit in das Innere des Eihalters (56) hineinragt, daß sie bei einem in den Eihalter eingesetzten Ei (60) dessen Kalkschicht und dessen Eihaut durchstößt.
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